Islamische Terroristen und die Mär vom Einzeltäter

Von Peter Helmes
Was soll das Nebelwerfen von Politik und Medien? Sobald ein islamischer Terrorist auffliegt, kommt reflexartig die „Feststellung“, es handele sich um einen Einzeltäter. Und damit diese Vernebelung schön dicht bleibt, wird – ebenso reflexartig – der Standardsatz hinzugefügt, das habe „gewiß nichts mit dem Islam zu tun“.

Böse Christen, friedliebende Moslems
Offensichtlich trauen diese Medien und (linken) Politiker der Bevölkerung ein eigenständiges Denken und Beurteilen nicht zu, so daß sie zur Verstärkung ihrer abstrusen Einzeltäter-Theorie die in der Vergangenheit von Christen begangenen Schandtaten, vor allem die Kreuzzüge und die Hexenverfolgung, hinzuziehen. Das Schema ist klar: Christen sind böse, Moslems sind friedfertig.

Ob bewußt oder unbewußt, verstehen sie nicht, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Niemand, der alle Tassen im Schrank hat, leugnet die Verbrechen, die im Namen der Kirche oder Jesu Christi begangen wurden. Aber niemand ist in der Lage, solche Untaten aus der christlichen Glaubenslehre und dem Neuen Testament abzuleiten. Die Botschaft Jesu Christi lautet eben nicht „Feuer und Schwert“, sondern Friede. Wer also Freveltaten im Namen Jesu Christi begeht, handelt gegen die eigenen Glaubenssätze, er versündigt sich an seinem Glauben.

Und hier liegt der fundamentale Unterschied zum Islam: Der Koran (und die Hadithen), die Glaubenslehre der Moslems, predigt Haß und Gewalt gegenüber Ungläubigen. Friede steht nur Moslems zu. An vielen Stellen der moslemischen Bücher wird nicht nur von Kampf und Töten gesprochen. Viel schlimmer: Die „Gläubigen“ sind sogar verpflichtet, „Ungläubige“ auszurotten, falls sie sich nicht zum Islam bekehren. Deutlich ausgedrückt:

Das Christentum ist eine Friedens-Theologie, der Islam ist Kriegs-Ideologie
Jesus sagt: „Liebet Eure Feinde!“. Der Koran befiehlt: „Tötet die Ungläubigen!“
Wer Christ ist, steht auf einem Wertefundament, geprägt von gegenseitiger Achtung, unabhängig von seinem Glauben, und von humanistischen Idealen – eben das, was unsere vom Christentum, vom Judentum und vom Humanismus geprägte „abendländische Kultur“ ausmacht.

Genau dies stinkt den Gesellschaftszerstörern, da sich mit einem solchen Glauben kein „Neuer Mensch“, keine „Neue Gesellschaft“ durchsetzen läßt. Also muß diese alte Gesellschaft „erneuert“, zerstört werden. Das ist eine Folge der „Frankfurter Schule“ und der ´68er. Im Kampf gegen die abendländische Kultur ist jedes Mittel recht, außer dem bewaffneten Kampf. Das hatten sie zwar ´mal geprobt (Baader-Meinhof-Bande & Konsorten), das ging aber gründlich schief, weil sie sehr schnell erkennen mußten, das ein solch blutiger Kampf der „Gesellschaftsveränderung“ eben dieser (dummen) Gesellschaft nicht zu vermitteln war. Der bewaffnete Kampf scheiterte.

Der ideologische Kampf jedoch geht unverdrossen weiter. Und dabei ist jeder willkommen, erst recht eine Ideologie, die sich „friedlich“ nennt, aber unsere Gesellschaftsordnung nicht anerkennt. „Islam ist Frieden“, lautet denn auch die gerne übernommene Botschaft.

Und genau diese „friedliche“ Botschaft würde aber gestört, wenn sie mit „Feuer und Schwert“, also mit Kalaschnikows und Autobomben, mit Attentaten und Überfällen, daherkäme. „Der Islam ist friedlich“ wäre dann also Argument nicht mehr nutzbar. Wer so denkt, muß mit allen Mitteln dafür sorgen, daß für Verbrechen und Attentate „im Namen des Islam“ nicht der Islam, sondern nur (fehlgeleitete) Einzeltäter verantwortlich gemacht werden.

Es ist also nur logisch, daß Morde und Überfälle eben niemals dem „friedlichen Islam“ zugeschrieben werden dürfen, weil der Islam selbstredend keine Verbrechen begeht. Wer sie begeht – und seien es auch noch so viele – begeht sie als „Einzeltäter“.

Für wie dumm halten uns diese Politiker und Medien – ja, auch Kirchenleute! – daß sie uns diesen Blödsinn vorsetzen? Wer sich auch nur ein bißchen mit dem Koran beschäftigt, erfährt sehr schnell den wahren Charakter der muslimischen Ideologie: „Tod den Ungläubigen!“

Ich habe diese Zeilen den folgenden Meldungen und Kommentaren vorangestellt (auch im Sinne der Verfasser), weil nach den Vorfällen im „Thalys“ just dieser Reflex vom „Einzeltäter“ wieder zuschlug. „Was nicht sein kann, das nicht sein darf“, heißt auch hier, das war die Tat eines Einzeltäters.
24.08.2015, Peter Helmes
www.conservo.wordpress.com

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Nun die Meldungen und Kommentare, auf die ich mich im Vorstehenden bezogen habe. Zuerst der bekannte Publizist Michael Mannheimer:

“Schnellzug-Attentäter ist identifiziert. Nun basteln Medien und Politiker wieder an ihrer These vom angeblichen EinzeltäterAttentäter

Ayoub El Khazzani war kein Einzeltäter. Er handelte wie Millionen “Einzeltäter” vor ihm im direkten Auftrag Allahs und Mohammeds
Ein Einzeltäter ist jemand, der allein, ohne Verbindung zu einer Organisation und ohne Auftrag durch einen Dritten handelt. Damit sind jene islamischen Dschihadisten, die allein handelten, KEINE Einzeltäter, wie es uns Medien (linke zumeist) und Politiker (links, ignorant oder feige) Glauben machen wollen. Denn diese Dschihadisten mögen zwar einzeln gehandelt haben. Aber sie stehen in engster Verbindung zu einer Organisation (dem Islam) und handeln im direkten und für jeden nachlesbaren Auftrag eines Dritten (Allah und Mohammed). Ich will hier nicht erneut im Detail auf die 217 Stellen im Koran und die weiteren 1.800 Stellen in den Hadithen eingehen, will nicht näher die Hunderten von Fatwas und Tausenden von Predigten in den Moscheen dieser Welt zitieren, in denen Moslems auf den Befehl Allahs, ihres Höchsten, und Mohammeds, des in ihren Augen “besten aller Menschen” getrimmt werden, in welchen es zusammenfassend heißt: “Tötet alle Ungläubigen dieser Welt!”. Denn erst dann, wenn die Welt nur noch aus “rechtgläubigen” Moslems besteht, dann – so die Lehre des Islam – würde ewiger Friede auf Erden (“dar Al-Islam”) einziehen. Wer diesen selektiven Tötungsbefehl des Islam heute immer noch abstreitet, hat entweder nie den Koran gelesen – oder zählt zu jener gefährlichen Spezies der Täuscher und Irreführer, für den der Islam ein eigenes Wort – “Taqiya” – hat. Jeder Moslem weiß, dass er Ungläubige täuschen und belügen muss, was die wahre Absicht des Islam anbetrifft. Denn Allah höchstselbst rühmt sich, der “beste aller Listenschmiede” zu sein (Koran, Sure 3:54). Dass das politische Establishment geradezu krampfhaft an ihrer Lüge von den jeweiligen “Einzeltätern” festhält, hat seine Gründe: Ohne diese Lüge würde ihr gesamtes Konstrukt des angeblich friedlichen Islam einbrechen wie ein Kartenhaus, und insbesonders ihre verbrecherische Einwanderungspolitik (90 Prozent der Einwanderung in die EU seit den 90er Jahren ist islamisch; 50 Millionen Moslems kamen in den letzten vier Jahrzehnten auf Einladung europäischer Regierungen nach Europa) würde das politische Establishment (Parteien, Medien, weite Teile der Kirche) als das entlarven, was sie ist: Ein Todfeind der abendländischen Zivilisation und der Völker Europas. Es wird Zeit, dass sich die europäischen Völker gegen ihre Unterdrücker erheben und diese für alle Zeiten in die Wüste jagen.
Michael Mannheimer, 23.8.2015
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Aus PI, 23. Aug 2015:
Frankreich: Thalys-Attentäter identifiziert
Gestern identifizierten die Behörden jenen Mann, der am Freitag schwer bewaffnet in einem Thalys-Schnellzug auf der Strecke Amsterdam Paris offenbar ein Blutbad anrichten wollte (PI berichtete). Demnach handelt es sich um den am 3. September 1989 geborenen marokkanischen Staatsbürger Ayoub El Khazzani (Foto). Laut Angaben der spanischen Behörden lebte er ab 2007 in Madrid, danach verbrachte er ab 2013 etwa ein Jahr bis März 2014 in Algeciras in Andalusien, wo er vermutlich auch in der örtlichen Moschee zum Salafisten radikalisiert wurde, berichtet Liberation Société. In Spanien war El Khazzani auch aufgrund von Drogenhandel polizeibekannt.

Geheimdienstinformationen zufolge soll der Koranhörige sich am 10. Mai 2015 in Berlin aufgehalten haben, von dort sei er mit einem Germanwings-Flug weiter in die Türkei geflogen. Danach habe er in Belgien gewohnt. Ein Syrien-Aufenthalt ist wahrscheinlich, aber nicht bestätigt. Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte, dass der Marokkaner 2014 von den spanischen Behörden als „mutmaßlicher Islamist“ gemeldet worden ist.

AmiBei den Männern, die durch ihr beherztes Eingreifen vermutlich ein Massaker verhindert haben, handelt es sich um die US-Amerikaner Alek Skarlatos (22), Anthony Sadler (23) und den Soldaten der US-Air Force Spencer Stone (Foto l.), der sich auf den Angreifer stürzte und ihn in den Schwitzkasten nahm. Dabei verletzte der Moslem ihn mit einem Messer. Schon davor hatte der Rechtgläubige einem Passagier am Hals eine tiefe Schnittwunde zugefügt. Seine Freunde und ein weiterer Fahrgast, der 62-jährige Engländer Chris Norman, eilten dem Soldaten zu Hilfe. In ihrer Not schlugen sie dem Attentäter gegen den Kopf, bis er bewusstlos war. Nachdem Stone sicher war, dass El Khazzani außer Gefecht war, versorgte er, trotz seiner eigenen Verletzung, die Wunde des stark blutenden attackierten Passagiers und rettete ihm vermutlich so das Leben:
Frederique Leturque, der Bürgermeister von Arras, verlieh den Männern die Tapferkeitsmedaille.amis

Brüssel hat die Terrorwarnstufe nun wieder erhöht und in Thalys-Zügen patrouillieren derzeit französische Sicherheitskräfte. Belgische und niederländische Polizisten sollen auch zum Einsatz kommen, sagte eine Sprecherin der belgischen Bahngesellschaft SNCB. Doch das wird alles nicht reichen.

Ayoub El Khazzani wurde auf einer Liste der Geheimdienste als mutmaßlicher Terrorist geführt und stand daher angeblich unter deren Beobachtung. Dennoch konnte der Mann ungehindert reisen, Flugzeuge und Züge besteigen. Dieser Fall zeigt, was derartige Listen wert und wie effektiv solche „Beobachtungen“ sind. Aus jeder Moschee kann morgen schon ein anderer Ayoub El Khazzani kommen, um das zu tun, was das allzeitgültige Blutbuch, der Koran, ihm befiehlt: „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!“ (lsg)
(Quelle: http://www.pi-news.net/2015/08/frankreich-thalys-attentaeter-identifiziert/#more-478075)
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