Rassismuswahn: Linker Meinungsterror

Der wahre Rassismus kommt heute von links. Es der Rassismus gegen das eigene Volk, vorangetrieben von SPD, den Grünen, der Linkspartei, den Medien und Gewerkschaften. Grafik: Michael Mannheimer
Der wahre Rassismus kommt heute von links. Es der Rassismus gegen das eigene Volk, vorangetrieben von SPD, den Grünen, der Linkspartei, den Medien und Gewerkschaften. Grafik: Michael Mannheimer

Leserbrief an Karlsruher OB: “In 50 Jahren, die ich in Karlsruhe lebe, habe ich nicht ein einziges Mal Rassismus erlebt!”

Der wahre Rassismus kommt heute von links. Es der Rassismus gegen das eigene Volk, vorangetrieben von SPD, den Grünen, der Linkspartei, den Medien und Gewerkschaften.

Der Rassismus-Wahn wütet heute in Deutschland genauso wie der Hexenwahn im Mittelalter. Mit Realität haben beide nichts zu tun

Der Rassismus-Wahn grassiert allenthalben. Überall gibt es Rassisten, sollte man meinen. 70 Jahre nach dem Dritten Reich haben deren wahre Nachfolger – die Sozialisten – Hitler und die NSDAP wieder zum Leben erweckt. Kaum ein Tatort, in dem nicht ein Nazi oder Rassist der Täter ist. Jeden Tag ein Medien-Tsunami mit Filmen über Hitler, das Dritte Reich, über Auschwitz oder Judenverfolgung auf allen Kanälen, von ARD bis Pro 7, von ZDF bis N-24. Dabei verschweigen die Sender die wahren Rassisten:

Linke Deutschland-Abschaffer

Es sind die linken Deutschland-Abschaffer, welche die deutsche Ethnie ausmerzen wollen. Die Beweise dafür sind erschlagend, und ich will sie an dieser Stelle nicht wiederholen. Und sie, die Medien, verschweigen den neuen Judenhass in Deutschland, der eben nicht – wie sie uns subkutan mitteilen wollen – von Bio-Deutschen, sondern von denen ausgeht, die sie, die Linken, millionenfach nach Deutschland importiert haben: Muslimische Immigranten, die – genauer besehen unter dem Gebot der Weltherrschaft des Islam – in Wahrheit Invasoren sind. Die Rassismus- und Nazikeule dient denn auch einem ganz konkreten Zweck: Das deutsche Volk soll im Angesicht seiner aktuell laufenden Abschaffung – die nichts anderes ist als ein Völkermord nach UN-Paragraph 6 (1) – stillgehalten werden. Niemand soll dagegen aufbegehren oder diese Ungeheuerlichkeit kritisieren. Wenn es doch jemand tut, dann ist ihm die mediale und landesweite Nazikeule so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch immer mehr Deutsche wachen auf und lassen sich nicht länger einschüchtern. Und wehren sich, als “Rassisten” denunziert zu werden. Wie diejenige Person, die den vorliegenden Brief an den Oberbürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrupp, verschickt hat. Dieser, ein SPD-Politiker, hatte sich der Gegendemo zu Pegida angeschlossen und den Unfug namens “Karlsruher Wochen gegen Rassismus” im vergangenen Jahr mitgestaltet.

Michael Mannheimer, 13.3.2015

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Ein Leserbrief zu den “Karlsruher Wochen gegen Rassismus”

Sehr geehrter Herr Mentrup,

in unserer schönen Stadt Karlsruhe ist mir in fast 50 Jahren kein einziges Mal Rassismusim herkömmlichen Sinne begegnet. Auch als ich in den 80-ern einen Araber heiratete und mit ihm 3 Kinder bekam, waren die Deutschen immer tolerant und freundlich. Dies ist meiner Ansicht nach bis heute so.

Mein seit inzwischen knapp 15 Jahren Ex-Ehemann war und ist jedoch überhaupt nicht tolerant, was das Leben der Deutschen betraf. Er spuckte vor ihnen aus, nannte sie NAZIS und zeigte anstatt Respekt und Dankbarkeit dafür dass man ihn als “Asylsuchenden” aufgenommen hatte nur Hass und Verachtung weil sie keine Moslems waren wie er.

Er beschimpfte Deutschland und die indigenen Deutschen sowie andere “Ungläubige” aus christlichen Ländern und besonders Juden als lebensunwertes Pack und Hurensöhne bzw.-töchter!

Er drohte mir, dass, wenn ich seine Töchter zu deutschen “HUREN” erzöge (was immer damit gemeint war, muss man sich selbst zusammen reimen), würde er sie und mich töten, um seine Ehre vor der muslimischen Umma zu retten.

Da ich Mitte der 90er mit allen Kindern vor ihm floh und mich gut versteckte, kam es erst wieder 2013 zum Kontakt. Er hatte inzwischen wieder geheiratet, weitere 6 Kinder mit einer entfernten Verwandten gezeugt und besaß mittlerweile wundersamerweise die deutsche Staatsangehörigkeit, ohne in 35 Jahren in Deutschland auch nur einen einzigen Tag gearbeitet und trotz einer meterdicken Strafakte auch nur ein einziges Mal im Gefängnis gesessen zu haben.

Da ich mich seit Mitte der 80er Jahre mit dem Islam, seiner Intoleranz, Wissenschaftsignoranz und seinem Weltherrschaftsanspruch bzw. seiner Verachtung für Andersgläubige beschäftige, muss ich sagen, dass ich den Islam als die größte Bedrohung für die freie Gesellschaft in Deutschland sehe.

Den Hass der Muslime auf alles, was frei, anderen Glaubens, homosexuell, islamkritisch oder einfach deutsch ist, könnte man notfalls als Kulturellen Rassismus bezeichnen. Ich unterstelle, dass diese Wochen gegen den angeblichen Rassismus nicht diesem von mir beschriebenen Deutschland-und Deutschenhass, sondern einem nicht existenten aber den Deutschen doch unterstellten Phantom gelten.

Deshalb hier meine Vorschläge für die Zukunft:

◦Karlsruher Wochen gegen muslimischen Antisemitismus und Christenhass bzw. Verfolgung

der Minderheiten in muslimischen Ländern!

◦Karlsruher Wochen gegen Migrantengewalt, Messerstechereien und Kopftreten!

◦Karlsruher Wochen gegen Frauenunterdrückung im Islam!

◦Karlsruher Wochen gegen das Schächten von Tieren aus religiösen Gründen!

◦Karlsruher Wochen gegen linke Randale!

◦Karlsruher Wochen gegen Verschwendung von Steuergeldern für die    Integrationsindustrie!

Übrigens, die Bereitstellung von Moscheen im besetzten Land dient mitnichten der Integration der Moslems, sondern manifestiert die Landnahme. Um dies zu wissen, muss man allerdings ein wenig Ahnung von der Materie Islam haben und verinnerlichen, dass der Islam keine harmlose Religion, sondern eine totalitäre Unterdrückungs-und Überwachungsideologie mit machtpolitischem Anspruch ist, deren sogenannter Prophet, der als Vorbild für alle Menschen gilt, ein Massenmörder,Räuber, Vergewaltiger und Kinderschänder war, der seine politischen und religiösen Gegner gnadenlos aus dem Weg räumte.

Mit freundlichen Grüßen

N.N. (Name der Redaktion bekannt)

(Quelle: michael-mannheimer.net/2015/03/13/leserbrief-an-karsruher-ob-in-50-jahren-die-ich-in-karsruhe-lebe-habe-ich-nicht-ein-einziges-mal-rassismus-erlebt/#more-38326)

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