Masseneinwanderung: Wird die Demokratie abgeschafft?

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Migrants crossing Macedonia on their way for the western Europe cUnabhängig davon, wie man zu der derzeitigen islamischen Masseneinwanderung von geschätzten 800.000 bis eine Millionen Menschen aus dem arabischen Raum denken mag, fällt in den Medien und der sogenannten „Öffentlichkeit“ ein erschreckendes Verhalten auf: Jede Art einer offenen Debatte über diese Einwanderung wird in Deutschland bereits im Kern erstickt. Wer nicht jubelt, spendet oder andere gutmenschliche Aktivitäten betreibt, wer Fragen stellt, gilt zumindest als „rechtsradikal“ meist aber als „Nazi“. Dabei betrifft die völlig unkontrollierte Masseneinwanderung inzwischen fast alle Menschen, die in Deutschland leben. Und sie wird unser Land vollständig verändern; denn bei einer Millionen bleibt es nicht: bis 2020 werden für Deutschland 4,5 Millionen Zuwanderer erwartet.

Mit Gewalt Willen durchsetzen

Da die überwiegende Mehrheit dieser Einwanderer aus islamischen Staaten kommt und in einer vollkommen anderen Kultur aufgewachsen ist, werden diese Massen unser Land in nur wenigen Jahren vollständig verändern. Schon jetzt halten sie sich nicht an Gesetze und europäische Regeln, sondern setzen mit Gewalt ihren Willen durch. Bereits heute leben etwa 4-5 Millionen Moslems in Deutschland. Mit der Zuwanderung werden es bis 2020 dann etwa acht Millionen (!!!) sein. Das sind 10 Prozent der deutschen Bevölkerung. Wollen wir das?

Über die Folgen der Einwanderung aus einem fremden Kulturkreis, der dem Christentum feindlich gesinnt ist, muß offen gesprochen werden. Die Sorgen und Nöte der Menschen, die jetzt nur unter vorgehaltener Hand geäußert werden, müssen ernst genommen und bei den politischen Planungen und Entscheidungen berücksichtigt werden, damit es nicht zu Gewalttätigkeiten beider Seiten kommt. Darauf beruht die Demokratie, daß Probleme, die alle betreffen, auch von allen gemeinsam gelöst werden. In Deutschland ist das nicht der Fall, im Unterschied zu vielen anderen europäischen Ländern, die deshalb auch kaum noch „Flüchtlinge“ aufnehmen. Die Slowakei hat sich bereit erklärt, Flüchtlinge aufzunehmen, aber nur Christen, da diese sich integrieren lassen. Eine weise Entscheidung.

„Nie wieder Deutschland!“

Doch Länder, wie Tschechien, Ungarn, die Slowakei oder Slowenien, die sich weigern, ihr Gemeinwohl zugunsten einer Ideologie zu ignorieren, werden in den Medien beschimpft und mit Verachtung bestraft.

Daß die Roten aus Linkspartei, „Grünen“ und SPD diese Masseneinwanderung begrüßen, ist nachvollziehbar, denn aus diesen Reihen kommt der Propagandaspruch „Nie wieder Deutschland!“. Sie sehen hier die Möglichkeit, die deutsche Kultur zu vernichten. Doch warum laufen ganz normale Menschen diesen Gesellschaftszerstörern hinterher? Zum Teil ist das durch die „Schweigespirale“ zu erklären und durch die massiven unterschwelligen Drohungen in den Medien, von Seiten der Politik und von Angela Merkel gegen jede Kritik.

Es gibt eine Menge Fragen der Menschen, die sich auf irgendeine Weise Luft verschaffen werden:

– Warum kommen auf einmal so viele Menschen zu uns?

– Woher haben diese Menschen das Geld für die Schlepper? (Der Preis für die Einreise in die

EU soll durchschnittlich 11.000 Euro kosten).

– Woher haben nahezu alle „Flüchtlinge“ Smartphones?

– Warum sind es fast 90 Prozent junge, kräftige und starke Männer, die zu uns kommen?

– Warum werden gleichzeitig in den Medien überwiegend Mütter und Kinder gezeigt?

– Warum sind unter den Flüchtlingen kaum Christen, obwohl diese zu den wirklich Verfolgten

gehören?

– In welchen Haushaltsbereichen soll künftig gespart werden, um die Milliardenbeträge für die

„Flüchtlinge“ zu bezahlen?

– Wann kommt die nächste Steuererhöhung zur Finanzierung der Masseneinwanderung?

Es gibt viele solcher Fragen. Warum darf darüber nicht öffentlich gesprochen und gestritten werden? Warum ist jeder rechtsradikal oder Nazi, der solche Fragen stellt? Sind in Deutschland nur noch Linke gesellschaftsfähig?

(Original: http://www.civitas-institut.de/)

  1. Sept. 2015
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Conservo-Redaktion