Tötung von 46 Millionen ungeborener Kinder jährlich weltweit – ein Skandal!

Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com

„Abtreibung“ und Euthanasie – Suizid am eigenen Volk1kind
Auf diesem Forum habe ich schon viele Male Klage gegen die große Zahl von Tötungen ungeborener Kinder im Mutterleib Klage geführt. Weltweit werden jährlich ca. 46 Millionen ungeborene Kinder im Mutterleib getötet, davon 8 Millionen in Europa.

Was verbal verharmlosend Abtreibung genannt wird, löst keine Probleme, sondern schafft viele zusätzlich. Doch der Zeitgeist weht seit langem zugunsten der Freigabe von Abtreibungen. Proteste dagegen scheinen nichts zu nutzen. Im Gegenteil, wer sich wehrt, wird ausgegrenzt: Wer sich gegen die „Frühsexualisierung“ unserer Kinder wehrt, wer also (auch verborgen gehaltene) Pädophilie in Kindergarten und Schule nicht mitträgt oder dafür eintritt, daß Ungeborene leben (dürfen) – also gegen „Abtreibung“ demonstriert – stellt sich automatisch außerhalb unserer Gesellschaft. (Siehe auch: https://www.conservo.blog/2015/08/04/deutsche-protestkultur-abtreibung-und-das-schlachten-traechtiger-kuehe/)

Daß wir uns nicht mißverstehen: Ich lebe seit frühester Kindheit mit Hunden und Katzen und bin Mitglied im Tierschutzverein. Ich liebe Tiere. Aber ich achte auch die Menschen. Und da stößt mir – und gottseidank nicht nur mir – sauer auf, daß hierzulande gegen das Schlachten trächtiger Kühe lautstarker Protest organisiert wird, während man auf ähnliche Proteste und Pressestimmen(!) gegen das Abschlachten ungeborener Kinder im Mutterleib – verharmlosend „Abtreibung“ genannt – vergeblich wartet. Das Leben, das (medizinisch unbestritten) bereits vor der Geburt beginnt, ist ein Geschenk, das man gerade in einer so reichen Gesellschaft wie der unseren nicht wegwerfen

darf. Abtreibung und Euthanasie sind die zwei Seiten einer Medaille. Das wird auch nicht dadurch besser, daß man das eine „Selbstbestimmungsrecht der Mütter“ und das andere „Sterbehilfe“ nennt.

In beinahe allen europäischen Staaten wird dieser Suizid der eigenen Völker praktiziert und auch noch als Menschenrecht gefeiert. In den meisten Staaten wird aber insofern zumindest theoretisch am Lebensschutz für die ungeborenen Kinder festgehalten, als irgendwelche sozialen oder gesundheitlichen Probleme als Vorwand herangezogen werden, dieses straffreie Töten von Menschen zu erlauben. Meist ist auch noch eine Pflichtberatung gesetzlich vorgesehen wie in Deutschland, wo das Verfassungsgericht sogar daran festhält, daß das ungeborene Kind ab der Empfängnis von Gesetzes wegen zu schützen ist – aber niemand sich daran zu halten scheint.

Die Befürworter dieser „ Fristenlösung“ finden es „geschmacklos und empörend“, wenn Parallelen zur national-sozialistischen „Endlösung“ gezogen werden, obwohl die Vergleichbarkeit auf der Hand liegt. Hier wie dort wurde bzw. wird eine Gruppe von Menschen rechtlos gestellt, sodaß deren Angehörige problemlos getötet werden können. Und es läßt sich nachweisen, daß die Kinder im Mutterleib Angst vor den Instrumenten des Abtreibers empfinden und ihr Zerfetztwerden bewußt erleben.
(Verwendete Quelle u.a.: https://www.conservo.blog/2015/10/29/massenabtreibung-und-asylkrise-ernten-wir-was-wir-gesaet-haben/ und https://koptisch.wordpress.com/2015/01/10/40-jahre-fristenlosung-in-osterreich/ sowie https://www.conservo.blog/2016/01/02/fuer-eine-kultur-des-lebens-und-nicht-des-toetens/)

Abtreibungsunrechtsstaat Deutschland
Als ob die derzeit geltende Regelung nicht schon genug (des Schlechten) sei, werden von Seiten des politischen Establishments – mal offen, mal versteckt – neue Wege gesucht, um noch mehr ungeborene Kinder töten lassen zu können. Alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien, auch CDU und CSU, die für die gültige „Fristenregelung“ gestimmt haben, tragen eine Mitverantwortung dafür, daß die straflose Kindestötung sozusagen geltendes Unrecht geworden ist. Weil nicht die Kinder, sondern die Täter und ihre Verbrechen geschützt werden, wird zudem unser Rechtssystem immer mehr ausgehöhlt. Deutschland ist – wie weiland schon in der DDR praktiziert – wie viele andere Länder auch, damit ein „Unrechtsstaat“ geworden.

„Pro Familia“ z. B., die die Kampagnen der Abtreibungsbefürworter unterstützt und vorgibt, die Menschenwürde ebenfalls schützen zu wollen, unterhält eigene Tötungsambulanzen, in denen der Babymord im Mutterleib durchgeführt wird. Die daraus erzielten Einnahmen sind nicht unerheblich und liegen bei mehreren Millionen Euros. Daß sich mit dem Zeitgeist verbundene auch die humanistischen und feministischen Verbände seit Jahrzehnten für die vorgeburtliche Kindestötung als „Menschenrecht“ einsetzen, ist nichts Neues.

Seit Ende der sechziger Jahre setzten sich diese linken Genossen für ein sog. „Recht auf Tötung seines Kindes vor der Geburt“ ein und sind dafür verantwortlich, daß in den letzten 50 Jahren allein in Deutschland mindestens 10 Millionen Kinder vor ihrer Geburt getötet wurden, zu 90% finanziert durch den deutschen Staat.

Bevölkerungsloch durch Zuwanderung gestopft
Das entstandene Leid in den Familien ist hinter einer Mauer des Schweigens gebunkert. Und das durch die Kindestötungen entstandene Bevölkerungs- und Pensionsloch soll augenscheinlich durch Massenzuwanderung „gestopft“ werden, wodurch sich weitere Konfliktfelder auftun. So entstand nicht nur in Deutschland eine Alterspyramide, in der die jungen Menschen weitgehend fehlen. Wissenschaftler warnten schon in den siebziger Jahren vor dem Dilemma, daß ein Land ohne Kinder, ohne Nachwuchs, zugrunde gehen und sich aus der Geschichte verabschieden wird. Doch die damaligen verantwortlichen Politiker blieben gehörlos.

In das Vakuum, das durch die Tötung der ungeborenen Kinder entstanden ist, strömen nun Migranten nach Europa mit ihren zahlreichen Kindern. Es kann sich jeder ausrechnen, wie viele Menschen noch kommen werden, um dieses Vakuum wieder zu füllen. 50 Jahre nach der sog. sexuellen Kulturrevolution mit all ihren negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft sehen sich die europäischen Staaten einer Flüchtlingswelle unvorstellbaren Ausmaßes gegenüber.

Es ist ein Gebot der Stunde, dieses Unrecht und diese Ungeheuerlichkeit aufzuzeigen. Es muß noch Menschen geben, die sich ihrer Verantwortung vor Gott und der Geschichte bewußt sind und sich nicht scheuen, ihre staatsbürgerlichen Rechte auch auszuüben.

Die Amtskirchen haben sich offenbar (wieder) arrangiert
Allen späteren Beteuerungen zum Trotz haben die beiden großen christlichen Kirchen aus ihrem Desaster im Umgang mit den Nazis vor 75 Jahren nichts gelernt. So wie sie sich damals (insbesondere die Protestanten) mit dem politischen Machthabern arrangiert und viele vom Regime Verfolgten im Stich gelassen haben (solange, bis sie selbst zur Zielscheibe wurden), so haben sie sich auch heute arrangiert und die Ungeborenen und ihre Mütter bzw. Eltern im Stich gelassen.

Der Drang zum „Appeasement“ eines Großteils der Priester, sich mit der Politik und den Mächtigen gutzustellen, wirkt nach wie vor stärker als die Verpflichtungen, die sich aus dem Evangelium ergeben. Die Tatsache vieler Kindesabtreibungen auch in katholischen Kernschichten wird genauso geflissentlich ignoriert wie die Enzyklika “Evangelium Vitae” von Papst Johannes Paul II. und die Erfahrungen der „Pro Life“-Bewegung. Die Bischöflichen Ordinariate sind mehr mit regelmäßig aufbrechenden Skandalen und Intrigen beschäftigt, anstatt zunächst vor der eigenen Tür zu kehren, die eigenen Sünden zu bereuen und dann gemeinsam mit (z. B.) den „Pro Life“-Organisationen glaubwürdig für das Lebensrecht der Ungeborenen einzutreten. Gemessen an den letzten 75 Jahren ist von der Amtskirche beim Lebensschutz nichts zu erwarten – außer es geschieht ein Wunder.

Nach den Ungeborenen sind als nächstes die Alten dran
Kindesabtreibung und Euthanasie bleiben „siamesische Zwillinge“. Wer für das eine (Kindesabtreibung) eintritt, muß (früher oder später) auch für das andere (Euthanasie) sein. Wenn das österreichische Parlament heute noch mehrheitlich gegen Euthanasie ist, wird sich das morgen sicher ändern. Die innere Logik der (verlogenen) Selbstbestimmung verlangt das zwangsläufig. Dazu kommt noch der wirtschaftliche Druck der (durch die Kindestötungen verursachten) Überalterung der Gesellschaft. Und es ist auch keine Überraschung, daß sich auch hier die menschenverachtenden Grünen besonders starkmachen.

Doch die Sprache verändert sich positiv, wenn auch nur mählich
Die Sprache ist ein wichtiges Hilfsmittel, um Änderungen im Bewußtsein der Gesellschaft anzustoßen, und da hat sich im Kampf um das Lebensrecht Ungeborener sichtbar und nachhaltig einiges verbessert. Der positiv besetzte Begriff „ungeborenes Kind“ hat mittlerweile in den allgemeinen Sprachgebrauch Einzug gehalten, was einen wichtigen Etappensieg darstellt. Es mehren sich nun Zeugnisse von Müttern, die ihr mit Abtreibung verbundenes Leid schildern, es mehren sich die Zeugnisse von ehemaligen Kinderabtreibungsärzten und Abtreibungsklinikbetreibern, die zur Besinnung gekommen und umgekehrt sind, es mehren sich die Berichte von Vätern, die ihre Hilflosigkeit bei der Tötung der eigenen Kinder erkennen – die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln.

Der Blutzoll der Ungeborenen in den letzten vierzig Jahren war enorm. Eine Gesellschaft, ein Land, das seinen eigenen Nachwuchs im großen Stil beseitigt hat und immer noch beseitigt, so ein Land hat sich innerlich entschlossen zu sterben. Wer das nicht will, der muß sich mit allen seinen Kräften dagegen wehren, auch öffentlich! Wie lange es auch immer dauern mag und wie hart die Auseinandersetzung auch sein möge!

Wer in Deutschland mit den Grünen koalieren will, verkauft seine Seele.
Es tut in der Seele weh, daß in westlichen, in sogenannten „zivilisierten“ Ländern täglich tausende Kinder bei lebendigem Leib zerfetzt werden. Klaus Hildebrandt, ein katholischer Mitstreiter, der hier schon häufig zu Wort kam, gehört zu den Kräften, die ich vorhin gemeint habe – er gehört zu denen, die laut mahnen und sich nach Kräften wehren. Er schreibt dazu:

(Von Klaus Hildebrandt Hildebrandt.Klaus@web.de):
Für diejenigen, die sich für das Thema Abtreibung/Lebensrecht – und sich insofern für wahre Menschenrechte – interessieren und möglicherweise engagieren, hier eine CitizenGo-Petition an den irischen VN-Botschafter sowie den VN-GS Ban Ki Moon selbst.

Petition zu Abtreibung und Genderwahn; Blamable Rolle der Vereinten Nationen
Es geht um eine gravierende Verletzung der VN-Kinderkonvention bzw. -Deklaration, konkret um eine Entschließung des ausgerechnet zur Überwachung der Konvention eingesetzten Ausschusses für die Rechte der Kinder, die Abtreibung in Irland und weiteren Ländern nun “endlich entkriminalisieren” will. CitizenGo weist darauf hin, dass die Deklaration aus dem Jahre 1989 seinerzeit sogar ausdrücklich den besonderen vor- und nachgeburtlichen Schutz von Kindern beabsichtigte. Wenn ich das richtig sehe, dann fordert der Ausschuss damit sogar das Recht auf Abtreibung für Mädchen. So läuft das in New York am Hauptsitz der zukünftigen Weltregierung, die dann in vielleicht schon in einem halben Jahrhundert über uns allen stehen wird. Die VN sind ein finanzieller und ideologischer Wasserkopf, an dem sich viele gut und bestbezahlte Mitarbeiter und selbsternannte “Experten” – ähnlich wie wir es schon hierzulande und gerade auch von der EU kennen – selbstverwirklichen.

Die Kinderkonvention fußt auf der Allgemeinen Erklärung für Menschenrechte aus dem Jahr 1948 und sollte eigentlich Kinder in allen Lebenslagen schützen. Was im Laufe der Jahrzehnte daraus geworden ist, sieht man jetzt, ganz ähnlich wie in Deutschland (s. auch Abschaffung der traditionellen Familie). Die gezielte Verdrehung und Umdefinierung von einst auf christlich-moralischem Verständnis erfolgter Kodifizierung von Menschenrechten ist eine direkte Folge von Gender Mainstream, der ursprünglich ja mal dem Schutz von Minderheiten dienen sollte und heute die Begriffe Mehrheit und Minderheit völlig auf den Kopf stellt. Das sind alles deutliche Zeichen, dass wir mit unseren Freiheiten in der heutigen Spaßgesellschaft nicht mehr verantwortlich umgehen. Zur Verdeutlichung füge ich Kopie eines kleinen Artikels bei, den ich vor einigen Tagen der Zeitung entnahm. Das sind die Vorbilder um die es geht und die sich gerne zum Maßstab der Menschenrechte erheben. Elton John ist übrigens homosexuell und vermutlich auch gerne.

Dazu passend, füge ich den Kommentar eines intelligenten und wachsamen Bürgers, Thomas Adam, bei (s. ganz unten), warum ich wegen des aktuellen politischen Bezugs auch die gängigen Parteien, die Deutsche Bischofskonferenz, die EKD sowie den Ständigen Vertreter Irlands bei den Vereinten Nationen in New York, David Donoghue, mitlesen lasse.

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, auch wenn sie wohl kaum was bringen wird. Der Mensch lebt von der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt. Hier der Text:
Stop UN Imposing Its Abortion Agenda on Ireland and other small/developing countries
(Gesendet: Freitag, 12. Februar 2016 um 07:28 Uhr, Von: “Greg Jackson | CitizenGO” petitions@citizengo.org)

In a deplorable move, the UN Committee on the Rights of the Child is advocating not only that abortion be made available in Ireland (and other small/developing nations) up until birth but also that it be made available for children.

The UN Committee on the Rights of the Child, in an outrageous abuse of its power and influence, is doing what all pro-abortion groups do – taking the ‘pregnancy’ out of ‘crisis pregnancy’ but doing nothing to alleviate the ‘crisis’. The UN should be promoting measures to ensure the safety and wellbeing of these girls and their unborn children by offering the support and care that they need to continue their pregnancy.

Sign this petition to the Irish Ambassador to the UN, and the UN Ambassadors of Kenya, Peru, The Maldives, Benin and Senegal, urging them to resist the aggressive promotion of the UN’s radical pro-abortion agenda.

This petition will also go to UN Secretary General, Ban Ki Moon, signalling the displeasure of the world when it comes to the UN dictating what sovereign nation states should do with regard to the most sensitive issue of abortion.
Thank you for signing now.

„SIGN“ (unterschreiben der Petition hier, bitte auf SIGN clicken):
SIGN

Dear Klaus,
In what can only be described as an astounding abuse of influence and authority, the UN Committee on the Rights of the Child has recommended that abortion be decriminalised “in all circumstances” in Ireland and several other small or developing nations, including Kenya, Benin, Peru, The Maldives, and Senegal.

And, the same UN Committe has recommended that Ireland “review its legislation with a view to ensuring children’s access to safe abortion…”

By doing so, this Committee has completely ignored one of its founding documents, the Declaration on the Rights of the Child, which states that “…the child, by reason of his physical and mental immaturity, needs special safeguards and care, including appropriate legal protection, before as well as after birth.”

It would seem that the Irish Constitution, which explicitly acknowledges the right to life of the unborn, is taking both the Declaration on the Rights of the Child and the Convention on the Rights of the Child far more seriously than is the UN itself.

Sign this petition, urging the Irish Ambassador to UN defend the Irish Constitution and the laws of other countries which protect life, and demand that the Committee cease their propagation of their extreme abortion ideology in Ireland and across the globe.

http://www.citizengo.org/en/lf/32947-stop-un-imposition-abortion-agenda-ireland
These recommendations can be found in the Committee’s “Concluding Observations” on Ireland’s compliance with the Convention on the Rights of the Child. The so-called “Child Rights” experts issued their findings on a number of other countries as well, including the above-mentioned, Kenya, Peru, The Maldives, Benin and Senegal, all of which were given the same recommendation: that abortion be decriminalised in all circumstances.

The UN’s shameless promotion of these extreme abortion proposals on the international stage is disgraceful. Not only is the Committee on the Rights of the Child completely ignoring its own human rights foundation, it is putting pressure on individual sovereign nations to reject their own pro-life legislation in favour of the UN’s radical abortion ideology.

Sign this petition to the Irish Ambassador to the UN – as well as to the UN Ambassadors from Kenya, Peru, The Maldives, Benin and Senegal – urging them to protect their countries’ national sovereignty against this radical abortion agenda.

When you sign this petition, not only will these Ambassadors be contacted, but so will the Secretary General of the UN, Ban Ki Moon. By doing so, we intend to inspire accountability within the UN, as well as give the Ambassadors encouragement to fight off this overreaching UN Committee. Please sign this urgent petition here:

http://www.citizengo.org/en/lf/32947-stop-un-imposition-abortion-agenda-ireland
In short, the UN is trying to bully Ireland and these other small and developing nations into adopting its own pro-abortion stance, by using its own status as a supposed champion of human rights. This is a terrible abuse of power and influence, and one which must be resisted.
Yours sincerely,
Greg Jackson and the entire Team at CitizenGO

P.S. We must prevent this UN Committee’s finding from being used by national anti-life groups. Sign this petition to Ireland’s Ambassador to the UN, to the Secretary General of the UN, and the Ambasadors of the other countries mentioned in the UN’s overreaching report – Kenya, Peru, The Maldives, Benin and Senegal – asking them to resist this aggression and do all they can to ensure their own nations are able to retain their sovereignty in regard to the life and welfare of their own citizens.

CitizenGO is a community of active citizens that seeks to defend life, the family and fundamental rights worldwide. To find out more about CitizenGO click here or follow us on Facebook or Twitter. This message is addressed to hildebrandt.klaus@web.de. If you do not wish to receive emails from CitizenGO, click on this link.
To contact CitizenGO, doon’t respond to this email, reply at this link: http://www.citizengo.org/en/contact.

Revolutionäre Strategie von sozialistischen Bildungspolitikern
Und hier der Text des von Klaus Hildebrandt erwähnten Thomas Adam:
(Gesendet: Samstag, 13. Februar 2016 um 00:36 Uhr, Von: “Thomas M. Adam” thomas_adam@t-online.de)
Betreff: 22-Minuten-Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Leisenberg)

Sehr geehrte Damen und Herren,
der im nachfolgenden Link enthaltene Vortrag beschreibt kompakt die revolutionäre Strategie von sozialistischen Bildungspolitikern im Konzert mit ebensolchen „Wissenschaftlern“. Alles soll an der breiten Öffentlichkeit vorbei, möglichst ohne Diskussion und kritische Würdigung „top down“ umgesetzt werden. Wenig demokratisch aber sehr effektiv. Dies ist in einigen sozialistisch „inspirierten“ Bundesländern bereits hervorragend gelungen, die Strategie ist dort aufgegangen. In Baden-Württemberg hat es erfreulicherweise nicht so geklappt, die Öffentlichkeit ist sich des Skandales mehr und mehr bewusst geworden und sie leistet Widerstand.

Der „nette Hr. Kretschmann“ verliert seine bürgerliche Maske und seine Wiederwahl steht in den Sternen. Für die CDU müsste der Fall eigentlich klar sein, sie müssten frontal gegen diese Politik vorgehen. Aber was werden Sie tun? Die Basis hat jedenfalls verstanden. Hören Sie diesen aufschlussreichenVortrag und beurteilen Sie selbst, ob wir unsere Kinder und Enkelkinder diesen Ideologen überlassen wollen und akzeptieren, dass unsere Elternrechte und elterliche Autorität mehr und mehr untergraben werden. Wenn Sie ebenso alarmiert sind über diese Politik wie viele, dann könnten Sie diesen Aufklärungsvortrag so gut wie es geht mit Ihrer Empfehlung weiterverbreiten. Helfen Sie mit diesen Wahnsinn zu stoppen.
Herzlichen Dank, Thomas M. Adam
Anlage: https://www.youtube.com/watch?v=5u9OQp0u-ko ((Vortrag von Dr. Leisenberger)
www.conservo.wordpress.com
15.02.2016

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