Freiwild Frau und Nachtisch Kind

(www.conservo.wordpress.com)
Zeichnung: Fridolin Friedenslieb
Zeichnung: Fridolin Friedenslieb

Von Reiner Schöne *)

Wie in jedem Krieg sind Frauen und Kinder immer die ersten Opfer eines Konfliktes. So auch hier in Deutschland und Europa. Auch wenn hier kein Krieg im eigentlichen Sinne stattfindet, so herrschen inzwischen aber bürgerkriegsähnliche Zustände.

Frauen und Kinder sind die Opfer. Sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen und tätliche Übergriffe sind an der Tagesordnung.

Die Sicherheitskräfte tun ihr Möglichstes und setzen die Täter fest. Das Rechtssystem läßt sie aber nach kurzer Dauer wieder frei. Die Entschuldigungen fangen an langsam lächerlich zu wirken und irgendwie gestelzt sowie an den Haaren herbeigezogen.

Von Köln und inzwischen auch Bremen wird jeden Tag gesprochen, es sind aber die Aushängeschilder, da hier in Massen Übergriffe stattfanden. Andere Städte werden nicht benannt, wie Ludwigsburg, München, Frankfurt, Hamburg usw. Die Liste ist mehr als lang und bekommt langsam die Form einer Toilettenpapierrolle.

Und trotzdem findet bzw. erfindet man immer wieder neue Ausreden. Sie reichen von „ Die Flüchtlinge sind fremd hier“ bis „ Sie kennen sich in unseren Gesetzen nicht aus“. Ganz Verwegene meinen sogar:“ Der Kulturkreis, aus dem Sie kommen, seien „extrem patriarchalisch geprägten Gesellschaften“.

Und das alles verleiht diesen „Flüchtlingen“ das Recht, in Deutschland und Europa zu vergewaltigen, zum Teil sogar ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?

Wie kann das sein?

In Bremen sind es Afghanen, die meinen, ein solches Recht haben zu dürfen, in NRW sind es erwiesenermaßen Nordafrikaner, in Regensburg sind es Syrer usw.

Das hat nichts mit Kulturkreis zu tun. Zwischen Afghanistan und Nordafrika bzw. Syrien besteht schon einige tausend Kilometer Abstand.

„Das Phänomen erlangte vor einigen Jahren in Kairo auf dem Tahrir-Platz traurige Berühmtheit“. Und Kairo liegt noch weiter weg.

Es hat nicht nur mit der Kultur oder den Kulturkreis zu tun, sondern auch mit Erziehung in den jeweiligen Ländern.

Wo wir uns wieder ganz nah an der Religion befinden. Denn diese Kulturkreise und die Erziehung in den Ländern haben nur eine Gemeinsamkeit, eine einzige: die Religion.

Eine Religion, die uns erzählen möchte, dass sie Frauen achtet, wie eben auf dem Tahrir-Platz in Kairo. Selbst dort wurden die Frauen vergewaltigt und ermordet, da man dort zu der Zeit von der Bevölkerung „Freiheit“ einforderte, auch für Frauen. Diese Frauen, die dort demonstrierten und ihre Rechte einforderten, selbst unbeteiligte Frauen waren vor den Männern nicht mehr sicher.

Erklärung: „In der Vergangenheit hatten erzkonservative Kleriker aus dem islamischen Lager mehrfach den angegriffenen Frauen die Schuld gegeben. Nach der Scharia sei ihnen nicht erlaubt, sich unter Männer zu mischen, erklärten sie. Frauen hätten auf dem Tahrir-Platz nichts zu suchen.“ (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-07/aegypten-vergewaltigungen)

Heißt nichts anderes als: Wir haben erzkonservative Kleriker in unserem Land, die es nicht verwinden können, dass Frauen sich unter Männer mischen.

Somit habe der Kulturkreis nichts damit zu tun, das hier in Deutschland Frauen und Kinder vergewaltigt werden, sondern mit erzkonservativen Moslems.

„Dies sind schwere Verbrechen, die Frauen daran hindern sollen, in einer so kritischen Phase voll an dem öffentlichen Leben ihres Landes zu partizipieren“, kritisierte Joe Stork, Vizedirektor von Human Rights Watch für den Nahen Osten.

Heißt es weiter. Frauen sollen also zurück, wo sie hergekommen sind, ins Haus mit Vollschleier, und wehe es wird irgendwie auf gemuckt.

Soviel zur Achtung der Frauen im Islam.

In Bremen wurden Frauen von Männergruppen bis zu 20 Personen umringt und sexuell belästigt, und immer noch hat der Islam keine Schuld. So eine sogenannte Expertin im Focus: “Denn sie tun dann so, als sei der Islam eine einzige politische Ideologie und die einzige Erklärung für die sexuelle Belästigung.“ (http://www.focus.de/politik/deutschland/mutmasslich-mehr-als-20-faelle-in-bremen-expertin-sexuelle-belaestigung-durch-fluechtlinge-ist-ein-problem-so-loesen-wir-es_id_5768934.html)

Sie beharren immer noch auf den Kulturkreis, der schuld daran ist.

„Diese Männer sehen sich dem Paradies gegenüber, wenn sie nach Deutschland kommen – und gleichzeitig sehen sie sich von diesem Paradies ausgeschlossen. Sie sprechen die Sprache meist nicht und kennen die kulturellen Codes in Deutschland nicht: Wie spreche ich eigentlich eine Frau an? Bei manchen führt das offenbar zu dem Gedanken: Dann nehme ich mir die Frau eben.“

Ausreden über Ausreden, und wenn es keine mehr gibt, werden neue erfunden. Wenn auch manchmal etwas Wahrheit ans Licht kommt.

„Aber gleichzeitig ist es so, dass diese Männer aus einer Kultur stammen, in der Frauen weniger wert sind und in denen sexuelle Übergriffe als „Schuld“ der Frau angesehen werden. Sie sich ja hätte bedecken können, um die Begierde des Mannes nicht zu wecken, lautet eine Argumentation.“

Fakt ist doch, diese Männer sind nicht nur extremistische Moslems, sondern haben auch keinerlei Achtung vor europäischen Frauen, nicht die geringste.

Sie sehen Frauen und inzwischen auch viele Kinder und Jugendliche als Freiwild, als Eigentum strotzender Muselmänner, wo Frauen das zu tun haben, wozu sie ihrer Meinung da sind.

Und das ist genau der Punkt, an dem die Justiz eingreifen muß. Nur macht sie es nicht, denn auch Richter sind links-grün gestrickt und geben dem Vergewaltiger keine Schuld, sie schützen das Ausmaß der Vergewaltigungen und Übergriffe, sie unternehmen nichts, wenn Kinderehen bekannt werden. Ob auf Befehl von oben oder aus eigener Überzeugung, weiß keiner nachzuweisen.

So muß die Regierung, die Exekutive, sich nicht wundern, wenn in Deutschland die Selbstjustiz Einzug hält, denn man fühlt sich allein gelassen, ausgeliefert den sogenannten Flüchtlingen, die ihre religiöse Überzeugung jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellt.

Man kann nur hoffen, dass die einheimischen Männer endlich bereit sind, ihre Frauen und Kinder zu schützen, und alles daran setzen, dass dem Recht Genüge getan wird oder es erst gar nicht soweit kommt. Einer muß den Anfang machen.

*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com   29. Juli 2016
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