Die lieben Flüchtlinge und Frau Göring-Eckardt

(www.conservo.wordpress.com)

„Nie wieder Deutschland!“

Die Grünen werden nicht müde, mehr „Solidarität mit den Flüchtlingen“ zu fordern und rufen „die Bürgerinnen und Bürger“ landauf, landab dazu auf, einen oder zwei Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen. Da zeigt die ganze Verlogenheit der Grünen! Moral predigen, unmoralisch handeln.

Claudia rothNach den neuesten Vorkommnissen mit der “Edel-Grünen“ Claudia Roth , immerhin Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, zweifle ich zunehmend am Geisteszustand der grünen Bewegung. Schon vor vielen Jahren lief Frl. Roth mit einem Transparent auf einer „Demo“ mit, auf dem stand: „Nie wieder Deutschland!“ Am letzten Wochenende in Hannover ein ähnliches Bild: Claudia Roth, flankiert von schwarz Vermummten und Transparenten „Deutschland verrecke“ oder „Scheiß Deutschland“.

Da fragt man sich doch, warum (nicht nur) die Grünen immer wieder Menschen aus aller Welt einladen, in dieses „Scheiß Deutschland“ zu kommen? Logisch ist das nicht, aber wohl grüner (Un-)Geist!

Der meinen Lesern wohlbekannte kritische Kommentator Klaus Hildebrandt drückt aus, was von dieser arroganten, grünen Verhaltensweise zu halten ist. Seiner Meinung schließe ich mich gerne an.

Peter Helmes

Wasser predigen, aber Wein trinkenGöring

Von Klaus Hildebrandt

Kröten tragen sie nachts bis früh in der Dämmerung über unsere Straßen, und Geld hätte Frau Eckart-Göring sicherlich mehr als genug, um sogar zehn Flüchtlinge zu ernähren und zu behausen. Und dass es ihr an Zeit für die Betreuung derer fehlt, nehme ich ihr schon gar nicht ab; denn davon verplempert sie so viel für den Gender-“Homunculus”. Im Übrigen, würde sie den Asylanten und Flüchtlingen vertrauen, dann könnte sie sie doch tagsüber auch alleine bei sich zu Hause lassen, oder? Für sich selbst zu kochen und waschen, sollte man ihnen doch zumuten können! Sie brauchen doch kein Catering. Warum also nicht?

In der Thüringer Allgemeinen habe ich folgenden Leserbrief dazu gefunden:

„Zur Aufforderung: “Bürger sollen Flüchtlinge aufnehmen” habe ich einen Leserbrief an die “Thüringer Allgemeine” geschrieben. Zu diesem Brief erreichten mich auch Telefonanrufe, die mir zustimmten. Eine dieser Damen hat nach Veröffentlichung des Beitrages gar in Ihrem Büro angerufen. Die Antwort lautete dort wohl, Frau Katrin Göring-Eckhardt hätte zu wenig Wohnraum, um selbst Flüchtlinge bei ihr zuhause aufzunehmen. Am 12. September steht nun in der “Thüringer Allgemeine”, wie sie selbst mit Ihrem Vorschlag umgeht: „Mir selbst ist das leider nicht möglich, da ich das nicht habe und es fehlt die Zeit der Betreuung.“ Kennen Sie den alten Spruch „Wasser predigen, Wein trinken?“ (http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Leserpost-Offener-Brief-an-Katrin-Goering-Eckhardt-Buendnis-90-Die-Gruenen-1537059190)

Daraus zitiere ich:

Betreff: Grüne Göring-Eckart setzt sich dafür ein, dass Asybewerber in privaten Wohnungen untergebracht werden

Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt,

Ihre Partei “Die Grünen” ist immer wieder gut für Überraschungen, das wissen Sie, und davon leben Sie. (…)

Wer so einen Stuss (s.u.) von sich gibt, verdient es nicht, in der Politik mitmischen zu dürfen. (…) Sie sind eine Partei, die nach außen fieberhaft den Eindruck von Toleranz erwecken möchte, praktizieren hinter den Kulissen jedoch nur moralische Gewalt und Zwang.

Warum verfügen Sie nicht parteiintern, dass jedes Ihrer Mitglieder – privat – mindestens einen oder zwei Flüchtlinge aufnimmt? Und mal ganz ehrlich: Haben Sie alle Ihre Parteiräume in Bund und Ländern inzwischen als Notunterkünfte zur Verfügung gestellt und unterhalten diese dauerhaft auf eigene Kosten? Tagen könnten Sie sicherlich auch an im Freien “unter den Linden”.

Der ganze gesellschaftliche Aufwand rundum “Integration” ist über Nacht kaputt, war unser Land damit bisher doch schon überfordert. Wenn die Bundesregierung, der Sie glücklicherweise nicht angehören, „willkommen bei Freunden“ in die Welt pustet, dann soll sie auch die dadurch ausgelösten Konsequenzen tragen und nicht auf die Bürger abschieben.

Wer kann so viele Menschen mit völlig anderem Hintergrund und überwiegend muslimischer Religion noch ernsthaft “integrieren”, ohne sich selbst aufzugeben? So viele Döner, wie diese Menschen später auf ihrer verzweifelten Suche nach gewerbsmäßigem Einkommen verkaufen wollen, können wir nie essen. Unser Land blutet aus.

Warum bieten “grüne” Frauen den männlichen Asylanten nicht – ehrenamtlich, versteht sich – auch noch gewisse “Dienste” an, wie es vor kurzem schon ein evangelischer Pfarrer vorschlug. Etwas Besseres könnte man den “hungernden” Männern als Nahrung vermutlich gar nicht bieten. Das wäre tatsächlich Nächstenliebe nach grünem Verständnis und würde den Bürgern unseres Landes auch gleich die Ideologie der “sexuellen Vielfalt” verdeutlichen; denn gerade sie hat bekanntlich auch viele Gesichter.“ A. S.

Ich geb’ das mal rum, damit sich Leute ein besseres und wahres Bild vom Konzept der Grünen machen können. Und bitte verstehen Sie das nicht als Werbung für Ihre Partei.

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2.12.2015

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