Münchner OB: „Antifaschismus ist Chefsache…“

(www.conservo.wordpress.com)Kafe

von Floydmasika *)

Stadt förderte Bildung der Buntjugend in Brandanschlagskunst                     Bunt-Extremismus wird in Deutschland direkt und indirekt vom Staat gefördert. Dämonisierung und Verfolgung politischer Konkurrenz, die Volksinteressen zu artikulieren versucht, ist in München Chefsache. Auf der gestrigen Demo wurde dies in Reden und Videos dokumentiert. “Antifaschismus ist Chefsache” und ähnlich hat OB Dieter Reiter, der ähnlich wie Miriam Heigl selbst aus diesem Milieu stammt, seiner Klientel wiederholt zugesichert. Die Szene der mutmaßlichen Täter und Mitwisser eines Brandanschlags auf ein Pegida-Auto war gestern vor dem Absperrgitter bei der Pegida-Demo sowohl durch Prominente (Buntstasi, Pseudopresse) als auch durch Chaoten (Buntjugend) vertreten. Etat „gegen rechts“ von 50 auf 100 Mio. aufgestockt Erst letzte Woche hat die Bundesregierung (federführend Manuela Schleswig) den Etat hierfür von 50 auf 100 Millionen € aufgestockt). Über Kafe Marat („Für mehr Krach und Unordnung in unserer Stadt“) berichtete auch Metropolico: Der zum Kafe Marat gehörende Infoladen wird unter anderem auch deshalb durch den Verfassungsschutz beobachtet, da dort auch Schriften zu finden waren, in denen Anweisungen zum Brandsatzbau enthalten sind. Ferner hier:

Dabei lässt sich Reiter offensichtlich auch nicht von anderweitigen Fakten stören. Etwa der Tatsache, dass in den Räumen des Kafe Marat Anleitungen zum Ausspähen der richtigen Fahrzeuge für Brandanschläge auslagen. Ebensowenig lässt sich Reiter augenscheinlich von dem Umstand stören, dass in dem Kafe Informationsveranstaltungen zu der ebenfalls mit Brandanschlägen in Verbindung stehenden Kampagne „war starts here“ abgehalten wurden.

Die Buntjugend von Kafe Marat war direkt in die Drangsalierung des Restaurants Casa Mia (siehe: https://www.conservo.blog/2016/03/24/antifa-uebergriffe-operation-dorade-gegen-casa-mia/ ) durch die SPD Sendling involviert.

In der Süddeutschen Zeitung berichtete ein Buntstasi-Verbindungsmann, der ebenfalls bestens über Interna dieser Spionage- und Sabotage-Szene informiert war und sie verschleiernd als “Jugendliche” bezeichnete. Die Bezeichnung dient zwar der Verschleierung, aber zugleich trifft sie den Sachverhalt besonders dann genauer als das Wort “Antifa”, wenn man das Präfix “Bunt-” hinzufügt.                                                           (Quelle: http://pegidabayern.com/2016/04/05/kafemarat/)

Auf solchem Untergrund gedeihen dann auch wenig zarte Pflänzchen wie Katharina Schulze, wie der folgende Artikel zeigt:

Katharina Schulzes bunte Brandmauern

Von Philolaos **)

Wer mit Metaphern auf Kriegsfuß steht und in feuchten Träumen von “bröckelnden Brandmauern” phantasiert, sollte seinen Synapsen mißtrauen. Katharina Schulze, Fingernagel kauende besorgte Grüne, inmitten des lärmenden Stinkefinger-Pöbels bei Pegida-Gegendemonstranten, nagt am Knochen der Ideologien von vorgestern.

Nazifizierung, Dämonisierung und Denunziation sind die Säulen ihres Lebenslaufes der Eitelkeiten und Nichtigkeiten. Nach einem ersten Schrei am 20.Juni 1985 in Freiburg im Breisgau folgten Pampers und weitere Schaumschlägereien. Ihr Feldzug gegen “Alltagsrassismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit” ähneln dem verquasten Weltbild von Dr. Miriam Heigl, der Frau für´s Bizarre. Wenn man selber nichts kann, nazifiziert man andere. Alles für ein ambitioniertes Ziel: bald als Bause-Nachfolgerin neue Obergrüne in Bayern zu werden.denkm

Katharina Schulze erster spektakulärer Sprung ins das Abklingbecken grüner Perversionen war die Verhüllung eines bescheidenen Gedenksteins für Trümmerfrauen an einem eher abgelegenen Stück Erde in München. Sichtlich mit schwellender Brust und debiler Pose wähnte sich Madame nun im Rampenlicht der Stahlhelmfraktion der Denunzianten und Nazifizierer.trümmerfrau

Katharina Schulze pflastert sich selber den Weg zur Trümmerfrau des 21. Jahrhunderts. Nicht nur weil ihr die “bröckelnden Brandmauern” um die Ohren fliegen werden. Ihre Verbindungen zu käuflichen Journalisten und Presstituierten haben bisher halbwegs funktioniert. Man kann die Öffentlichkeit eine Weile zum Narren halten. Aber das Haltbarkeitsdatum ihrer Verdrehungen und Lügen neigt sich dem Ende entgegen. Endstation Trümmerfeld.

schulze
Nazifizierer Buschmüller und Schulze

Die Hierarchie der Buntversager baut auf Besserwisserei, Bevormundung und Doppelmoral. Typisch grün eben. Katharina Schulze und ihre Bunt-Kumpane in Partei und Redaktionen spüren Gegenwind.

Katharina Schulze vermarktet ihre Präsenz bei Pegida-Kundgebungen.Die Presstituierten der Prantlhausener Pest- und Pinocchio-Postille verwursten brühwarm irgendwelche Zitate aus dem Reich der Kaffeesatzlesung für ebensolche Artikel.

(Quelle: http://pegidabayern.com/2016/04/05/kafemarat/)

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5.4.2016

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