Deutschland und die im Untergrund arbeitende Stasi

(www.conservo.wordpress.com)

Von Reiner Schöne *)stasi

Viele Menschen in Deutschland wundern sich immer noch über das Massive Nachlassen von Demokratie und den gewaltigen Umschwung der Politik – von konservativer Politik auf eine links-grüne kommunistische Politik.

Zu spüren bekommt man diesen Umschwung täglich, und alle ehemaligen geflüchteten und offiziell übergesiedelten Ex-DDR´ler (wie auch der Autor) sind schockiert über diese Wende. Links–rüne Politik in Landtagen und in der Regierung wird immer offensichtlicher.

Von Multi-Kulti bis Straßenschlachten von der Linken und Linksextremen, die nicht oder nur geringfügig geahndet und in der Presse teilweise sogar völlig verschwiegen werden, hinterlassen einen sehr faden Nachgeschmack.

Was hinter den Kulissen des Einigungsvertrages stattgefunden hat, wird wohl nie komplett das Tageslicht erblicken. Fakt ist aber: Deutschland, so wie viele ehemalige Flüchtlinge und Übersiedler es kennen, existiert nicht mehr.

In Thüringen ist die Linke als regierende Partei im in den Landtag eingezogen, ebenso in Landtagen Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommern. Die SED Nachfolge Partei „Die Linke“ sitzen im Bundestag. Wie sie schlagartig und nur mit den ihr zu Verfügung stehenden Mittel aus EU und dem Deutschen Parteiengesetz sofort in den Bundestag einziehen konnten, weiß diese Partei sicherlich nur allein, bzw. nur die Politiker, die in den Verhandlungen des Einigungsvertrages mitwirkten. Ich möchte hier keine Gerüchte in die Welt setzen, aber 95 % der ehemaligen SED-Mitglieder sind kurz vor der Wende aus der Partei ausgetreten, so viele zahlende Mitglieder kann die SED nicht mehr gehabt haben, um die finanziellen Mittel zu erhalten, einen bundesdeutschen Wahlkampf zu gewinnen.

„Was ist mit dem nach Liechtenstein und in die Schweiz transferierten SED-Geld, von dem die ermittelnde bundesdeutsche Kommission nur einen Bruchteil sicherstellen konnte, der jedoch immerhin 1,6 Milliarden Euro betrug?“

Und wie kam dies dann zustande: “War das plötzliche Dahinscheiden des auskunftswilligen ehemaligen PDS-Finanzverantwortlichen Wolfgang Langnitschke im Februar 1998 wirklich ein zufälliger Unfalltod auf einem Zebrastreifen im beschaulichen Lugano?“

„Von den ehemals 2,3 Millionen Mitgliedern der SED traten rund 95 Prozent aus und wurden nicht Mitglieder der späteren PDS bzw. Linkspartei.“ (Wikipedia)

„Und auch die Linken greifen tiefer in die Tasche als bei den vergangenen Wahlkämpfen: Sechs Millionen sind es laut Schatzmeister“, und das war der Wahlkampf 2013 (http://www.deutschlandfunk.de/der-wahlkampf-und-das-geld.724.de.html?dram:article_id=256900).

„Nach der Genehmigung der Wiedervereinigung durch die Sowjetunion behandelte der Bundestag die durch den rasanten Einigungsprozess notwendigen Gesetzesänderungen. Insbesondere der Einigungsvertrag musste ratifiziert werden. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurden 144 Mitglieder der letzten Volkskammer der DDR in den Bundestag aufgenommen; zuvor bekamen am 8. Juni die Berliner Bundestagsabgeordneten das volle Stimmrecht.“ (Wikipedia)

„Zwei Monate nach der Wiedervereinigung erhielt sie am 2. Dezember 1990 bei der Wahl zum ersten gesamtdeutschen Bundestag 2,4 Prozent der Stimmen, ein Direktmandat in Berlin (Gregor Gysi) und zog mit 17 Abgeordneten in den Bundestag ein. Die Bestimmungen des Einigungsvertrages sahen eine getrennte Fünf-Prozent-Hürde je für das ehemalige Gebiet der Bundesrepublik und der DDR als einmalige Sonderregelung vor, von der neben der PDS auch das Bündnis ´90 profitierte.“ (Wikipedia)

Eine getrennte Fünf-Prozent-Hürde, mit anderen Worten, die PDS wäre in den Bundestag eingezogen, so oder so selbst mit 0,5 % hätte es geklappt.

„Die alten (inkl. West-Berlin) und die neuen Bundesländer (inkl. Ost-Berlin) bildeten jeweils ein Wahlgebiet. Um in den Bundestag einzuziehen, genügte es, in einem der beiden Wahlgebiete die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen. Infolge dieser Sonderregelung gelang der PDS der Einzug in den Bundestag, obwohl die Partei bundesweit die fünf Prozent deutlich verfehlte. Die Mandatsberechnung und -verteilung auf die Landeslisten erfolgte jedoch auf gesamtdeutscher Ebene, sodass eine PDS-Abgeordnete aus Nordrhein-Westfalen (Ulla Jelpke) in den Bundestag einzog.“

Diese verschobene bzw. auf Eis gelegte 5% Hürde bescherte Kommunisten auch aus dem ehemaligen Westdeutschland den Einzug in den Bundestag. Parteien und Menschen, die nie den Bundestag gesehen hätten, nicht einmal von weitem, gelang es nun, in den Bundestag einzuziehen. Frau Jelpke, ihres Zeichens Mitbegründerin des Kommunisten Bundes, Umwelt und Friedesaktivistin, usw. Eine Hamburgerin nun im Bundestag (https://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Jelpke)

Hier war der Fehler, daß man die 5% Hürde fallengelassen hat, die genau deswegen ja eingerichtet wurde. Hat man den Fehler nicht gesehen, war man zu blauäugig, um hier eine Gefahr zu erkennen, oder war es einfach nur Gutmütigkeit?

Könnte es einfach Absicht gewesen sein, um einen Trend einzuläuten, den sich ein früherer Bundeskanzler nie hätte vorstellen können?

Prägt diese Entscheidung die Fünf-Prozent-Hürde abzuschaffen bis heute die Politik?

Nach dem amtlichen Wahlergebnis 1990 wären keine „Grüne“ 3.8 % (sie hatte 4,5 % verloren) im Bundestag, keine PDS 2,4 % im Bundestag gewesen, und trotzdem zogen PDS und Grüne in den Bundestag ein. Die Sitzverteilung war damals so: PDS: 17, SPD: 239, Bü90: 8, CDU/CSU: 319, FDP: 79.

Eine leicht rechtschreibliche Korrektur eines Briefes

„Die Hamburger Bezirksgruppe der Vereinigung der Opfer des Stalinismus, ein mit Beginn der Adenauer-Aera gegründeter Verein, findet es schier unerträglich, dass nach nunmehr 25 Jahren Mauerfall noch immer, als ob es zur politischen Normalität gehören würde, ehemalige Staatssicherheitsangehörige in den Landtagen von Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg sitzen. In welchem Umfang in anderen Bundesländern, ist nicht bekannt, aber von gleicher Relevanz.

„In der DDR war es zum Beispiel möglich, dass Grenzsoldaten flüchtende DDR-Bürger wie Hasen abknallten. Hiermit zitieren wir Lothar Löwe, der I976 in Ostberlin akkreditiert war, Das Erschießen von Flüchtlingen an der Grenze zur BRD war gängige Praxis. Der Schütze wurde vor der Truppe belobigt und bekam einige Tage Sonderurlaub. In den Zuchthäusern wurden solche ,,verdienstvollen Genossen” gern beschäftigt, denn sie waren zuverlässig und skrupellos. Heute sitzen u. a. auch solche Menschen in den oben genannten Landtagen. Im Bundestag müsste sofort ein Aufschrei und Missbilligungsspektakel inszeniert werden, um die gegenwärtige Besetzung im Landtag gekoppelt mit honorigen Besoldungsgruppen sofort zu beenden. Ehemalige Staatssicherheitsangehörige gehören in keinen Landtag. Leider wurde in den alten Bundesländern wenig bis nichts darüber berichtet, was die SED mit ihrer Stasi im Volk so trieb.“

„Diese Praxis wurde auch von den Systemträgern der DDR kopiert, Das darf doch kein zweites Mal geschehen! Die DDR, die schon in ihrem Namen eine Lüge implizierte, stand in ihrem Wesen dem Hitlerregime in nichts nach. Selbst die Konzentrationslager existierten auf dem Reißbrett und in natura. Nur eben die Gaskammern fehlten, aber die Listen mit den Namen der Personen, die interniert werden sollten, lagen in den Schubladen.“

Das Original kann man hier lesen: http://www.vos-ev.de/aktuelles/petition-der-bezirksgruppe-hamburg/.

Alle Altparteien hatten sich geschworen bei den ersten gemeinsamen Wahlen, daß eine Koalition mit den Linken nie zustandekommen würde. Inzwischen ist man davon abgewichen und erwägt eine Koalition von SPD, Grünen und den Linken, und das, obwohl immer noch sehr fragwürdige Passagen im Parteiprogramm der Linken zu finden sind.

Wir brauchen uns in Deutschland um den viel zitierten Linksruck nicht zu wundern, im Grunde sind wir selbst schuld. Da zwischen einem Nationalsozialisten und einem Internationalen Sozialisten fast keine Unterschiede vorhanden sind, muß man sich ernsthaft fragen, ob diese Altparteien eine Zusammenarbeit mit sogenannten faschistischen Parteien ebenso zugestimmt hätten bzw. ob die Fünf-Prozent-Hürde in der Konstellation ebenso abgeschafft worden wäre.

Die alten Seilschaften leben

Aber sie leben noch, mitten unter uns, die alten Seilschaften der SED und der Stasi, und sie rühren ihren Einheitsbrei ohne unser Wissen. Im Allgemeinen kommen schon einmal an paar Ansätze an die Öffentlichkeit, aber immer für sich allein und nie im Zusammenhang. So kann man das Ausmaß der Seilschaften nicht einmal erahnen. Die Welt schrieb am 13.11.2014:

„Wären dies nun alte Kamellen, rachsüchtige Fußnoten von vorgestern? Wohl kaum, denn sie sind ja bis heute mitten unter uns und prägen die Gesellschaft: Forsche Ex-SED´ler als Lehrer im vermeintlich hippen Berliner Stadtteil Friedrichshain, die noch immer mit Verweis aufs “Klassenkollektiv” den Individualismus “ihrer” Kinder kleinzuhalten trachten. Alte Stasi-Leute in piekneuen Chefbüros ostdeutscher Arbeitsämter. Bullige ehemalige LPG-Chefs als hektarschwere Landjunker in Mecklenburg-Vorpommern – im nach wie vor kleinteilig denkenden Westen macht man sich kaum eine Vorstellung davon. Erst als sich kürzlich die mit Russland verbandelten Wirtschaftsvertreter im ehemaligen MfS-Hotel “Neptun” in Rostock-Warnemünde trafen, um Gerhard Schröder zu feiern und sich Strategien gegen die gegenwärtigen Sanktionen auszudenken, fiel es so manchem Beobachter auf: Sie sind ja wieder da!

Der ehemalige Stasi-Offizier Matthias Warnig ist mittlerweile Geschäftsführer des Gas-Pipeline-Konsortiums Nord Stream. Noch im Oktober 1989 hatte er für seine Dienste von Erich Mielke eine Goldmedaille erhalten, im Herbst 2012 folgte dann der “Orden der Ehre” – aus den Händen Wladimir Putins. Während Andreas Setzepfandt, Vizegeneraldirektor von Burda Russland und gleichzeitig Vizechef der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, einst sein Handwerk an der Stasi-Hochschule in Potsdam gelernt hatte, bevor er vom MfS mit “Bekämpfung der politisch-ideologischen Diversion” betraut wurde.

Nun denn … Werfe also keiner all diesen cleveren Nachtigallen vor, sie würden nicht vernehmlich trapsen. Es ist lediglich die westliche Harmlosigkeit, die sie nicht zu hören vermag.“ (http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134309778/Auf-die-SED-Seilschaften-ist-noch-immer-Verlass.html)

Und wir wundern uns?

Die Linken mit all ihren Auslegern arbeiten im Hintergrund und Untergrund, denn sie haben nicht nur ihr „Schäfchen ins Trockene gebracht“, sondern auch Ausschau nach den richtigen und der linken Ideologie einträglichsten Posten gehalten. Da sie ihre Ideologie nie aus den Augen verloren haben, im Gegenteil sich erst einmal ruhig verhalten haben, um dann richtig zuzuschlagen. Wie ein „Stasi-Schläfer“ im kalten Krieg in der Nähe des Bundeskanzlers. Abwarten, bis sich eine Gelegenheit bietet, den größtmöglichen Schaden anzurichten und dann zuschlagen.

Auch kleine Tropfen höhlen den Stein, und irgendwo haben sie immer wieder die Finger drin. Deutsche Blauäugigkeit und Desinteresse bilden das Fundament solcher Auswüchse. Es waren keine 100, die man ungeschoren gehen ließ, es waren auch keine 1000.

Wo aber ist dann das Heer der anderen abgeblieben, der Prügel-Vopos und ihrer Vorgesetzten, wo sind die hunderttausende offizieller und inoffizieller Stasi-Mitarbeiter? Bei einigen vermutet man es: Sie gingen in die Politik und taten so, als wäre nichts.

Hunderttausende offizieller und inoffizieller Stasi-Mitarbeiter und deren Mitstreiter, die auf nimmer wiedersehen verschwanden, genauso wie die tausenden Flüchtlinge heutiger Zeit, die nicht mehr zu finden sind. Sie ducken sich, gehen in den „Untergrund“ und agieren dort gemäß ihrer von der Stasi eingetrichterten Ideologie, weiter. Sie warten auf einen Ansatz, vielleicht einen Befehl, denn Ziel ist es, den Kapitalismus von innen zu zerstören, die Gelegenheit hat man und die Zeit auch.

Gerade jetzt, im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise, kommen die Linken immer öfter aus ihren Löchern. Kritiker werden als Nazis tituliert, Flüchtlinge als arme Menschen, denen es zu helfen gilt – und das ohne darüber nachzudenken, wer überhaupt die Grenze übertritt.

Die Linke und ihre Helfershelfer, die sich Antifaschisten nennen, allerdings wie Faschisten agieren, versuchen seit Jahren schon Angst zu verbreiten und den Bürgern ein „schlechtes Gewissen“ einzureden. Straßenschlachten wie zum Beispiel zum 1. Mai in Großstädten wie Hamburg, Berlin oder Frankfurt sind nicht nur bekannt, sondern auch Zielpunkte der neuen Linken. Wenn man gemein wäre, könnte man getrost davon sprechen, daß diese Orte nicht ohne Grund gewählt werden. Hamburg ist das Tor zur Welt, Berlin die Hauptstadt Deutschlands und Sitz diverser großen Zentralen und in Frankfurt die Börse. Strategisch wichtige Punkte könnte man meinen.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung

Auch geht es nicht allein um die 100.000 offiziellen und inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi, es geht auch darum, daß diese Leute ebenfalls Kontakt knüpften. Nehmen wir das Beispiel der Amadeu-Antonio-Stiftung, eine linke Stiftung mit einer linken Vorsitzenden, die, wie böse Zungen behaupten, eine Inoffizielle Mitarbeiterin gewesen sein könnte und das jahrelang. Geht man auf diese Seite https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/, so sieht man nichts anderes als die „rechte Gewalt“, obwohl sie Ziele hat inkl. einer besonders eingenordeten Demokratie: „… Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.“

Kein einziges Wort über „Linksextreme“, die bekanntlich ebenso der Demokratie schaden können wie die „Rechte“. Aber man weiß ja, es gibt Menschen, die haben wirklich ein Gehirn, das meint, die DDR wäre ein demokratischer Staat gewesen, nur eben anders. Wie anders?

Man sieht in dieser Stiftung nur eine Gewalt, und die ist Rechts, man sieht nur Rassismus, Antisemitismus. Aber wo bleiben die Einträge unter anderem der linke Szene, die bei antiisraelischen Demos zeigen, wie antisemitisch sie sind.

Aber das ist normal, und dazu gibt es eine einfache Erklärung: Da es nicht gegen Juden als Glauben geht, sondern um Juden als Staat, ist also alles gut. Man dreht die Tatsachen so, wie es der Ideologie am besten hilft. Wahrheiten oder Tatsachen spielen eine untergeordnete Rolle, wenn nötig werden sie einfach weggelassen. Es gilt, schnell linke Ziele durchzuboxen.

Die Stiftungsvorsitzende Kahane, vermutete Stasi-Zuträgerin, arbeitet zusammen mit dem Herrn Maas (SPD), Bundesminister der Justiz, im Kampf gegen rechte und rassistische Einträge auf Internetseiten wie Facebook.

Und schon geht das linke Gedankengut in die politische Ebene, hintenherum, ohne daß es bemerkt wird. Dabei werden aber nur deutsche Seiten unter die Lupe genommen, also Einträge deutscher Urheber. Ganz anders sieht es bei Einträgen sogenannter „Palästinenser-Seiten“ aus, der hier verbreitete Antisemitismus ist etwas ganz anderes, auch wenn hier offen über „Gaskammern“ gesprochen bzw. geschrieben wird.

Die Linke, die eher fünf palästinensischen Fahnen die Stange hält als einer israelischen, ist gegen Antisemitismus, haha. Daß ich nicht lache, ist ein Ausdruck meiner guten Erziehung.

All dieser „Kampf gegen rechts“, dieses Wort „Rechte“ ist bitte auch zweideutig zu nehmen, sind der Normalfall. Diese Stiftung, die von sich selbst behauptet, für mehr Demokratie zu sorgen, läßt die Demokratie schon mal ganz gern links liegen, denn Demokratie wurde ja von den Linken erfunden und durchgesetzt, es hat nur noch keiner bemerkt.

Es gab bis zum heutigen Tag keine linke Regierung weltweit, die sich nicht schon vor Lachen krümmte, als das Wort „Demokratie“ nur fiel. Die immer mehr zunehmende Gewalt gegenüber andersdenkenden Menschen, wenn auch nur kritische Äußerungen gemacht werden, läßt diese Stiftung „kalt“.

Dazu gehört auch “Das Zentrum der politischen Schönheit“, eine Gruppe von Linken, die versuchen, durch Aktionen von sich reden zu machen. So auch die Aktion, die Gedenkkreuze der Mauertoten zu stehlen, um auf sogenannte Flüchtlinge aufmerksam zu machen. Die Berliner Polizei entschied:“ Schwerer Diebstahl“.

Auf vielen Sitzen und Schaltzentralen

Linke sitzen in zwischen auf vielen Stühlen, auch auf vielen wichtigen Stühlen in Deutschland. Wenn sie vielleicht auch nicht offen selbst auf den Stühlen sitzen, so sitzen ihre Untergrundarbeiter an den Schaltzentralen. Wir sind unterwandert von Linken, die selbst nicht zum Vorschein kommen, aber im Hintergrund ohne Aufsehen ihre Arbeit verrichten. Still und heimlich, von der Politik mit Stillschweigen „bestraft“ und ignoriert, von der Bevölkerung völlig unbemerkt, da evtl. gegenteilige Berichte einzeln zu unterschiedlichen Zeiten auftauchen und so ein Zusammenhang nicht erahnt werden kann.

„Aber selbst da bekam das Volk nur das zu sehen, was sichtbar sein sollte. Was nämlich war die Aufgabe all jener, die bereits ab 1987 von der Stasi entpflichtet und vom KGB übernommen wurden, um für alle kommenden Eventualitäten gerüstet zu sein?“

Die wichtigen Leute waren schon lange weg. Unerklärt und ohne Spuren zu hinterlassen, sitzen sie in Zentralen der Macht, ob Wirtschaftszentren oder politische Zentralen sei egal, sie bringen die Demokratie ins Wanken und werfen einen roten Nebel in Deutschland aus, der sich so permanent ausbreitet und die Menschen vergiftet.

Konservativ = „rechts“

Konservative, heute Rechte genannt, was aber nichts zu sagen hat, denn schließlich ist alles Rechts, was nicht links ist, werden vom linken Mob geschlagen, denunziert, die Familien unter Druck gesetzt und körperlich angegriffen. Eigentum wird demoliert und unbrauchbar gemacht, vom Eigenheim bis Auto, vom Fahrrad bis zum Spielzeugeimer. Erfahren tut es keiner, zumindest nicht in den offiziellen Medien, bis auf sehr wenige Ausnahmen.

Schüler und Studenten werden aufgehetzt, alles öffentlich zu machen, was irgendwie im Studentenheim oder im Hörsaal nach Kritik aussieht. In Berlin wurde inzwischen der zweite Professor gefeuert, beide nur weil sie sich kritisch äußerten. Die Linke hat Erfahrung mit solchen Ereignissen, schließlich wurde fast die ganze Akademikerkaste nach ihrer Revolution in Russland erschossen, inklusive Lehrer und Professoren. Erfahrungen aus einer Zeit, die für die Linke zu ihrer Glanzzeit gehört. Als man Kritiker und deren Angehörige aus Deutschland verschleppen durfte, um sie hinter dem Ural im Gulag umerziehen konnte, ohne daß es rechtliche Mittel gegeben hat, dagegen zu intervenieren. Wieviele starben noch, Jahre nach dem Krieg, in den ehemaligen KZs der Nazis in Deutschland, nur weil sie kritisierten oder ein Familienangehöriger es tat.

Soweit ist es in Deutschland noch nicht, aber nicht mehr weit entfernt.

Kritik wird nicht nach Sinn oder Unsinn ausgelegt, wie es in einer Demokratie sein sollte, sondern sie wird inzwischen in die rechte Ecke gedrängt, selbst wenn sie dort nicht hingehört, und dann sofort mundtot gemacht.

Wir leben in einer Zeit, in der die Demokratie ausgehöhlt und nach Fertigstellung als „neue wirkliche Demokratie“ wieder verkauft wird.

Die jungen Menschen werden mißbraucht, sie werden auf den Kampf gegen „rechts“ eingeschworen und soweit indoktriniert, daß sie selbst ihre Eltern verraten würden. Ihre Eltern, die rein vom Lebensalter mehr Erfahrungen mitbringen und teilweise auch politische Gegner bei Demonstrationen sind. Zuletzt bei Pegida-Demos sehr gut zu beobachten.

Die Jugend wird in zunehmendem Maße für die Zwecke der linken Ideologie eingesetzt. Menschen gegenteiliger Meinungen werden dann brutal zusammengeschlagen, und selbst wenn sie am Boden liegen, noch getreten. Rot zu sein, ist modern, für Menschen, die „Rot“ noch nie erlebt haben und die Ewiggestrigen, die eine Demokratie nie lernen werden.

Wer „rot“ noch nie erlebt hat, sollte sich mit Menschen auseinandersetzen und vor allem zusammensetzen, die Erfahrungen mit der kommunistischen Ideologie machen durften, ja machen mußten, um zu erfahren was Kommunismus wirklich bedeutet.

Eine politische Kaste die nur durch Gewalt und Angst weiter regieren kann, und ein Volk, das man durch Manipulationen im Gleichschritt hält.

Es kann nie eine Demokratie geben im Sozialismus oder Kommunismus. Gründe gibt es genug. Erstens ist der Sozialismus eine sogenannte „Diktatur des Proletariats“, zweitens sollten die Kommunisten je an die Macht kommen, werden sie schon keine Demokratie zulassen, da sie bei den nächsten Wahlen diese Position, diesen Sozialismus, wieder verlieren könnten.

Es gibt kein Entkommen aus einem Staat, der den Sozialismus beherbergt.

Sozialismus ist gleichzusetzen mit National-Sozialismus. Auch wenn, wie viele behaupten, es im National-Sozialismus mehr Tote gegeben haben soll, so vergleiche man einfach die Zahlen der Toten vor der sogenannten „Judenfrage“ und der Kriegszeit mit der Friedenszeit des Kommunismus. Denn nur diese Zahlen zählen. Die „Judenfrage“ war das schlimmste, was in Friedenszeiten im National-Sozialismus passiert ist.

„Wiedererschaffung des Sozialismus“

Man sollte erkennen, daß der Sozialismus tausendmal schlimmer ist als der National-Sozialismus! Es ist richtig, daß beide Diktaturen den Bach runter gingen, aber Deutschland arbeitet zur Zeit an der Wiedererschaffung eines Sozialismus der neuen Art. Diese Neuerschaffung trägt schon jetzt seltsame Blüten.

Es wird von Vermischung der Völker gesprochen, von der Erschaffung eines „neuen Menschen“, der eine Mischung aus Schwarz und Weiß ist und so keinen Grund für eventuellen Rassismus hat. Nun, wer will schon Rassismus, ist es nicht egal, welche Rasse man hat, solange man eine Demokratie für eine Demokratie nimmt? Nur gibt es Schwierigkeiten mit dem Wort „vermischen“ und „neuen Menschen“. Diese Ausdrucksweise trägt viel Schwingungen eines National-Sozialisten mit sich und in sich.

Warum soll man Rassen mischen? Wieso soll ein Land oder ein Kontinent den Willen haben, sich mit einer Rasse zu vermischen, es wurde sogar von Inzucht gesprochen. Sollte man es nicht den Menschen selbst überlassen, wer mit wem sich paart, und wer dies nicht möchte? Was will man mit Menschen machen, die es nicht wollen? Einsperren, ermorden, außerhalb der Gesellschaft stellen, so wie man es zur Zeit schon teilweise macht? Was will man mit den Unwilligen tun?

An Linke verlorengegangen

In Leipzig ist ein ganzer Stadtteil schon an Linke und Linksextreme verloren gegangen, in Frankfurt, Berlin, Hamburg, Stuttgart oder Düsseldorf zeigen sich ähnliche Bilder.

Deutschland hat ein Problem, ein sehr großes Problem, aber keiner will davon etwas wissen. Der Linkstrend in Deutschland ist keine Erscheinung, die einfach weggeht, wenn man nicht hinsieht, im Gegenteil, dieser Trend wird immer stärker, WEIL man nicht hinsieht.

Der Kampf gegen „Rechts“ ist in Wahrheit eine Vernichtung des politischen Gegners zu Gunsten der Kommunisten. Wir alle finanzieren unseren politischen Untergang, den Untergang der Demokratie mit. 100 Millionen Euro wurden für diesen Kampf gegen „rechts“ zur Verfügung gestellt, um 3-4 % der Bevölkerung zu bekämpfen.

100 Millionen Euro im Kampf gegen „rechts“! Das ist Geld, was so keiner ausgeben, sondern in sinnvollere Aktionen stecken würde. Unser Staat bekämpft den Rechtsextremismus, der nur mit 3% vorhanden ist, übersieht dabei aber, das über 30% der Wähler eher links eingestellt sind und ein vielfaches an Gefährdungspotential mit sich bringen.

Es dauert nicht mehr lange und Deutschland wird eine neue Hochburg linker Internationalisten, die auf der Suche nach einer Diktatur in Europa sind und versuchen, Menschen am Denken zu hindern, ihnen Schuldgefühle zu geben, um die neue / alte Ideologie Sozialismus einzutrichtern.

Menschen, die ihr Mißtrauen ausdrücken, werden schon heute in eine politische rechte Ecke gestellt, die eine Ausgrenzung aus der Gesellschaft nach sich zieht, ein Brandmarken der Kritiker.

Dieses Brandmarken hat persönliche und berufliche Folgen, die noch keiner voraussehen kann, aber schon heute praktiziert wird. Schon heute werden Kritiker aus beruflichen Gruppen ausgesondert, Arbeitsverhältnisse beendet, fällige Aufstiegschancen verbaut bzw. verhindert und öffentlich gebrandmarkt. Kritiker werden ausgesondert und sogar entlassen. Linientreue, weniger qualifizierte Menschen bekommen deren Stellung mit Folgen, die zur Zeit noch keiner erahnen kann.

Es wird nicht mehr lange dauern, bis linientreue Mitarbeiter um ein Vielfaches wichtiger sind als Qualifizierte. Unsere Wirtschaft wird darunter zu leiden haben und somit auch der Arbeitsmarkt.

Untergang durch linke Gleichmacherei

Linke Gleichmacherei wird unser aller Untergang werden, zurück zu Staaten, die irgendwann nicht mehr anders können, um ihre Ideologie zu schützen und den Staat nicht weiter in den Abgrund zu treiben, dann werden wieder Kritiker massenhaft in Gefängnisse gesteckt oder gar hinrichtet.

Sie sitzen überall, und keiner bemerkt es, keiner möchte hinsehen und trotzdem beherrschen sie schon Deutschland.

Eine Frage zum Schluß: Es gibt tausende ehemalige DDR Flüchtlinge und politische Übersiedler, die in ihrer Überzeugung die Strapazen der Flucht oder jahrelange Repressalien, von Berufsverbot bis zur Haft, auf sich genommen haben, um in den freien Westen Deutschlands zu kommen. Haben sie schon ´mal einen, nur einen einzigen darunter in der Bundesregierung gesehen?

Viele Ex-DDR´ler in der Regierung, in den Parteien von Linken über Grüne bis zur SPD, sind „Emporkömmlinge“, Menschen die in den letzten Wochen vor 1989 in eine Partei gegangen sind, sich vorher aber nie offen als Gegner der DDR zeigten. All jene, die immer still gehalten haben, haben es wieder geschafft, in eine gute Position zu kommen inkl. Frau Merkel und wie sie alle heißen mögen. Man nannte sie auch „Wendehälse“, da sie für sich immer richtig gehandelt und so den richtigen Platz ergattert haben. Auch diese Menschen muß man zu den Hunderttausenden hinzuzählen, die ein Unsicherheitsfaktor für die Demokratie darstellen.

Hunderttausende Stasi-Mitarbeiter und Zuträger, ebenso viele Sympathisanten, haben ihren Posten und lenken im Untergrund Deutschland.

Es wird Zeit, etwas dagegen zu tun.

*) Reiner Schöne, Unternehmer im Gesundheitssektor, kam vor der Wende als „Ostzonenflüchtling“ in die Bundesrepublik Deutschland
www.conservo.wordpress.com   15. Juni 2016
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