Psychologe: “Köln” hat Linke und Grüne endgültig in den Wahnsinn getrieben

(www.conservo.wordpress.com)

Eine pathologische Satire von Thomas Böhm*)

Thomas Böhm
Thomas Böhm

JouWatch ist schön öfter aufgefallen, dass in den Erbsenhirnen der linken und grünen Politiker sowie in den leeren Hirnschalen ihrer unterwürfigen Journalisten sämtliche Schrauben entfernt wurden. Im Denken waren sie eh aufgrund ihrer selbst aufgesetzten ideologischen Klemmen auf das Unwesentliche beschränkt und der intellektuelle Horizont unserer vom Geistesblitz verfehlten Mitmenschen gleicht schon seit langem dem der Kellerasseln im Tiefschlaf.

Wer die Kommentare und Zitate in den Mainstream-Medien so aufmerksam wie wir verfolgen konnte, dem ist bestimmt auch aufgefallen, dass immer mehr „Zeitgenossen“ leider auch vermehrt die emotionale Intelligenz fehlt. Angetrieben von einem krebsartig wachsenden antideutschen Rassismus leiden sie unheilbar an paranoiden Wahnvorstellungen (alles Nazis außer Mutti).

Soweit, so gut. Das kennen wir, daran haben wir uns gewöhnt, da helfen keine Pillen.

Nun aber wurden die linksgrün lackierten Kleinhirne durch die bundesweit „gefeierten Sexorgien“ der so genannten Schutzbedürftigen völlig aus der Bahn geworfen, haben die Protagonisten der geistigen Leere völlig ihren Verstand verloren.

JouWatch präsentiert die pathologisch auffälligsten Kommentare der armseligen Kreaturen, die uns das Leben so schwer machen:

Jakob Augstein, der Pornostar der Medienszene

Allen voran natürlich Jakob Augstein, der Pornostar der Medienszene, der seine Kommentare bekanntlich, weil in aller Öffentlichkeit, mit dem Schwanz schreibt:

Der Verlegersohn und Spiegel-Kolumnist Jakob Augstein hat mit einer verharmlosenden Äußerung zu den Sex-Attacken in Köln für Empörung gesorgt. Auf Twitter hatte der Verleger geschrieben: „Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns Firnis der Zivilisation.“ Auf seiner Facebook-Seite ergänzte er, es habe sich in Köln um „minderschwere Straftaten“ gehandelt. (https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2016/jakob-augstein-verharmlost-koelner-sex-attacken/)

Das kann nur jemand schreiben, der seiner aufblasbaren Gumminutte mit der brennender Zigarette das Licht ausbläst und danach befriedigt in den Spiegel schaut.

Frauenbeschützerin Margarete Stokoski

Auch nicht von guten Eltern ist seine Kollegin Margarete Stokowski:

Margarete Stokowski, Kolumnistin bei Spiegel Online, hat sich zu den Übergriffen in der Silvesternacht geäußert. Und sie hat eine Erklärung für die Wut vieler Deutscher über die Gewalttaten der arabischen Männer gefunden: „Die eigenen Frauen will der gute Deutsche immer noch selbst belästigen dürfen.“

Die Opfer seien den deutschen Männern „vollkommen egal“, schreibt Margarete Stokowski auf Spiegel Online. Die deutschen Männer wollten sich lediglich aufgeilen an den „reißerischen Beschreibungen von zerfetzter Unterwäsche und Fingern an Körperöffnungen“. Und die „besorgten Bürger“ täten jetzt plötzlich so, als wären sie „Frauenbeschützer“.

Doch was in der Silvesternacht in Köln geschah ist nach Ansicht von Margarete Stokowski nichts Neues. „Es hätte eine Debatte über sexualisierte Gewalt nach jedem verdammten Oktoberfest, nach jedem Karneval und jeder WM-Fanmeile geben können“, schreibt sie. Sexuelle Gewalt dürfe man nicht zur „Ausländerfrage“ machen. (http://www.berlinjournal.biz/margarete-stokowski-deutsche-wollen-ihre-frauen-selbst-belaestigen/)

Für einen halbwegs geschulten Psychologen ist der Fall klar: Die einzige, die sich hier an den Vergewaltigungsorgien aufgeilt, ist die Autorin selbst. Außerdem kann man zwischen den Zeilen lesen, dass sie Sehnsucht nach einem „echten deutschen Kerl“ hat. Armes Würstchen!

Getrieben von einer panischen Suche nach vergleichbaren deutschen Tätern sabberte dann auch die „Feministin“ Anne Witzorek lustvoll ins Mikrophon eines öffentlich-rechtlichen Kasperle-Theaters:

Falsche Zahlen zum Oktoberfest

Die Berliner Feministin Anne Wizorek saß am Vortag im Morgenmagazin des ZDF und wurde, nachdem der Sender schon Fehler bei der Berichterstattung zu Köln einräumen musste, von Moderator Mitri Sirin gebeten, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Obwohl im Netz längst mit den öffentlich verfügbaren Zahlen der Polizei diskutiert wurde, betonte Wizorek, dass sie Sexismus und sexualisierte Gewalt als gesamtgesellschaftliches Phänomen betrachte. Und sagte dann, dass es jedes Jahr auf dem Oktoberfest zehn angezeigte Vergewaltigungen gäbe, und eine Dunkelziffer von zweihundert Vergewaltigungen. Keine schlechte Beschwichtigungsleistung für den Kölner Exzess im ZDF. Allerdings ist der Sender nicht allein betroffen: Wizorek setzte ihre Zahlen in Interviews mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ und der „Frankfurter Rundschau“ in die Welt, und schreibt es selbst im Internetmagazin „Vice“. (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html?GEPC=s2)

Wenn es um Sex geht, kann so ein verklebtes Kleinhirn schon mal durcheinander kommen, Zahlen verwechseln und in den Abwässern der Medien recherchieren. Die „FAZ“ klärt auf:

Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege. Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch… (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html?GEPC=s2)

Die Krokodilstränen der Claudia Roth

Wenn es darum geht, bei jedem Sack Reis, der irgendwo in China umfällt, der deutschen Kartoffel die Schuld in die Schuhe zu schieben, darf natürlich Claudia Roth nicht fehlen. „Mist Germany“ bläst damit in ein ähnlich verhorntes Rohr wie die Anne und erklärt uns unter Krokodilstränen:

Das, was in Köln passiert ist, ist furchtbar und mit nichts zu entschuldigen. Man muss jetzt vor allem die Opfer ins Zentrum stellen und ihre Aussagen ernst nehmen. Aber so zu tun, als wären die Vorfälle aus der Silvesternacht die ersten Ausbrüche sexualisierter Gewalt in unserer Gesellschaft, ist falsch…Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen…Vor allem im Internet schreitet die Verrohung in der Debatte voran. Dort macht sich schon ein organisierter Mob daran, zur Jagd auf nicht weiße Menschen aufzurufen und Rache zu üben. Für manche scheinen die schrecklichen Vorfälle von Köln wie gerufen zu kommen für ihre Hetze.

Es werden Gewalt- und Vergewaltigungsfantasien ausgelebt, auch gegen Menschen wie mich. Das zeigt, dass diese Sorte Empörter und vermeintlichen Beschützer der Opfer eigentlich Brüder im Geiste der Kölner Gewalttäter sind. Um die Frauen, die angegriffen wurden, kümmert sich da niemand. (http://www.welt.de/politik/deutschland/article150753781/Mob-ruft-zur-Jagd-auf-nicht-weisse-Menschen-auf.html)

Entscheidend ist die Aussage „auch gegen Menschen wie mich“. Ein klarer Fall von Selbstüberschätzung. Denn ich kenne keinen, der ernsthaft behaupten würde, dass es sich bei Claudia Roth um einen „echten“ Menschen handelt – vielleicht auch, weil sich keiner traut, genau nachzuschauen.

Von seltener Dämlichkeit zeugt auch die Aussage von Dunja Hayali

Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali (41) sieht den Grund für die Übergriffe in der Silvesternacht in Köln nicht in einer spezifischen Herkunft. „Die Vorgänge in Köln, Hamburg, Stuttgart sind kein Auswuchs einer speziellen Kultur“, schrieb die Journalistin am Mittwoch auf Facebook. (http://www.welt.de/vermischtes/article150702449/Vorgaenge-in-Koeln-kein-Auswuchs-spezieller-Kultur.html)

So etwas kann nur jemand behaupten, der des Lesens und Sehens nicht mächtig ist, der nicht 1 und 1 zusammenzählen kann und auch im hohen Alter noch an den Weihnachtsmann glaubt. Von daher ist Frau Hayali definitiv aus ihren Kinderschuhen nicht heraus gewachsen. Und so eine dumme „Göre“ wird mit der Goldenen Kamera belohnt!

Dieser offensichtliche Wahnsinn scheint ein Virus zu sein, der sich wie Pac Man durch immer mehr politische und mediale Gehirne frisst. Psychologen und Sextherapeuten haben vor kurzem übrigens dieses Krankheitsbild analysieren können:

Es handelt sich ganz klar um einen „islamisierten Feminismus“, also um eine aus dem Ruder gelaufene Gehirn-Pirouette.

Linker Klopapierdieb

Doch JouWatch hat eine Heilungsmöglichkeit für diese armen Seelen gefunden. Unsere in den Wahnsinn getriebenen Mitmenschen sollten einfach mal für 2-3 Jahre ihre Klappe halten und einer vernünftigen Beschäftigung nachgehen. Wie ihr Kollege hier:

Putzkräfte haben einen notorischen Klopapier-Dieb im Rathaus von Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) erwischt – den 24-jährigen Frank-Michael John, Mitglied im Kreisvorstand der Linken.

Es werde wegen des Diebstahls „geringwertiger Sachen“ ermittelt, sagte Staatsanwalt Ralf Lechte. John war nach einer Fraktionssitzung der Linken mit einer Rolle Toilettenpapier im Rucksack und einer weiteren Rolle in der Hand ertappt worden, wie der Radiosender „Ostseewelle“ berichtete.

Reinigungskräfte hatten sich in den vergangenen Wochen über den massiven Toilettenpapier-Verbrauch gewundert – etwa 200 Rollen verschwanden. Daraufhin wurden sie misstrauisch und erwischten John auf frischer Tat.

Der „Bild“-Zeitung sagte Hausmeister Oliver K., er habe sich am Abend des 11. April auf die Lauer gelegt, während ein Kollege den Flur überwachte. Um 19.30 Uhr habe man dann „verdächtige Geräusche“ gehört. Ursache: Das Herausholen von Toilettenpapier-Rollen aus der Halterung. Zusammen nahmen Oliver K. und sein Kollege John fest.

Über den Kapitalismus schrieb der Linken-Politiker laut „Bild“-Zeitung einmal: „Der Kapitalismus als Gesellschaftsform hat ausgedient, denn er zerstört Mensch und Natur.“ (http://www.welt.de/politik/deutschland/article13158836/Linken-Politiker-klaut-200-Klorollen-im-Rathaus.html)

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

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10.01.2016

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