AIDS-Schülerberater verschweigt Partnern HIV

(www.conservo.wordpress.com)

Trotz AIDS ungeschützter Geschlechtsverkehr

5 : 7 Querformat
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Christian Naumann aus Düsseldorf geht für einen steuerfinanzierten Verband regelmäßig in NRW-Schulklassen, um für Toleranz zugunsten von Homosexuellen zu werben. Schon das mag unter konservativen Eltern umstritten sein, tritt an dieser Stelle jedoch hinter dem eigentlichen Skandal zurück. Dass Christian Naumann nicht nur schwul ist, sondern auch bekennend HIV-positiv, mag schon etwas mehr aufhorchen lassen, hat jedoch in vorliegendem Fall ebenfalls nur einen untergeordneten Nachrichtenwert. Nicht einmal die Tatsache, dass er nach wie vor Geschlechtsverkehr hat, und sogar nicht einmal die weitere Steigerung seines Hedonismus, dass dieser Geschlechtsverkehr ohne Kondom und völlig ungeschützt geschieht, schießt an dieser Stelle den Vogel ab.

Christlich-konservative, aber auch alle sonstigen verantwortungsvollen Eltern von Schulkindern, sollten nun den Atem anhalten: Dieser HIV-positive und missionarisch in Schulklassen auftretende Christian Naumann, kokettiert unverblümt und skrupellos mit dem Unwissen seiner vielen wechselnden Sexpartner. Diese klärt er nicht (ja, Sie lesen richtig: diese klärt er NICHT) über seine HIV-Infektion auf, sondern lässt sie beim ungeschützten Geschlechtsverkehr routinemäßig ins offene Messer rennen. Angeblich gehe von ihm aufgrund einer „speziellen Therapie“ kein Risiko für Ansteckungen aus, daher bestehe seiner Meinung nach keine moralische Pflicht zur Unterrichtung seiner Sexpartner.

Skandal oder „Diskriminierung“?

Die öffentlich-rechtlichen Medien schweigen bislang brav und politisch korrekt zu diesem Vorfall. Lediglich Sat.1 hat im Regionalfenster NRW ernsthaft versucht, die Lehrer- und Elternöffentlichkeit darüber aufzuklären, welch egozentrischer „Luststrolch“ und notgeiler Kindergefährder in Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasium seit langer Zeit auf den „ungeschützten“ Nachwuchs losgelassen wird. Und nicht die rotgrüne Landesregierung, sondern die kleine Oppositionspartei FDP war es, die mit einer „kleinen Anfrage“ im Landtag diesen Skandal öffentlich gemacht hat. Verbände der LGTB-Bewegungen einschließlich der Aidshilfe sind mal wieder in Aufruhr wegen des vermeintlichen „Diskriminierungsskandals“.

Eigentlich ist das Land NRW nicht gerade zimperlich bei der „Bekämpfung“ pädagogischer Akteure, die vermeintlich das Kindeswohl und die Qualität des Unterrichts gefährden. Wenn ein schwuler Lehrer die Homophobie von Islamisten kritisiert, war das in der Vergangenheit sogar Anlass für Suspendierungen, die erst durch Gerichtsurteile wieder aufgehoben worden waren (PI berichtete mehrfach). Die Werbung für ungeschützten Geschlechtsverkehr durch HIV-Positive mit unwissenden Sexpartnern scheint die Landesregierung offenbar hingegen nicht als Anlass zu sehen, einem pädagogischen Akteur die Grenzen aufzuzeigen und ihm an sämtlichen Schulen Hausverbot zu erteilen.

An wen kann man an dieser Stelle seinen Protest richten? Als NRW-Eltern z.B. an die Schulen vor Ort! Oder direkt an eine der Bezirksregierungen in NRW, die dort für Schulpolitik zuständig ist. Da der schwule und HIV-positive Christian Naumann aus Düsseldorf kommt, dürften Beschwerden besonders dort richtig am Platz sein. (Kontakt: Thomas Hartmann, Leiter der Schulabteilung in Düsseldorf, E-Mail: thomas.hartmann@brd.nrw.de)

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Original: http://www.pi-news.net/2015/11/p492280/#more-492280

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27.11.2015

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