Die AfD zwischen Minaretten und Bajonetten

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Von Georg Martin *)

Und, ist der Islam tatsächlich nur eine friedliche Religion?                                   Das Parteiprogramm der AfD: Erneut hat die AfD in ihrem Parteiprogramm einen ihrer Schwerpunkte auf einen strikten Anti-Islam-Kurs gesetzt. So will Frau von Storch z.B. die Moschee-Minarette in Deutschland verbieten. Die Minarette also, die der türkischen Expansionspolititiker Erdogan in aggressiver Terminologie als „Bajonette des Islam“ bezeichnet hat. Da solche Angriffsstichwaffen in Deutschland im öffentlichen Raum verboten sind, ist die Forderung der AfD völlig rechtskonform. „Islamische Bajonette“ sind mit der Religionsfreiheit im Grundgesetz nicht vereinbar, ebenso wenig wie Kalaschnikows. Reflexartig aber fallen die gleichgeschalteten deutschen Medien, die Altparteien und natürlich die zahlreichen NGOs, allen voran natürlich der „Zentralrat der Muslime“, über die angeblich rechtsextreme AfD her. Sogar Rufe nach Verbot der angeblich rechtsextremistischen Partei werden laut, da sie keine demokratische Partei mehr sei. Aber wer bestimmt, was eine demokratische Partei ist? Bestimmen das die Medien, bestimmen das die verstörten Altparteien, bestimmen das die zahlreichen NGOs oder bestimmt das gar der selbsternannte „Zentralrat der Muslime“ als muslimische Lobby-Organisation, die maximal nur 10 % aller Muslime in Deutschland vertritt? – „Im Übrigen darf man die Frösche im Teich nicht fragen, wenn man den Teich trockenlegen will.“

Ob es den Linkspopulisten und deren allgegenwärtigen Helfershelfer passt oder nicht, die AfD ist eine in Deutschland zur Wahl zugelassene Partei, die gewählt werden kann und die gewählt wird. Sie ist damit genauso viel demokratisch legitimiert, wie die Altparteien. Punkt.

Scheinbar schon vergessen haben die vielfältigen Kritiker der AfD die blutigen Anschläge von Paris und Brüssel, von Madrid und London, mit hunderten von Todesopfern und tausend Verletzten. Das alles habe doch nichts mit dem wahren Islam zu tun, sagen sie. Ach was, mit was denn sonst? Etwa mit dem Hinduismus, mit dem Christentum oder mit Vollmond? Die Islam-Sympathisanten und -Verteidiger lügen sich doch selbst in die Tasche, sofern sie ihr ständiges dummes Beschwichtigungsgerede wirklich selber glauben sollten.

Dazu ein paar ernüchternde, wie erschreckende Zahlen:                                           Nach einer von Dubai beauftragten aktuellen Umfrage, der “ Arab Youth Survey 1016“, unterstützen oder befürworten 13 % der befragten jungen Muslime zwischen 18 und 25 Jahren mehr oder weniger die Aktionen des IS. Befragt wurden junge Araber in 16 muslimischen Ländern. Danach sind etwa 200 Millionen Araber in diesen Ländern jünger als 25 Jahre. Das bedeutet, dass 13 % dieser 200 Millionen jungen Araber, in absoluten Zahlen also 26 Millionen (!), den Terror und die Gewalt des IS mehr oder weniger unterstützen bzw. unterstützen würden, wenn man sie denn ließe. 26 Millionen gewaltbereite junge Araber! Hinzu kommen natürlich noch all diejenigen, die jünger als 18 und älter als 25 Jahre alt sind, so wie zum Beispiel die 15-jährige IS-Terroristin jüngst bei ihrem Anschlag auf einen Polizisten auf dem Flughafen Hannover. Welch ein ungeheures Gewaltpotenzial, welch ein ungeheures Terrorpotenzial!

Angesichts dieser hochalarmierenden Zahlen, „Alarmstufe Rot“ würde ich sagen, kann doch kein halbwegs normal denkender Mensch mehr behaupten, dass der Islam nur eine friedliche Religion sei, die nur zu ihrem Gott Allah beten möchte. An dieser Stelle korrigiere ich mich sofort. Doch, die rechtgläubigen Muslime beten zu ihrem Gott Allah, sie beten vor allem dafür, dass es ihnen endlich gelingen möge, den Rest der nicht muslimischen Welt zu unterwerfen und versklaven zu können, so wie sie es in ihrem vielen Einflussbereichen über eintausendvierhundert Jahren hinweg schon taten und immer noch tun. Einige wenige Beispiele: Vom 16. bis 19. Jahrhundert fingen Araber in Afrika Millionen von Negersklaven ein und verkaufte sie auf die Schiffe des Amerikaner. Und noch im 19. Jahrhundert gab in Nordafrika ca. eine Million europäische weiße Sklaven, die gefangen wurden, mit denen man Lösegeld erpresste (siehe IS heute) oder die man in arabische Bordelle verkaufte. Wie erging es Spanien in fast 800 Jahrhunderten unter maurischer und arabischer Herrschaft? Immer nach dem gleiche Schema: 1. Unterwerfung, 2. Ausbeutung, 3. Ausplünderung und 4. Sklavenhandel, das sind Grundpfeiler der arabischen Gesellschaft. In Deutschland und Europa sind bislang die strategischen Phasen 1. und 2. mit Eroberung und Ausbeutung angelaufen. Die Phasen Ausplünderung und Versklavung werden bald folgen.

Der heutige Islam ist eine gewalttätige Eroberungsideologie des Wüstenkriegers und Macht-Ideologen Mohammeds, der nichts Geringeres als die Weltherrschaft anstrebt. Wer das immer noch nicht erkannt hat, der hat entweder keine Ahnung oder er lügt. Mein Rat an all diejenigen, die sich nun über meinen Beitrag aufregen: Befragt einmal geflüchtete liberale oder konvertierte Muslime in Deutschland. Dort bekommt man ehrliche und realitätsbezogene Antworten zum „friedvollen“ Wesen des Islam. Islam heißt angeblich „Frieden“, ja, aber im Sinne von Befriedung und Unterwerfung, erst dann herrscht Frieden, – es wird ein Friedhofsfrieden sein.

Dazu Katrin Göring-Eckardt, GRÜNE Fraktionsvorsitzende im Bundestag, in einer Talkshow im Jahre 2015, nachdem sie gefragt wurde, ob ihrer Meinung nach der Islam zu Deutschland gehöre:“ Nein, richtiger müsste es wohl heißen, dass Muslime zu Deutschland gehören, nicht aber der Islam“.- Wie recht sie doch hat!

Und genau das sagt die AfD auch!

Ein aus Syrien geflohener Moslem flüsterte mir einmal leise ins Ohr:“ Der Hass, die Gewalt und der Terror gegen Andersgläubige kommt aus dem Koran, den der Teufel geschrieben hat, und von denen, die diesen predigen.“

Die eingangs gestellte Frage, ob der Islam nur eine friedfertige Religion ist, dürfte damit hinreichend beantwortet sein. Mehrere hundert Millionen Tote über 1.400 Jahre Islam sprechen eine unübersehbar deutliche Sprache. Der Islam ist deshalb nicht friedlich, weil er es bis heute nicht sein darf!

Ein einziger kurzer neuer Satz im Koran könnte das alles ändern: „Du darfst nicht töten!“

*) Autor Georg Martin ist regelmäßig Kolumnist bei conservo.

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  1. April 2016
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