“AfD-Anhänger tendieren zu Rassismus und Homophobie”

Grafik: Michael Mannheimer
Grafik: Michael Mannheimer

Studie der linksextremen Friedrich-Ebert-Stiftung: Eine entschiedene Kritik dieser unhaltbaren und auto-rassistischen These

Von Michael Mannheimer

Linke Lügen:

In einer Studie der äußerst linken “Friedrich-Ebert-Stiftung” wird die politische Mitte Deutschlands – die Mehrzahl aller Deutschen also – als latent rechts bis rechtsradikal denunziert. Diese Studie geistert momentan durch alle Medien und zeigt ein Deutschland, das es nicht gibt und das in krassem Widerspruch mit einer frischen internationalen Studie (weltweite Umfrage) steht, die Deutschland als weltweit beliebtestes Land darstellt, ein Land, in dem Menschen aus allen 200 Ländern dieser Welt aufgenommen wurden. MM

Wie und warum sich Linke ihr negatives Deutschlandbild zurechtlügen

Na fein. Wenn Linke eine ihnen gefährlich werdende Partei weder in ihren Medien totschreiben noch im Fernsehen totdiskutieren können, dann geben sie – bei einer selbstverständlich ebenfalls linken Organisation – eine “Studie” in Auftrag. Und man darf gewiss sein, dass diese dann just zu dem Ergebnis kommt, das man dieser Partei zuvor attestiert hat. In der Folge können Linke diese Studie dann als scheinbar unabhängiges wissenschaftliches Ergebnis auf ihren diversen staatlichen und nichtstaatlichen Monopolsendern und -Rundfunkanstalten so lange verkaufen, bis auch der letzte Deutsche im hinterletzten Kuhdorf ihre Lügenbotschaft vernommen hat und an dessen Ergebnisse glaubt.

So ergab eine “Studie” der SPD- (um nicht zu sagen: linksextremen Kreisen der SPD-) -nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zum (gewünschten) Ergebnis, dass Deutschlands Mitte latent nach rechts orientiert ist. Und deren derzeitige Speerspitze, die AfD, wie manvermuten durfte, nach ganz rechts.

Hinter solchen als “wissenschaftlich” getarnten Studien steckt reine Ideologie

Was jedoch heute als rechts verstanden wird, war in den 50-80er Jahren des 20. Jahrhunderts politische Mitte und zog sich durch das Spektrum aller damaligen Parteien. Ein CDU-Wähler etwa konnte sich in weiten Teilen auch im “rechten” Flügel der SPD und in vielen Punkten auch in der FDP wiederfinden.

Mit Aufkommen der 68´er Generation, ihrem Eroberungszug durch sämtliche Medien bis hin zum staatlichen Fernsehen und Rundfunk, insbesondere aber mit dem (nun endenden) Siegeszug der deutschen Kommunisten, die sich unter den “Grünen” versteckt hatten, wurde jedoch das, was man unter politischer Mitte verstand, sukzessive und für ungeübte Augen kaum bemerkbar immer mehr nach links verschoben. So zieht sich die politische Mitte heute durch den linken Rand der SPD und in weite Teile der Grünen bzw. der linksextremistischen Linkspartei hinein und deckt nur eine Minorität aller Wähler ab – womit sich der Begriff “politische Mitte” von selbst erledigt hat. Wer sich heute politisch “rechts” von dieser imaginären Trennlinie befindet – früher also die Mitte war – ist heute ein “Rechter”.

Damit ist die gängige und nicht immer offen ausgesprochene publizistische Kriminalisierung der Mitte als “rechtes Spektrum” vollendet, und die Linken unseres Landes können schalten und walten, wie sie wollen: Wer gegen sie ist, dem droht der Nazihammer mit der Gewissheit eines Allahu akhbar in einer Moschee. Ist die Gesinnungsdiktatur erst einmal in den Medien und Köpfen der Leser/Zuschauer etabliert, funktioniert sie quasi von allein.

Marx, Lenin und selbst Voltaire würden heute als “Rechte” verschrien

Nach dem Diktum der heutigen Linken wären ihre eigenen Idole jedoch allesamt rechts zu verorten: Marx und Lenin etwa waren radikale Kritiker des Islam und würden heute, lebten sie noch, als “Ausländerhasser”, “Islamophobe” oder “Islamhasser” gehandelt. Nicht anders würde mit dem Vater der europäischen Aufklärung – ohne die es keinen Sozialismus gäbe – mit Voltaire ergangen. Auch ein Willy Brandt oder selbst ein August Bebel würden heute, da sich beide mehrfach als deutsche Patrioten zu erkennen gaben, rechts verortet. Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

Doch Linke würden in ihren Artikeln auf diesen Widerspruch und auf ihr zuvoriges Social-Engeneering (Linksverschiebung der politischen Mitte) niemals eingehen. Sie verschweigen das, obwohl sich viele (nicht alle) dieses unlösbaren Widerspruchs durchwegs bewusst sind. Denn Linken geht es nicht um Fortschritt oder Humanität, wie sie vorgeben. Es geht ihnen allein um ihre politische Macht.

Der linke Nazihammer hat den Sündenfall der Kirche als Instrument zur Kontrolle der Völker abgelöst

Dazu hat sich der Nazihammer – die kollektive Nazifizierung der politischen Mitte – als adäquates und bestes Mittel gezeigt. Wie die Kirche die Ursünde und den damit einhergehenden apriorischen Sündenfall des Menschen jahrhundertelang zu ihren Zwecken zu instrumentalisieren wusste, so instrumentalisieren heutige Linke den deutschen Sündenfall Nationalsozialismus (und in den übrigen westlichen Ländern deren Sündenfall Kolonialismus) und die damit einhergehenden Schuldgefühle der Europäer (die Linke zuvor in zig-tausenden Artikeln zu züchten wussten), in geradezu teuflischer Weise gegen ihre eigenen Völker.

Was Linke totschweigen: Der Sozialismus ist hinter dem Islam der größte Völkermörder der Humangeschichte

Diesen Linken sei jedoch gesagt, dass sich die Zeit der Schinderei ihrer Völker dem Ende zuneigt. Immer mehr Menschen haben deren teuflisches Spiel erkannt, und jeden Tag kommen neue Aha-Erlebnisse hinzu.Heute beginnen immer mehr Menschen zu erkennen, dass sich die Linken mit der genozidalsten Ideologe der Menschheitsgeschichte – dem Islam – verbunden haben, um ihre Völker zu schwächen und deren Selbstbestimmungsrecht zu zerstören.

Der Islam führt die Rangliste der Völkermörder mit weitem Abstand an: In 1400 Jahren hat er über 300 Millionen Menschen umgebracht, die sich des “Verbrechens” schuldig gemacht haben, keine Muslime zu sein. Und die Nummer zwei dieser Rangliste des Bösen stellen – wir ahnen es – die Sozialisten.

Diesen gelang es binnen eines Jahrhunderts, über 130 Millionen Menschen, die sie feudalistischer, kapitalistischer oder nicht 100 prozentiger sozialistischer Einstellungen verdächtigten, zu töten und zu ermorden. Auf das Konto dieser beiden Rangführer der Völkermörder kommen also insgesamt 430 Millionen* (wenn man die Opfer des linken Nationalsozialismus hinzuzählt: fast 500 Millionen) Opfer. Das sind mehr Tote als in allen sonstigen Kriegen und Völkermorden der Humangeschichte zusammengenommen. Ein Fakt, den man selbstverständlich weder in ARD noch ZDF, schon gar nicht in der deutschfeindlichen Deutschen Welle oder im Spiegel, Stern, taz oder sonstigen von Linken dominierten Medien erfährt.

Sozialismus hat nur in der Theorie mit sozialem Engagement zu tun. De facto ist er ein Totalitarismus wie der Islam

Linke gebären sich trotz ihrer eigenen immensen Verbrechen an der Menschheit wie der Islam, mit dem sie sich verbündet haben, als Ideologen des Friedens. Doch so wie “Islam” etymologisch keinesfalls Frieden, sondern “Unterwerfung“ (unter den ‘Willen Allahs) bedeutet, so hat Sozialismus nichts mit sozialem Engagement oder sozialer Sicherheit, sondern mit totalitärer und Kontrolle der von ihnen beherrschten Völkern zu tun.

So sind die Ergebnisse dieser elenden Friedrich-Ebert-Stiftung nichts als Hohn. “Ausländer”, so die Stiftung – “kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen”, “Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben”, “Der Nationalsozialismus hatte auch seine guten Seiten”. All dies wird als “rechte” Einstellung abqualifiziert, ohne dass dabei erwähnt wird, dass Sozialforscher zur Genüge bewiesen haben, dass – vor allem muslimische – Immigranten tatsächlich sehr häufig direkt in die Sozialsysteme westlicher Länder immigrieren, diese “Einstellung” also die Realität wiedergibt, und dass der National- und Führerkult in keinem System so stark war wie in die sozialistischen.

Was den dritten Punkt (“Der Nationalsozialismus hatte auch seine guten Seiten”) anbelangt, so verschweigen Linke, dass sie umgekehrt bei den angeblichen “Errungenschaften” der UdSSR, Chinas, der DDR oder Kubas exakt so argumentieren, ohne sich irgend einer Schuld bewusst zu sein. Und sie verschweigen, dass die Tücke in der Fragestellung selbst steckt:

Die Studie ist pseudowissenschaftlich und enthält verräterische, vmtl. beabsichtigte Auswertungsfehler

Denn fragt man einen Deutschen, ob der Nationalsozialismus auch seine guten Seiten gehabt hatte, und beantwortet dieser diese Frage mit “ja” im Hinblick darauf, dass das Autobahnbau-Programm (das in Wirklichkeit keine Erfindung der Nazis, sondern des damaligen Bürgermeisters von Köln, des späteren Bundeskanzlers Konrad Adenauer, war,) eine gute Sache war, so hat der Befragte recht: Denn dieses Programm stellte hunderttausende Deutsche wieder in Lohn und Brot und verbesserte in entscheidender Weise die Infrastruktur und internationale Wettbewerbsfähigkeit des damaligen Deutschlands. Dasselbe gilt mit anderen, sozialen Errungenschaften wie etwa die Einführung des 1. Mai als gesetzlicher Feiertag, das erste Tierschutzgesetz der Justizgeschichte, das Kindergeld und die damals ebenfalls beispiellose gesetzliche Regelung für 14tägigen bezahlten Urlaub für Arbeitnehmer. Wer die oben gestellte Frage also bejaht, hat objektiv recht und outet sich nicht als Rassist oder Nazi-Relativist, sondern als Kenner der Geschichte.

Doch fragt man denselben Deutschen, ob die guten Seiten des Dritten Reichs dessen negativen Seiten aufwögen oder zumindest relativierten, dann erhielte man eine ganz andere Antwort: Dann hätte die meisten Befragten klar mit Nein geantwortet.

Diese Frage wurde jedoch nicht gestellt – und somit ist die Auswertung der Frage im höchsten Maße unwissenschaftlich. Denn die Studie interpretiert in einer geradezu fahrlässigen und unwissenschaftlichen Form die Antworten der Befragten auf eine Frage, die ihnen gar nicht gestellt wurde. Dass ein solcher Fehler weder von keinen an der Studie beteiligten Sozialwissenschaftlern noch von den Journalisten bemerkt wurde, ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist hingegen, dass dieser Fehler beabsichtigt war.

Der Hass der Linken auf ihre eigene Ethnie ist hoch pathologisch und dient vor allem der Abschaffung ihrer Völker

Wer wie ich die Welt bereist und viele Völker dieser Welt kennengelernt hat, weiß, dass Patriotismus – also die natürliche Liebe zur Heimat als dem Ort eigener Erfahrung und individueller Sozialisation – selbst bei Menschen jener Länder vorherrscht, die unter den dortigen sozialen, wirtschaftlichen oder militärischen Situationen zu leiden haben. Ich habe bei keinem meiner hunderten Gespräche in den von mir bereisten Ländern vernommen, dass sie ihr Land hassen. Dieser Selbsthass ist eine linke Erfindung und kommt ausnahmslos in westlichen Ländern, vorzugsweise in Deutschland vor. Er ist hoch-pathologisch, im anthropologischen wie im sozialen Sinn und offenbart einen Sozialwahn, der die davon betroffenen Völker, wenn sie sich seiner nicht entledigen können,in den Abgrund stürzen lassen wird.

Das neben dem Islam heuchlerischste System ist der Sozialismus. Dieser ist – ebenfalls neben dem Islam – eine existentielle Bedrohung jeder Zivilisation und Menschlichkeit. Kein einziges sozialistisches Land konnte seinen Menschen das geben, was sie ihnen versprachen: soziale Sicherheit, Leben in Würde und unter Einhaltung der von Linken in kapitalistischen Ländern stets eingeforderten Menschenrechte. Im Gegenteil: All dies wurde den Menschen bewusst vorenthalten. Sozialisten versprechen, was sie nirgendwo und niemals eingehalten haben und dies auch in Zukunft – sollten sie wieder an der Macht gelangen – niemals tun werden. Sozialisten haben es verstanden, sich die Hoheit über politische und gesellschaftliche Begrifflichkeiten zu erobern. Es wird Zeit, dass man diese Begriffe als das entlarvt, was sie sind: Als Lügen, Beschönigungen, als Camouflage für ihr wahres Ziel: Die Unterjochung der Völker zu unterjochen, wenn sie wieder an die Macht gekommen sein sollten.

Kollektiver Widerstand aller Aufrechten und Freiheitsliebenden ist angesagt

Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern. Der Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie, für Menschenrechte und für Frieden ist zugleich immer auch ein Kampf gegen den Sozialismus und den Islam, mit dem er sich verbündet hat.

Keine Stimme mehr den Altparteien, keine mehr den linksextremistischen Gewerkschaften, keine Abos jener Medien, die sich gegen uns Deutsche verschworen haben.

Michael Mannheimer

(*Quelle: Hans Meiser: Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart”)

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