PIK – Potsdamer Institut für Klimamärchen

Das PIK berauscht sich regelmäßig an den eigenen Weltuntergangs-Prophezeiungen. Die sind zwar nie eingetreten, aber sie lesen sich gut – und lassen die Kassen klingeln. Durch das PIK wissen wir z. B., daß der CO2-Gehalt der Atmosphäre allmählich alles Leben erstickt. Auch die Kenntnis über den (getürkten) Anstieg des Meeresspiegels in der Südsee und die vermeintliche Eisschmelze in der Antarktis verdanken wir dem PIK. Was wir aber noch nicht wußten, ist die neue Erkenntnis, daß dieses verdammte Kohlendioxid auch Erdbeben auslöst. Solch einen Blödsinn verzapft das PIK nur zu gerne.

Den Wissenschaftlern des PIK sei dringend geraten, einmal nachzulesen, was der Oberste Gerichtshof der USA festgestellt hat: Nur sehr einfältige Menschen würden daran glauben, der Mensch könne mit CO2 das Klima beeinflussen. Jede Theorie, so das Gericht, müsse auf nachprüfbare Fakten und nicht auf geheime Computermodelle fußen.

Dieses Urteil hat bei uns kaum jemand gelesen, weil es dem Mainstream in den Medien widerspricht und deshalb nicht publiziert wird. Nach dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“ werden wir zu Zeitzeugen des nahen Weltunterganges gemacht und jedes Untergangsszenario ist eine bessere Meldung als die Wahrheit. Wie sagte noch der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten: „…Nur einfältige Menschen würden daran glauben…“ So ist es! Und deshalb kann das Potsdamer Institut für Klimamärchen uns weiterhin für blöd verkaufen und Märchen erzählen.

Dazu paßt auch der oben folgende Artikel von Dr. Thüne zum “Treibhaus”.

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