„Gelungene Integration“: Kein Multikulti mit Moslems im Altersheim

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Wo „Integration“ draufsteht, ist oft „Des-Integration“ drin. Das erfahren wir beinahe täglich im Umgang mit „unseren“ Moslems. Egal, was unsere muslimischen Mitmenschen treiben – alles wird als Integration verkauft. „Seht ´mal, welch ein schöne, bunte Welt!“, heißt es – wenn muslimische Großfamilien unsere Parks belagern und ausgiebig Fastenbrechen (oder etwas anderes) feiern. „Betreten der Wiese verboten“ gilt nur für (steuerzahlende) Einheimische. Und daß man sich als Einheimischer nicht mehr traut, abends allein durch diese Parks zu gehen, ist ebenso dieser „Integration“ geschuldet.

MoscheeIn schönen, alten, deutschen Stadtteilen werden Moscheen errichtet und Minarette hochgezogen – ein besonders prägnanter Ausdruck von Integration. Ganze Bezirke in vielen Großstädten werden faktisch von Moslems „verwaltet“, kontrolliert und beherrscht. Das ist wahre Integration, da braucht man auch keinen deutschen Polizisten mehr. (Trauen würde er sich alleine ohnehin nicht.) „Die Muslime sind in Deutschland angekommen“, nennen das dann Politik, Medien sowie Islamverbände und feiern die „gelungene“ Integration.

Hier feiert die Orwellsche „Verkehrung eines Begriffes in sein genaues Gegenteil“ – derOrwellsche Neusprech – fröhliche Urständ. Illusion und Wirklichkeit gehen ineinander über. Allen öffentlichen Beschwörungen zum Trotz: Moslems mischen sich nicht mit der Urbevölkerung, ihre religiöse Überzeugung verhindert das. Selbst auf der Internetseite des „Zentralrats der Muslime“ kann man nachlesen, daß ihre Frauen sich nur mit Moslems fortpflanzen sollen. Etliche „Fatwas“ tun ein Übriges.

Die muslimische „Integration“ geht behenden Schrittes voran und erobert Stück für Stück unser Land – von Geburt an, über die Schulen bis, ja, bis zum Alter. Lesen Sie den „Integrationsbericht“ des Internetforums „Politically Incorrect“ über die „Integration“ bei Altersheimen:

Religiöser Separatismus bis ins hohe Alter

Nach einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird sich der Anteil der Migranten über 65 Jahre bis 2030 bundesweit auf 2,8 Millionen verdoppeln. Deshalb fordern die Muslime in NRW mehr islamische Pflegeheime oder zumindest eigene Wohngruppen für ältere Zuwanderer. Diese Heime sollen den speziellen Bedürfnissen von Muslimen im Seniorenalter gerecht werden. Dazu gehören Gebetsräume, Bäder für die rituelle Gebetswaschung, türkisch sprechende Pfleger und regelmäßige Besuche der Imame. (…) Mittelfristig streben die Muslime einen eigenen islamischen Wohlfahrtsverband in Deutschland an.

Hinter der strengen Separation steht das Konzept, daß nur Muslime für das Paradies bestimmt sind, während Allah den anderen Teil der Menschheit für die Hölle bestimmt hat:

„Wahrlich, wenn Allah einen Seiner Diener für das Paradies erschaffen hat, hilft Er ihm, die Taten der Leute des Paradieses zu tun, solange bis er eine solche Tat vollbringt und stirbt. Dann setzt Er ihn wegen dieser Tat ins Paradies. Wenn Er aber einen Menschen für das Höllenfeuer erschaffen hat, hilft Er ihm, die Taten der Bewohner der Hölle zu erfüllen, solange, bis dieser eine solche vollbringend stirbt, dann wirft Er ihn deswegen ins Feuer.“ (Mohammed nach der authentischen Überlieferung von Umar Ibn al-Khattab, gesammelt von Abu Dawud, at-Tirmindhi und Ahmad, in: Hasan, Ahmad, Sunan Abu Dawud, Band 3, Seite 1318, Nr. 4686)

Nordrhein-Westfalen möchte dieses Konzept unterstützen:

Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) verwies nach einer „Dialog-Tour“ durch Moscheegemeinden in NRW darauf, daß sich zahlreiche ambulante Pflegedienste auf Muslime eingestellt hätten. Die AWO führt derzeit Gespräche, um in Heimen eigene Trakte für Muslime einzurichten. (…)

Der Dialog zwischen Politik und Islamverbänden verläuft nicht konfliktfrei, aber es gibt Ergebnisse. So können Muslime in NRW inzwischen auf städtischen Friedhöfen beerdigt werden. Die Landesregierung hat das Bestattungsrecht reformiert.

Islamische Abschottung: von der Wiege bis zur Bahre

Auch der islamische Religionsunterricht weitet sich aus. „Wenn Kinder hier leben, haben sie Anspruch auf bekenntnisorientierten Unterricht“, erklärte Schneider.

Machen wir uns nichts vor. Es wird darauf hinauslaufen, daß eine komplette islamische Schiene neben alles Bestehende gesetzt wird. Wenn von „Integration“ und „Dialog“ die Rede ist, geht es den Moslems einzig und alleine darum, den Deutschen immer mehr islamisch organisierte Zonen abzuringen. Von der Wiege bis zur Bahre möglichst wenig Kontakt mit den unreinen Kuffar. „Integrationsminister“ Guntram Schneider wird gerne behilflich sein. Weiter im Süden tingelt ein anderer SPD-Minister schon auf Türkisch durch die Moscheen. Die „Integration“ schreitet voran.

(Quelle: http://www.pi-news.net/2015/07/kein-multikulti-mit-moslems-im-altersheim/#more-471415)

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