Ärrd-Erwäärrmung und Iglus in Hamburg

Ärrd-Erwäärrmung

Ein Hamburger schreibt mir zum Jahreswechsel, die Ärrderwärrmung habe wieder einmal rücksichtslos und brutal zugeschlagen. „Auf der Alster wurden schon erste Pinguine und Eisbären gesichtet.“ Obwohl Letztere nach Recherchen der Grünen praktisch ausgestorben sind. Er befürchtet, daß in Folge der Ärrderrwärmung in Zukunft am Jungfernstieg Iglus gebaut werden, um Migranten aus Grönland – sogenannte Eskimo-Flüchtlinge – aufzunehmen. „Alles in allem“, schließt er, „das Jahr 2010 endet gut. Die Aussichten für das neue Jahr könnten nicht besser sein – dank Ärrderwärrmung und EURO-Stabilität.“ Im Ernst: Haben wir vergessen, daß es vier Jahreszeiten gibt? Für solche, die auch im November oder Dezember noch mit löchrigen Jeans und Designer-Pullis durch die Gegend laufen wollen: Es gibt und gab auch immer wieder Winter – mal mehr, mal weniger harte. In den letzten 3 Jahren waren die Winter saukalt und kümmerten sich kein bißchen um die verheißene Erderwärmung.

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Conservo-Redaktion