Über zweckentfremdete Sporthallen und die Papiermüll-Antwort eines OB

(www.conservo.wordpress.com)

Von Fridolin Friedenslieb

Wie begegnet man den Sorgen deutscher Bürger? Ein Mustervorgang.turnhalle

Verehrte unbeugsame, starrsinnige, hartherzige, immer gestrige, reaktionäre und sonstige Dickköpfe, während unser Nobbi Blüm in ein Zelt in Idomeni umgezogen ist, um dort unsere Renten zu sichern, hat sich unser sehr ehrenwerter Herr Oberbürgermeister von Bonn bemüht, die Sorgen und Nöte eines Bonner Mitbürgers zum Thema Einwanderung (“Flüchtlinge”) ernst zu nehmen.

-Steht in einem Arbeitszeugnis “Hat sich bemüht”, so ist das ein Geheimzeichen für Versagen auf breiter Linie, aber das laß ich erst mal so im Raum stehen…war ja auch nur so nebenbei eingeworfen.

Macht, was ihr wollt damit.-

Der OB Bonns ist ja noch neu im Geschäft ,da will man es sich mit seinen Untertanen nicht schon zu Anfang verscherzen. Man könnte ja den Eindruck vermitteln, daß sorgenvolle Mitteilungen an ihn einfach unter den Tisch oder gleich ins Rundarchiv fallen. Das kann ja immer noch nachgeholt werden. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Kurfürsten Bonns Nimptsch, ließ antworten mit PDFs in der Anlage. 25 Seiten lang.Man tut, was man kann.

Bonn soll also mit weiteren Flutlingen( “Flüchtlingen”) versorgt werden, wobei die Bonner Bürger sich nicht unbedingt über Unterversorgung diesbezüglich zu beklagen hätten.

Nein , wir haben reichlich Mitmenschen orientalischer Herkunft, ganze Stadtviertel geben Zeugnis ab von diesem Reichtum . Sollte es noch weiter so gehen, ist Bonn ein Vorort von Mekka.

Aber man kann ja von Reichtum oft nicht den Hals voll genug bekommen, warum weniger, wenn mehr geht. Einigen reicht es, es wird ungemütlich, dennoch hält sich der Widerstand in Grenzen.

Meiner Einschätzung nach, ich mag mich irren, sind 2/3 der Bonner immer noch aufnahmebereit wie ein Schwamm, bereit ,fleißig gehirngewaschen und gutmenschlich weitere kulturinkompatible Zuzüglinge gerne zu akzeptieren oder relativierend hinzunehmen, da sie in ihrem Lebens-und Wohnumfeld noch keine Beeinträchtigungen -äh- Bereicherungen orientalischer Lebensart erfahren mußten.

“Die sind ja nicht “selberin schuld”, daß sie hier hinkommen, haben sie sich nicht selber ausgesucht, sind sooo traumatisiert, was die alles erlebt haben müssen, alles haben sie verloren, bis auf DesignerKlamotten und i-phone und chice Koffer, sie sind soo dankbar, sie haben ein besseres Leben verdient!”

“Würden wir doch auch machen.”

Manchmal bin ich soo müde.

So kommen sie! Es traf uns wie aus heiterem Himmel und unseren werten Herrn Oberbürgermeister ebenso, wär hätte das gedacht!

Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben, und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben.

Die Geister kommen, um zu bleiben.

Und sie kommen unaufhörlich, geplant / gehofft “nur” 120 Flutlinge pro Woche, was soll man machen, Befehl ist Befehl (?), und nun, kein Platz in der Herberge? Mitnichten.

Da weiß zwar nicht die rechte Hand (igitt), was die linke tut, aber sich gegenseitig in Unschuld waschen, das geht. Also Sportler raus an die frische Luft, Bereicherer rein in die Turnhallen.

Schüler, was wollt ihr mit Sport, Sport ist Mord, die Jugend hat redbull, das hält von alleine fit.

Stellen wir uns den neuen Herausforderungen, das schafft Arbeitsplätze.

Was wir wirklich tun:

In den o.g. umfangreichen PDFs, wird fleißig von Flüchtlingen geschrieben und von dem, was man ihnen alles angedeihen lassen muß.

-Wir müssen ihnen unsere Sprache beibringen,  schafft Arbeitsplätze / Sprachlehrer, Dolmetscher/ – ist aber kein Geld für da

-Wir müssen ihnen das Schreiben und Lesen beibringen

-Wir müssen sie beschulen, es fehlt aber an Lehrkräften, an Räumen, an Platz ,an Geld

-Wir müssen ihnen Ausbildungsplätze geben, schafft Arbeitsplätze

-Wir müssen ihnen Lebensperspektiven aufbereiten

-Wir müssen sie von ihren Traumata befreien

-Wir müssen ihren körperlichen Gebrechen beheben und sie komplett grundsanieren

-Wir müssen ihre Familien zusammenführen

-Wir müssen sie menschenwürdig unterbringen,am besten ihnen Häuser bauen

-Wir müssen sie uneingeschränkt willkommen heißen, sie bespaßen, ihnen Respekt entgegenbringen, sie in Watte packen und Pampern..

Es lebe die Immigrationsindustrie, das schafft Arbeitsplätze. Und wer will schon gegen Arbeitsplätze die Stimme erheben.

Wir wollen ihnen alles umsonst und ehrenamtlich geben, wir räumen unsere Wohnungen und ziehen in Zelte – wie Norbbi Blüm, das spart Geld und schafft Campingplätze. Und sichert unsere Renten.

Hurra!

Wir haben die letzten 70 Jahre gearbeitet für euch, ihr könnt das Geschaffene haben, nehmt es in vollen Zügen, was soll der Bettel.

Ihr Heiligen und Bessermenschen aus aller Allahs Ländern, Immis!

Seid unsere Seerosen, wir wollen euer Teich sein, wir haben Spaß am Umkippen.

Ach, den Bonnern sei’s mitgeteilt, also – ehm – so unter der Hand oder auch hinter vorgehaltener Hand : in Bonn-Kessenich, Wasserland, ausgewähltes, in engerer Auswahl stehendes Gebiet für Suchende aller Art, steht in unmittelbarer Nähe, In der Raste 2 ein Entspannungscenter, kurz Puff.

Und eine große Kindertagesstätte schon für U-3-Jährige gleich daneben.

Na denn, wenn sich keiner wehrt, have a nice day

Dank an den OB für die große Mühe , von meinem Schreiben Kenntnis genommen zu haben.

F.F.

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Der Protestbrief

Hier das Schreiben von Fridolin F. an den sehr ehrenwerten Herrn Oberbürgermeister Bonns mit dem urtypitschen deutschen Familiennamen, auf das er mit dem Haufen PDFs reagieren ließ, aber nicht im Geringsten auf meine Einlassungen einging:

Bonner Sporthallen , Zweckentfremdung, Zur Kenntnisnahme 15.03.2016 14:45

An den Oberbürgermeister der Stadt Bonn

Herrn A. Sridharan, Stadthaus, Berliner Platz 2, 53111Bonn

Betr.: Zweckentfremdung Bonner Sporthallen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit Ihrem Schreiben vom 25. Januar 2015 an alle Bonner Schulen und Sportvereine verkünden Sie die Zweckentfremdung Bonner Sporthallen für die Belegung durch “Flüchtlinge”.

Wer hätte das gedacht? Wer jetzt überrascht ist, hat den Schuß nicht gehört.

Sie schreiben von einer neuen Dimension der “Flüchtlings”unterbringung, für 3.700″ Flüchtlinge” aktuell am 25. Januar.

Und der Zustrom hält unvermindert an:

Sie schreiben von 150 Menschen pro Woche. Unvermindert heißt dann demnach 150 x 4 = 600 Menschen pro Monat. Bis Mitte Juni 2016 meinen Sie, auf 2.700 zu kommen.

Wenn ich aber unvermindert weiterrechne, sind das 6 Monate 600 x 6 = 3.600 Menschen, unvermindert bis Dezember 2016: 7.200!

Muß ich jetzt die aktuell erwähnten 3.700 hinzuziehen?

Aus einem Artikel von Klaus Peter Willsch “Politik vorbei an Volk, Vernunft und Parlament” kann man folgendes entnehmen: Im Dezember 2015 sind durchschnittlich 4000 “Flüchtlinge” pro Tag nach Bayern gekommen.

Auf ein Jahr hochgerechnet kumuliert sich das auf rund 1,5 Millionen und erst 10% der “Flucht”welle ist bei uns.

Man schätzt grob, daß bis zu 300.000 einfach verschwunden sind.

Mehr als 80% sind Männer, gut genährte, gut gekleidete, frohgelaunte Reisende, mit der Absicht, Merkels Einladung zu folgen.

Für die Einschleusung haben sie richtig kräftig was mitgebracht: Sie haben keine Kenntnisse von ihrem Wunschziel, keine Sprachkenntnisse, keine oder nur geringe Bildung, keinen Beruf. An den Grenzübergängen verleihen sie durchaus ihrer beherzten Natur entsprechend ihrem Einlassbegehr Nachdruck mithilfe von Steinen, Einreißen von Grenzzäunen, sich gegenseitigen Ausleihens von Babies, die sie dann auch über die Grenzzäune werfen.

Was natürlich immer hilft. Oder man überrennt einfach ein paar Grenzbewacher, was solls.

Man hat ihnen ein Haus, ein Auto und regelmäßig simsalabim-Geld aus dem Automaten versprochen, und studieren wollen sie alle.

Die jungen, gesunden Herrschaften ließen dafür ihre Familien im Chaos zurück, zur Erinnerung: Sie sind Flüchtlinge.

Alle sehr schnell aus Syrien, was auch meistens gut zieht. Pässe geklaut, (von Toten) Pässe gefälscht, Pässe verloren, Pass unbekannt.

Ihr könnt mir nichts tun. Ich bin Syrer. Ihr müßt mich reinlassen. Taxis warten schon, Busse umsonst, Zugfahrten umsonst.

Manche haben für die Reise mit Bus und Bahn gerade mal 30 Euro ausgegeben. Ich verweise auf die sehr beeindruckende Dokumentation von Billy Six,”Die Flüchtlingslüge” I und II, ein Video-Bericht aus teilnehmender Beobachtung.

Herr Oberbürgermeister, ich möchte zum Kern meiner Ausführungen kommen.

Und eigentlich ist das auch schon alles:

Das geltende europäische Recht nach Schengen, Dublin und Eurodac wird nahezu systematisch ignoriert, die Rechtsvorschriften werden nicht eingehalten.

Für uns:

In Deutschland bestimmt §14 Abs. AufenthG “Die Einreise eines Ausländers in das Bundesgebiet ist unerlaubt, wenn er 1. einen erforderlichen Pass oder Passersatz gemäß §3 Abs.1 nicht besitzt,…

Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat nach 3395ff.AufenthG

Für den Flüchtlingsstatus gilt, wer auf dem Landwege und damit aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union oder aus einem sicheren Drittstaat an die deutsche Grenze kommt, gilt nicht als Flüchtling, da Verfolgung und Bedrohung spätestens in den Ländern nicht mehr bestand, bzw. aus Länder kommen, wo sie in Lagern bereits vor Verfolgung und Bedrohung geschützt waren.

Es kommen also keine Schutzsuchenden, sondern illegale Einwanderer, die unverzüglich abgeschoben werden müßten.

Und somit müssen Sie, Herr Oberbürgermeister, rein gar nichts im Sinne der freiwillig Eingereisten unternehmen.

Den gutmenschlichen Moralismen zum Trotz müssen Sie weder gesetzlichen Vorschriften folgen, die das geltende Recht brechen, noch sich zwingen lassen, Unterkünfte zu finden und mit Umbaumaßnahmen der Zweckentfremdung anpassen. Sie müssen keine Steuergelder verprassen, die in sinnvollere Notwendigkeiten investiert werden könnten.

Sie müssen nicht die Bonner um Verständnis anbetteln dafür, daß Sie nicht mutig genug sind, die Interessen derer zu vertreten, von denen Sie ihren Sold beziehen.

Sie haben es nicht nötig, die Bonner auf ihr schlechtes Gewissen einzuschwören, sie könnten vielleicht nicht bunt genug sein.

Sie haben es nicht nötig, eine moralische Herausforderung an die Stadtgesellschaft (Glückwunsch, sehr schön :Stadtgesellschaft ) herbeizubeten.

Es müssen keine Senioren aus ihren Heimen verjagt werden, keine halal-Nahrungsmittel bereitgestellt, keine Integrationskurse, keine Sprachkurse, keine Bespaßung und kein Gepampere wären nötig.

Weder Sie noch die “Stadtgesellschaft” müssen einen Finger krumm machen für Illegale. Polizei hätte frei bzw. was Besseres zu tun , als die “Neubürger” aus unserer Kultur konträren islamischen Ländern zu bewachen.

Und keine einzige Sporthalle muß nach ausgiebiger Zweckentfremdung für horrendes Geld saniert werden.

Niemand machte sich mitschuldig an Rechtsbeugung und Landesverrat; denn das ist es, was betrieben wird.

Eine Herausforderung hätte ich da!

Dem Rat des Konfuzius folgend ist es heutzutage eine Herausforderung, die Dinge bei ihrem richtigen Namen zu nennen.

Statt eines Briefes an die Bonner Bürger, sie mögen sich gefälligst in ihr Schicksal fügen und abgeben, nachgeben, sich aufgeben, einen Aufruf an dieselben abzusenden , in denen Sie über die eklatanten Rechtsbrüche aufklären, an denen sie sich beteiligten, wenn sie gutmenschlich Illegale willkommen heißen, ihre Ankunft auf den Bahnhöfen regelrecht feiern, beklatschen und Teddybären zuwerfen.

Nennen Sie diese Einwanderer nicht Flüchtlinge! Es sind Illegale! Nennen Sie deren kulturelles Verhalten islamisches Verhalten!

Klären Sie auf, daß der Islam in den Köpfen von ” Eroberern” mitreist, daß dem Islam und somit seinen Anhängern unsere Art zu leben zuwider ist und zerstört gehört.

Daß wir Kuffar sind und nur Dhimmis, daß unsere Frauen Freiwild sind, Gesetzgebung und Rechtsprechung Götzendienst.

Daß die Masseneinwanderung unseren inneren Frieden gefährdet und wir uns endlich dieser Einwanderung und der Ausweitung von Parallelgesellschaften entgegenstemmen müssen.

Stellen Sie sich einer wahren Herausforderung: Sagen Sie die Wahrheit!    Sagen Sie NEIN zu diesem schlechten Spiel.                                                              Und fordern Sie die Bonner Bürger auf, ebenfalls zu diesem NEIN zu stehen!

Das wäre mal ein Oberbürgermeister der ganz neuen Art.

Es wehte ein kräftiger Gegenwind, aber Sie haben ja rote Laufschuhe, mit denen schaffen Sie das. Der Ruhm wäre Ihnen gewiss, da bin ich mir sicher.

Mit freundlichen Grüßen

F.F.

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  1. März 2016
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Conservo-Redaktion