Wieder ein Akt der Verrohung: Gastwirt bedroht und massiv geschädigt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Mit dabei die SPD – ohne jede Scham

Vor wenigen Stunden berichtete ich über die Übergriffe auf das Haus des Stuttgarter AfD-Kandidaten Alexander Beresowski. Da spielte die antifa die erste Geige. Ich schrieb u. a.:

„Kandidaten der AfD – immerhin eine zugelassene, demokratische Partei – werden nicht nur körperlich und seelisch angegriffen, sondern auch um die eigene wirtschaftliche Existenz gebracht. Veranstaltungsorte werden verwüstet, Wirte persönlich bedroht und auch direkt geschädigt, „Berufsverbote“ liegen in der Luft.

Die neue Dimension der Angriffe auf diese Partei sieht man darin, daß die sogenannten „gesellschaftlichen Kräfte“ – von Gewerkschaften über Kirchen, Medien, „sozialen“ Organisationen und Parteien – unisono über die AfD herfallen und sogar versuchen, sie vom politischen Diskurs fernzuhalten. Ein niederträchtiges Schauspiel!“… (https://www.conservo.blog/2016/03/08/verrohung-der-sitten-unter-staatlichem-und-medialem-schutz/)

Was ich in diesem Artikel über die AfD geschrieben hatte, gilt erst recht – und in noch größerem Maße – für Pegida, die ohne Ansehen der Personen nach allen Regeln der politischen und medialen Kunst verteufelt wird.

Im folgenden Artikel geht es um die Jagd auf einen Münchner Gastronomen. Eigentlichschon so etwas wie Alltag. Aber dieser Fall läßt besonders aufhorchen – und macht Angst. Die Rolle des Übervaters in diesem Schurkenstück spielt ausgerechnet die SPD, eine mehr als 150 Jahre alte „demokratische Institution“ dieses Landes. Früher jedenfalls. Aber lesen Sie selbst:

Casa Mia – ein neues Opfer der Gutmensch-Mafia

Einige Spaziergänger besuchten das Restaurant Casa Mia in Sendling. Dieses Restaurant leidet an Nötigung durch die SPD und Stadtregierung (Bierentnazifizierungsstelle Amigra). Die SPD Sendling hat immer wieder gedroht, den Wirt zu ruinieren, wenn er Montagsspaziergänger weiter bewirtet. Ferner hat sie mit Hilfe der Stadtregierung für Druck durch die verpachtende Brauerei auf den Wirt gesorgt. Immer wieder tauchten SPD-Funktionäre und Buntstasi-Aktivisten in und neben dem Lokal auf, so auch an diesem Abend. Mehrere anwesende Vertreter der SPD Sendling (darunter als Hauptaktivist Ernst Dill, bisweilen begleitet von Markus Lutz und Wolfgang Treml) wurde von unserer Seite in Argumentation verwickelt und erwies sich als ähnlich gestrickt wie Ralf Stegner und Dieter Reiter. “Versteht doch endlich, wir wollen Euch nicht hier, wir wollen keine Weimarer Verhältnisse. Und jetzt will ich in Ruhe mein Bier trinken.” So Ernst Dill (SPD).

“Wir wollen Sendling pegidafrei halten”, soll Dill zum Restaurantpersonal gesagt haben. Wir wären nie auf die Idee gekommen, irgendwelche Restaurants kommunistenfrei halten zu wollen. In Wirklichkeit sind es Leute wie Dill, die damals wie heute die Verrohung der politischen Sitten vorantrieben und dafür sorgten, dass Parteien zu militanten Kämpferorganisationen wurden, die mit harten Bandagen gegeneinander Bürgerkrieg führten.

Dieses auch schon damals von Kampfverbänden wie dem “Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold” der SPD und dem Rotfrontkämpferbund der KPD, gegen die nationalsozialistische Konkurrenten sich gegenüber einem verängstigten Bürgertum mit Versprechen wie “Wir werden dem roten Terror den zehnfachen Terror entgegensetzen” als Retter zu positionieren verstanden. In München ist es die SPD, die bei der Wiederbelebung eines solchen Klimas derzeit Pionierarbeit leistet, und wie immer erkennt sie in harmlosen Konkurrenten ihr eigenes hässliches Spiegelbild.gastwirt

Erst heute im Morgengrauen wurden die Wände des Lokals mit Buntstasi-Graffitti beschmiert. Die militante Vorhut des Breiten Bündnisses wird allerdings kaum vor Glasscheiben halt machen, was dann wiederum ausreichen dürfte, um die SPD-Drohungen umzusetzen. In Berlin musste schon das Mobiliar eines Wirtes, der dem Breiten Bündnis nicht gehorchte, dran glauben.gastwirt2

Der Gastwirt hat in seinem Heimatland Italien gelernt, dass man der Mafia gegenüber standhaft bleiben muss. Allerdings verliert er dafür schon jetzt täglich Hunderte Euro. Wir sollten wir Familienfestessen und dergleichen immer bevorzugt bei ihm abhalten. (Original: http://pegidabayern.com/2016/03/06/pegida-muenchen-demo49/)

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  1. März 2016
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