In der Falle des Dschihad

(www.wordpress.com)

Von Thomas Böhm *)

Thomas Böhm
Thomas Böhm

Die Verharmloser marschieren wieder

Jetzt tun sie alle wieder überrascht, sind entsetzt, zutiefst betroffen, nehmen Anteil, werden mit aller Entschlossenheit reagieren, bekunden ihre Solidarität und sichern dem betroffenen Land die volle Unterstützung zu – und täglich grüßt das Murmeltier.

Nach jedem islamischen Anschlag und mag er noch so verheerend sein, sind es die Verharmloser, die sich zuerst zu Wort melden, um berechtigte Kritik und Ursachenforschung zu verhindern und behaupten wollen, dass der Islam hätte nichts mit dem Islam zu tun hätte – auch das ist schon ein Sieg des Islam-Terrors.

Wir sehen uns dann beim nächsten Anschlag, wenn wir ihn denn überleben. Nur zähneknirschend gestehen sich zumindest einige noch klar denkende Politiker ein, dass wir uns mitten in einem Religionskrieg befinden, bei dem der Angreifer keine Gefangenen, sondern nur Sklaven macht oder Leichen hinterlässt.

Ziel: die Weltherrschaft

Der Dschihad kennt keinen Rückzug, schließlich handelt es sich um den Islam und der hat nur ein Ziel: Die Weltherrschaft. Und der Terror ist ein geeignetes, weil aufsehenerregendes Mittel, um diese so schnell wie möglich zu erringen.

Da sich in Europa mittlerweile viele Millionen Muslime aus der arabischen Welt ein neues islamisches Zentrum aufbauen konnten und eine Schleuserin wie Angela Merkel alles dafür tut, dass der Nachschub nicht ausbleibt, da sich dank der Appeasement-Politik auch Salafisten und Gefährder hier zu Hause fühlen und sich wie die Herren im Lande aufführen können, kann der angegriffene Westen im Prinzip nur falsch, weil viel zu spät reagieren.

Denn die Unverantwortlichen haben es bewusst vermieden, das Übel bei der Wurzel zu packen und nun hat diese sich so tief in unserer Erde hineingegraben, dass man sie nicht mehr herausreißen kann, ohne damit den ganzen „Garten“ zu zerstören. Im Gegenteil, mit Sprüchen wie „Der Islam gehört zu Deutschland“ haben sie aktiv dazu beigetragen, dass sich dieses religiös-fanatische Pestizid ungehindert weiter ausbreitet.

Absolut absurd argumentieren hierbei die Flachdenker, die unserer Gesellschaft eine Mitschuld unterstellen, weil wir den armen muslimischen Migranten zu wenig Chancen gegeben hätten und die nun gar nicht anders können, als mit solchen Terroranschlägen ihren Frust aus der Seele zu bomben. Kennt jemand einen mexikanischen Einwanderer, der sich in den USA mit einem Sprenggürtel einen Arbeitsplatz erkämpft hat? Wie viele Millarden Euro soll der überwiegend christliche Steuerzahler denn noch hinblättern, um den Dschihad zu subventionieren?

Wir sitzen wahrlich in der Falle des Dschihad und jeder Versuch, uns daraus zu befreien, reitet uns immer tiefer hinein:

-1.Kein vernünftiger Mensch stellt alle Muslime unter Generalverdacht, kein vernünftiger Mensch würde alle Autofahrer verfluchen, wenn ihm mal jemand hinten drauffährt. Das wird den Islamaufklärern immer unterstellt, damit man ihnen schneller das Maul stopfen kann und die angebliche Gefahr von Rechts besser unter Kontrolle bringen kann. Aber auch hierbei kann man den Islam-Strategen nur gratulieren, denn ein gespaltener Feind, der sich in Grabenkriegen verausgabt, der sich in Ablenkungsmanövern verirrt, ist ein schwacher Gegner.

-2.Auch wenn es so einfach klingt aus humanitären, logistischen und staatsrechtlichen Gründen wäre es unmöglich, sämtliche Muslime, die sich im vollen Umfang, also mit ALLEN Suren des Korans identifizieren, in ihre Heimatländer zurück zu schicken oder ausreisen zu lassen. Da die Radikalisierung jedoch in den Köpfen beginnt und wir diese nicht aufbohren können, um die falsche Gesinnung zu entdecken und herauszukratzen, wird sie sich weiter ausbreiten, auch, weil sich unter den so genannten Flüchtlingen genügend „frische“ und gut geschulte Terror-Strategen verstecken haben und Tag für Tag neue dazukommen.

-3.Molenbeek ist überall. In Neukölln, in Duisburg, in Hamburg,in Bremen – in fast jeder Großstadt konnten sich unter den blinden Augen der Politik Parallelgesellschaften ausbreiten und zu Rückzugsgebieten und Terrorcamps mit dazu gehöriger Moschee entwickeln. Und da bei Muslimen der Clan, die Familie mehr zählt als alles andere, würde in den einschlägigen Vierteln sofort der Bürgerkrieg ausbrechen, falls jemand auf die Idee kommen würde, die Planierraupe anzuschmeißen.

-4.Auch wenn wir jetzt die Sicherheitsmaßnahmen verstärken, die Überwachungstechniken verbessern und die Polizeipräsenz erhöhen, wäre das im Sinne des Dschihad. Denn dem Islam ist unsere Freiheit ein Dorn im Auge und umso mehr diese eingeschränkt wird, desto größer ist der Triumph der Islam-Generäle. Die Sicherheitsbehörden und die Polizei werden verheizt, müssen das auszubaden, was die Politik angerichtet hat. Außerdem käme unsere Wirtschaft zu Schaden, da diese von offenen Grenzen und schnellen Reiserouten lebt – worüber natürlich ebenfalls die Islam-Strategen frohlocken würden.

-5.Die einfachste aber gleichzeitig auch die gefährlichste „Lösung“ wär es, wenn man den ständig und immer dreister fordernden Muslim-Verbänden noch mehr entgegenkommen würde. Die Zugeständnisse die Europa dem Islam bereits gemacht hat, kommen sowieso schon einer kulturellen Selbstaufgabe gleich. Das beginnt beim Schächten und hört in den Schwimmbädern nicht auf. Wer jetzt „um des Friedens willen“ und weil er irrtümlicherweise glaubt, weitere Anschläge verhindern zu können, sich noch tiefer vor dem Angreifer verbeugt, kann gleich die weiße Fahne schwingen und diesseits des Mittelmeeres den islamischen Staat aufrufen.

-6.Ein gemeinsamer militärischer Schlag gegen den IS wäre genau das, was dieser mit den Terror-Anschlägen beabsichtigt, denn die Islam-Strategen wissen genau, dass sich ihre – auch bis dato moderaten Glaubensbrüder in Zeiten der Not für Allah und gegen die Ungläubigen, die diesen Krieg ja ohnehin nach deren Ansicht angezettelt haben, entscheiden und zu den Waffen greifen – egal wo sie sich gerade aufhalten.

-7.Für eine Abschottung Europas und eine stärkere Sicherung unserer Grenzen ist es längst zu spät. Der Feind lauert bereits unter dem Bett, zu viele Terror-Heimkehrer wurden in der Vergangenheit mit offenen Armen empfangen und in lächerliche Therapiekurse gesteckt. Außerdem würde man den Opfern des IS-Terrors, die sich unter den Flüchtlingen natürlich auch befinden, die Tür vor der Nase zuknallen und wohl auch die vielen christlichen Flüchtlinge in den Tod schicken.

-8.Fatalismus, wie ihn angesichts der immer häufiger verübten und immer grausameren Islam-Anschläge viele Politiker predigen, würde unsere Freiheit ebenfalls zu Grabe tragen. Politiker und Medien, die uns verklickern wollen, dass wir uns an die Massenmorde im Namen Allahs einfach gewöhnen müssten, sind Verräter unserer Werte. Früher nannte man so etwas Kapitulation oder „Feigheit vor dem Feind“ und wurde entsprechend bestraft.

-9.Mit jedem Terroranschlag feiert der Islam einen weiteren Sieg und wir, leichtgläubig wie wir nun mal sind, laufen von einer Falle in die andere.

Niemand scheint den Krieg gegen die Ungläubigen aufhalten zu können. Wenn überhaupt, wären es die gläubigen Muslime in Europa, die ehrlich und im tiefsten Herzen zu unseren Werten stehen und diese auch über den Koran stellen. Sie müssten gegen diesen Islam-Terror stellen und ihn bekämpfen und wenn sie sich dabei einen neuen, europäischen Koran zimmern müssten. Vielleicht sollten sie schon mal damit beginnen, die Gebrauchsanweisungen für den Terror, die sich in ihrer heiligen Schrift versteckt haben, vor der islamischen Weltöffentlichkeit herauszureißen. Doch es sieht im Augenblick nicht danach aus, dass sie sich gegen ihre Glaubensbrüder stellen. Das beweist auch eine Stellungnahme von Aiman Mazyek, die per „Copy & Paste“ produziert wurde und Brüssel nach Frankreich verlegt.mazyek

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*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

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  1. März 2016
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