Rentnerin bei bunter Heldentat gestolpert – Presse jagt Pegida-Chef

(www.conservo.wordpress.com)

Von Floydmasika

Pegida München erstattet Strafanzeige

Der folgende Artikel enthält ein selten eklatantes und wohldokumentiertes Beispiel für die

Verrohung jener Kaste, die uns etwa zuletzt in Form von Richard Herzinger (DIE WELT), (siehe conservo: https://www.conservo.blog/2016/03/06/ein-schmock-richard-herzinger-winkeljournalist-der-welt/) ich auch verweise, Moral predigen will.

PEGIDA München e.V. hat vorgestern Strafanzeigen u.a. gegen eine Rentnerin gestellt, die sich bei der Muezzinruf-Mahnwache im Privatbereich hinter einem absperrenden Metallkasten im Lieferwagen an teuren und schwer ersetzbaren Herzstücken der Elektronik zu schaffen machte. Als sie entdeckt wurde, ergriff sie panisch die Flucht, stolperte über den Metallkasten und holte sich beim Fall eine blutige Nase.  Ein paar Sekunden später kam es zu einer Rangelei zwischen PEGIDA-Personal und einem jüngeren Komplizen der Rentnerin, der gleichzeitig von der anderen Seite her in den privaten Bereich eingedrungen war. Der Vorgang ergibt sich auch ungefähr aus einem gegnerischen Video bei 1:20-1:30. Wie die Frau stürzte, ist dort allerdings nicht ersichtlich. Es zeigt sich aber, dass ihre Verletzung harmlos war und dass zum fraglichen Zeitpunkt an dem abgesperrten privaten Gebiet keine Polizei anwesend war.

Demnach sind Darstellungen wie die jener Zeitung, die auch sonst gelegentlich von A bis Z lügt, grob unwahre Verleumdungen:

Warum M. die Seniorin attackierte, ist unklar. Laut Polizei ging sie völlig unbeteiligt am Infostand der Pegida auf dem Marienplatz vorbei, als M. sie plötzlich so heftig schubste, dass sie über eine Metallkiste stolperte und zu Boden ging. Die alte Dame erlitt dabei Platzwunden an Stirn und Nase und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Auf Unwahrheit deutet auch die Formulierung selber: wenn man im Bereich von Metallkisten herumläuft, braucht man zum Stolpern kein heftiges Schubsen.

Die AZ nutzt den Fall sogleich, um “den Rechtspopulisten” Heinz Meyer als verhaltensauffällige Person darzustellen. Der “SPD-Experte gegen rechts, Christian Vorländer”, ist zur Stelle, um medienwirksam einen Antrag beim Kreisverwaltungsreferat zu stellen, Meyer nicht mehr als Versammlungsleiter zu akzeptieren.

Die TZ nutzt den Fall sogleich für suggestive Schlagzeilen, wonach “Pegida-Chef” Heinz Meyer eine Renterin blutig geschlagen hätte.  Ferner wird der Fall wieder zur nächsten Neuaufwärmung der Heinz-Sportpalast-Lüge genutzt. Dazu wird behauptet, Meyer habe aus einem Nazi-Affekt heraus Göbbels zitiert. Wie sich jedoch aus unserer Video-Dokumentation ergibt, war Meyers Warnung vor Göbbels-Durchhalteparolen sorgfältig vorbereitet und auf Effekt (Aufmerksamkeit am Redeanfang) hin kalkuliert.

Gerade die Buntmedien haben in den letzten Wochen stets den Eindruck erweckt, PEGIDA und AfD seien besonders gefährliche Gruppierungen, die die Verfassung und Zivilisation angreifen und gegen die deshalb auch ungewöhnliche und unrechtsstaatliche Mittel notwendig sein könnten.  Münchner Politiker haben es ebenfalls vorgemacht. Zuletzt etwa auch indem sie wiederholt bei einem Gastwirt vorstellig wurden, um ihn zu drängen, PEGIDA-Demonstranten Hausverbot zu erteilen. Die Buntmedien tun ihren Teil dazu, indem sie PEGIDA München implizit für vogelfrei erklären.

Von einer penetrant trillerpfeifenden Rentnerin berichtet Ernesto Margegiani am 9. Dezember:

Ihr Hass auf Pegida scheint fanatisch. Als wir neben ihr an der Ampel warteten und sie kapierte, daß wir zu Pegida hinüber wollten, ätzte sie: “es riecht schon ganz braun !”

Diese Dame hat sich wohl ähnlich wie die Einbrecherin für die Verleihung eines Buntstasi-Ordens für Zivilcourage qualifiziert.

Stalin-Orden am Band
Stalin-Orden am Band

Jenes Konglomerat aus Medien, “Rechtsextremismus-Experten”, steuerfinanzierten Hexenjägern und Verfassungsschützern, das wir “Buntstasi” nennen und das mehr als irgend eines seiner Beobachtungsobjekte die Demokratie erstickt, hat sich auf den Demo-Anmelder Heinz Meyer als das am ehesten attackierbare schwächste Glied in der Kette eingeschossen.

Alle Versuche der Diffamierung, Stigmatisierung und Einschüchterung gegen die Bevölkerung, zu allererst gegen Dissidenten wie AfD oder Pegida zeigen nicht die gewünschte Wirkung. Die Breitseiten der Skandalisierung überschreiten die Grenzen zur Lächerlichkeit. Damit stolpern die Presstituierten der Lückenpresse nolens volens über ihre eigenen Boshaftigkeiten und Fallen:

“Wir können die Herrschenden und ihre Handlanger nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu akzeptieren; aber wir können sie dazu zwingen, immer unverschämter zu lügen.”

Gudrun Ensslin

Gräuelgeschichten von Kinderverspeisung oder Greisenmisshandlung hatten gerade noch gefehlt. Notfalls fabriziert man sie. In diesem Fall ist die Sache relativ einfach, da gerade unter Jugendlichen und Alten sich viele mediengläubige Fanatiker finden, die sich gerne mal aus ihrem traurigen Alltag heraus zu einer guten Tat aufschwingen. Wir erinnern an Jugendlichen, die in Dresden medienwirksam über Einschüchterung durch Pegida-Demonstranten klagten oder den Web-Admin, der im Zuge der Medientreibjagd auf Basis der Akif-KZ-Lüge den Webserver seines Kunden Akif Pirinçci abschaltete.2

Die Bunten bekommen Pegida nicht in den Griff, wie sie seit Juli regelmäßig klagen. Daher eskalieren sie immer weiter. Die perfide Strategie der Lückenpresse: Skandalisieren um jeden Preis.  Inzwischen werden offenbar schon Omas zum Volkssturm rekrutiert. Bis vor kurzem “nur” Omas mit Trillerpfeifen. Ideologisch längst Omas mit Sprengstoffgürteln.

Wo “Süddeutsche Zeitung” drauf steht, steckt meist Pinocchio drin.3

Die Prantlhausener Pinocchio-Postille verdreht die Fakten skrupellos und verbindet dies mit der Empfehlung ihrer alten nachweislich verlogenen Hetzartikel. Sie sendet somit starke Signale der Ermutigung an angehende Helden wie jene Rentnerin. In Anlehnung an gutmenschelnde Diktion könnt man sagen, Ayatollah Prantl sei miteingebrochen, Pinocchio Bernstein hätte an den Kabeln mitgezogen. Tatsächlich entwickelt sich hier die Lügenpresse zur Einbrecherpresse weiter.

Am gleichen Tag wurde der Pegida-Stand übrigens noch zwei weitere Male tätlich angegriffen. So etwa 30 Minuten später von zwei Islamisten. Auch hier musste PEGIDA-Personal körperlichen Widerstand leisten. Die Polizei ist nicht immer in der Lage, die Grundrechte der Bürger zu schützen, und die Presse leistet Rechtsverletzern Schützenhilfe.

Die Presstituierten des Münchener Schmutzkampagnenkonsortiums (SZ, AZ, MM, TZ, BILD, BR) müssen, was die Dichte ihres Lügenäthers betrifft, den Vergleich mit SED-Postillen seligen Gedenkens durchaus nicht scheuen. Spitznamen wie “Neues Süddeutschland” oder “Prantlprawda” zeugen schon lange davon. Radio Eriwan gab jedoch neulich zu bedenken, dass unter der SED wenigstens der Wetterbericht nicht erlogen war.

Wir haben zwar ein wunderbares Grundgesetz und Richtlinien, die aller Ehren wert sind. Aber die Schaltstellen der Macht besetzen in der Verfassungswirklichkeit Figuren, welche durch Bildung von buntbraunen Rufmörderkartellen die Verfassungstheorie derart systematisch unterlaufen, dass von freier Selbstbestimmung des Staatsvolkes über Staatsgebiet und Staatsgewalt, wie das Grundgesetz sie laut Präambel bezweckt, nicht im entferntesten die Rede sein kann.

Was die Münchner Schmutzkampagnen-Presse in diesen Tagen von sich gibt, spricht allen Vorgaben des Pressekodexes Hohn:

  1. SorgfaltRecherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden.5

(Quelle/Original: http://pegidabayern.com/2016/03/05/heinz-rentnerin/)

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  1. März 2016
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