Flüchtlingswelle: Erzbistum Köln schwimmt mit

Von Dr. Christoph Heger Einwanderer

das Erzbistum Köln macht voll mit bei der Propagandawelle „Willkommenskultur“ (https://www.facebook.com/proKoeln?fref=ts)

Auch meine Heimatpfarrei Overath ließ sich in ihrem neuen Magazin „Für SIEben“ von ihr vereinnahmen. Darauf habe ich an deren verantwortliche Redakteurin Daria Wirth geschrieben:

»Sehr geehrte Frau Wirth,

freundliche Helfer haben mir das neue Magazin für den Pfarrverband Overath „Für SIEben“ überbracht, in dem Sie als verantwortliche Redakteurin genannt sind. Ich habe es mit Interesse gelesen und möchte Sie zu der gelungenen Konzeption des Magazins beglückwünschen.

Befremdet bin ich allerdings von dem „Themenschwerpunkt Letzte Hoffnung: Flucht?!“. Wir erleben zur Zeit eine solche Propagandawelle zugunsten der Zulassung einer Masseneinwanderung samt Unterdrückung ihr abträglicher Nachrichten, daß auch der Naivste Verdacht schöpfen muß. Es ist mir unverständlich, daß sich der Pfarrverband Overath von dieser Welle vereinnahmen läßt. Ich habe weder Freizeit noch Absicht, mich hier in Einzelheiten zu vertiefen, verwahre mich aber gegen die grundlegende Zielrichtung einer Argumentation, ein Recht aller nach besserem Leben Trachtenden, nach Deutschland einzuwandern, und eine dementsprechende „christliche“ Pflicht, Ihnen das zu ermöglichen, einfach zu erfinden.

Zunächst einmal: Wie viele „Flüchtlinge“ möchte man einwandern lassen? Eine Million, fünf Millionen, zwanzig Millionen? Das derzeit – noch – bestehende Wohlstandsgefälle gibt jede Zahl her. Die auf diese Weise vorauszusehende – und offenbar auch von einflußreichen Kreisen angestrebte – Ersetzung des deutschen Staatsvolks als der vom Grundgesetz bestimmten Quelle aller legitimen Gewalt in der BR Deutschland durch eine Gesellschaft einander feindseliger Multi-Minoritäten ist schlicht als ein Verbrechen fortgesetzten Hochverrats bloßzustellen.

Hinzu kommt: Wie Sie dem anliegenden Aufsatz von Udo Ulfkotte entnehmen wollen – Udo_Ulfkotte_ Warum_zwei_Drittel_der_Flüchtlinge_Muslime_sind_ KOPP_2015-04 – waren nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Migration im Jahre 2013 genau 64,9 Prozent aller Flüchtlinge – oder vielfach „Flüchtlinge“ –, die Deutschland aufnimmt, Muslime (Quelle: »Das Bundesamt in Zahlen 2013«, Seite 24 oben). Mit einem Minimum an Kenntnissen des Islams wird man erahnen können, was eine Fortsetzung dieser Einwanderung für die weitere Entchristlichung des Landes und die Gefahr von aufkommenden Bürgerkriegen bedeutet. Ich empfehle also dringend, sich von der Propagandawelle „Willkommenskultur“ nicht weiter vereinnahmen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Heger «

Conservo meint: Zur Nachahmung empfohlen. Herzlichen Dank, lieber Herr Dr. Heger!

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