Von Waldemar Pabst Weil zum Bedauern des Fernsehens und seiner im Archiv gebliebenen Sondersendungen doch wieder keiner in Fukushima am Atom gestorben ist und der Bischof langsam todlangweilig wird, zumal inzwischen auch der Blödeste weiß, dass es eine innerkatholische Intrige war, bleibt es beim Thema aller Themen. Die Geschichte von[…]
WeiterlesenMonat: Oktober 2013
Nein zur Naturverschandelung – Rettet das Rheintal
Rheinischer Frohsinn, Schunkellieder, Wanderlieder – fast jeder kennt die Melodien und Texte, die seit „ewigen Zeiten“ aus dem Rheinland klingen: „Warum ist es am Rhein so schön, am Rhein so schön…?“ Oder: „Oh Du schöööner Westerwald…!“ Petersberg, Drachenfels, Remagener Brücke, Erpeler Ley, Limes-Anfang usw. – Highlits des nationalen und internationalen[…]
WeiterlesenTürken-Druck: Kein Mahnmal zum Genozid an den Armeniern?
Im Genfer Park des Musée Ariana plant der armenische Künstler Melik Ohanian, ein Denkmal für die Opfer des türkischen Genozids an den Armeniern (während des Ersten Weltkriegs 1914-1918) aufzustellen, das den fast schon poetischen Namen „Neun Lampen der Erinnerung“ tragen soll. Es sollte hier nach der Intention des Künstlers ein[…]
WeiterlesenMehr Mut zu Kindern!
Die GfK (Konsumforschung) führte unlängst im Auftrag der „Apotheken-Umschau“ eine Untersuchung der Kindersituation in Deutschland durch und stellte die Frage: „Ist Deutschland ein kinderfreundliches Land? “Ja”, meinen nach der GfK-Untersuchung nur knapp vier von zehn (39,7 Prozent) Bundesbürgern. Von den befragten Eltern minderjähriger Kinder sagt dies lediglich ein Drittel (34,5[…]
WeiterlesenGrüß Gott, Zigeunerschnitzel – oder: Die deutsche Identität
Nicht nur “Mohrenköpfe” oder „Zigeunerschnitzel“ sollen wegen „Diskriminierung anderer Bevölkerungsgruppen“ von den Speisekarten verschwinden bzw. umbenannt werden, sondern auch den althergebrachten Gruß “Grüß Gott” sollen wir nicht mehr verwenden dürfen, um die „lieben Mitbürger anderen Glaubens“ nicht zu diskriminieren. Einer meiner langjährigen, treuen Leser – er ist Lehrer in Baden-Württemberg[…]
Weiterlesen„SEXPOL“ – Grundlage der verkorksten Sexualideologie bei den Grünen
Die völlig inakzeptable Einstellung mancher Grünen zur normalen, Sitte und Anstand beachtenden Einstellung zur menschlichen Sexualität von Daniel Cohn-Bendit über Volker Beck bis hin zu Hermann Meer und der Nürnberger Indianerkommune – vor allem in den siebziger, achtziger und teilweise noch in den neunziger Jahren – vor allem auch der[…]
WeiterlesenGrüne Postenjäger – peinlich und instinktlos
Man ist ja von den Grünen dieser Welt einiges gewohnt, vor allem auch, das „moralische Gewissen der Nation“ zu sein. Moral? Wo die Pöstchen winken, kann die Moral schnell sinken. Claudia Roth, schon als Möchtegern-Spitzenkandidatin krachend gescheitert, und Renate Künast, in Berlin und ebenfalls bei der Kandidatenkür abgewatscht, sind neben[…]
WeiterlesenEntwertung des Friedensnobelpreises
Wir erinnern uns: Der Stifter des Nobelpreises, eben jener Alfred Nobel, beschrieb in seinem Testament die Voraussetzung für die Verleihung des Friedenspreises sehr deutlich: „Der Preis soll vergeben werden an jemanden, der im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen gebracht hat.“ War schon die Verleihung dieser einst renommierten Auszeichnung[…]
WeiterlesenFreiheit und Subsidiarität – ein Essay zur Lage der CDU
Von Heinz Ess und Peter Helmes Die CDU hat – wie nahezu alle Parteien – über viele Jahre hinweg ihre innere Struktur sowie ihr äußeres Erscheinungsbild geändert. Allein mit „Rechtsruck“ oder „Linksruck“ oder (grünem) “Neo-Liberalismus“ ist das alles nicht hinreichend zu beschreiben. Eher schon mit: „unbedingter Machterhalt durch Anpassung sowie Aufgabe von fundamentalen[…]
WeiterlesenGedanken zum Nationalfeiertag und zur Einheit der deutschen Nation
Brief eines „Westdeutschen“ an einen „ostdeutschen” Freund zum Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2013 Lieber Hans, Deine Briefe an mich, aus denen stets Deine Sorge um das Vaterland – im besten Sinne des Wortes – erkennbar ist, verleiten mich immer wieder dazu, ausführlicher zu antworten, als mir die Zeit[…]
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