„BZ“-Chefredakteur vom Teufel besessen?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Thomas Böhm *)

Thomas Böhm
Thomas Böhm

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein linker Journalist den Adolf aus der Mottenkiste holt und mit seinem Büchlein herumwedelt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein linker Journalist mit den Begriff „Nazi“ ein Wattebäuschchen formt und damit auf diejenigen zielt, die gerade in der Nähe weilen.

Wer aber bei jeder erstbesten Gelegenheit den Führer ins Spiel bringt, um jemand anderen zu diskreditieren, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, von eben diesem Führer besessen zu sein, ja ihn insgeheim, sozusagen im Unterbewusstsein, zu vergöttern.

In einigen Fällen hat dieser „Hitlerkult“ bei den Linken bereits pathologische Züge angenommen. Zum Beispiel in der „BZ-Redaktion.

In Anlehnung an den Erfolgsroman des deutschen Journalisten und Schriftstellers Timur Vermes „Er ist wieder da“ – eine Satire, in der Adolf Hitler im Jahr 2011 mitten in Berlin auf einer grünen Wiese wieder ins Leben gerufen wird – kommentierten die führerbessenen Blattmacher den knappen Wahlsieg des grünen Gartenzwerges „Van der Bellen“ mit der Schlagzeile „Er ist wieder weg“. Dazu gab es ein Foto von Hofer, auf dem er seinen rechten Arm zum Gruße hebt. Eine Geste, die auch auf jeder Redaktionskonferenz der „BZ“ zum Ritual gehört, wenn Napoleon den Raum betritt.

Wahrscheinlich hat sich der Chefredakteur dabei ins geschlossene Fäustchen gelacht und alle anderen mussten mitlachen, um keine Abmahnung zu riskieren. Tatsächlich aber scheint der Chefredakteur mittlerweile von allen guten Geistern verlassen zu sein und hat sich stattdessen den bösen Geistern aus der Vergangenheit hingegeben.

Auf der Seite „Spiritual Science Research Foundation“ haben wir etwas gefunden, dass diese Diagnose bestätigen könnte und uns zeigt, dass der „BZ“-Boss mit diesem Problem nicht alleine in der linken Ecke steht:

Die spirituelle Forschung hat gezeigt, dass jeder Mensch auf der ganzen Welt dann und wann einmal in seinem Leben von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen u.ä.) beeinträchtigt bzw. angegriffen wird. Dabei sind auch noch ungefähr 30% der Weltbevölkerung von negativen Wesenheiten besessen. Wenn jemand durch Geistwesen beeinträchtigt oder besessen ist, vermindern sich die Kapazitäten und Fähigkeiten dieses Menschen gravierend und in zunehmendem Maße. Daher ist es besonders wichtig, sich so früh wie möglich darüber klar zu werden, damit entsprechende Heilmaßnahmen ergriffen werden können…

Wer einmal bei einer Redaktionskonferenz in der „BZ“ dabei sein durfte oder dem redaktionellen Alltag beiwohnen konnte, wird auch die im folgenden beschriebenen Symptome wiedererkennen:

Wenn negativen Wesenheiten (Geister, Dämonen, Teufel, negative Energien usw.) in der Nähe eines sattvischen Einflusses kommen, verlassen sie oft den Körper durch irgendeine der neun Körperöffnungen (die beiden Augen, Nasenlöcher, Ohren, den Mund, den Penis/die Vagina und den After). Die Person erlebt dies, als ob Gas austritt, oder man hustet, gähnt, stoßt auf, niest, usw. je nachdem, welche Öffnung betroffen ist…

Wenn jemand beeinflusst oder von einem Geistwesen besessen ist, entwickelt er folgende mentale Symptome:

Grundlos mit Kollegen oder Familienmitgliedern nicht sprechen wollen.

Das Gefühl, sich ohne ersichtlichen Grund von Mitarbeitern… zurückziehen zu wollen (z.B. mit einer Einzelkabine)

Verhalten ganz gegen die eigene Natur/den eigenen Charakter (z.B. witzige Schlagzeilen entwerfen).

Das Gefühl, jemanden würgen zu wollen

Anstieg des Egos

Wut auf andere: Wenn ein Angegriffener oder Besessener ohne ersichtlichen Grund auf einen anderen Menschen zornig ist, dann ist der Auslöser ziemlich sicher das Geistwesen/die negative Entität. In solchen Fällen sollten wir lernen, den Ärger zu ignorieren… (http://www.spiritualresearchfoundation.org/de/besessenheit-anzeichen-und-symptome)

Natürlich gibt es Heilungsmöglichkeiten, aber die könnte nur ein Exorzist ausprobieren, der von außen kommt, der nicht wie die Untergebenen im Axel-Springer-Verlag vertraglich dazu verpflichtet ist, demjenigen zu folgen, der dem Führer folgt.

Bleibt nur zu hoffen, dass der „BZ“-Chefredakteur auch wirklich und so schnell wie möglich seinem klammheimlichen Idol folgt, damit wir alle die Schlagzeile „Er ist endlich weg“ lesen dürfen.

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*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo
http://www.conservo.wordpress.com   26. Mai 2016
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