Pappkameraden und Attrappen – Worüber ich mich heute mal wieder höllisch aufrege

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Thomas Böhm
Thomas Böhm

Von Thomas Böhm *)

Der Gegenschlag der Moslemaktivisten

Immer dann, wenn die Islamkritiker in unserem Land, in jüngster Zeit auch wegen der großen Wahlerfolge der AfD, mal wieder Oberwasser bekommen, holen die bis auf die Schädelknochen islamisierten Medien zum Gegenschlag aus.

Aus Mangel an kompetenten Hilfskräften bekommen dann Taqiyya-Tanten wie Lamya Kaddor und beleidigte Leberwürste wie Aiman Mazyek ihr Forum, um die Bürger mit ihrem ewig gleichen Sing-Sang einzulullen.

Nachdem sich vor kurzem Kaddor in der „Zeit“ ausheulen durfte, war jetzt mal wieder der islamische Pappkamerad in der „Welt“ dran. Hier mal ein paar „Highlights“ seines Gejammers:

Die AfD weiß geschickt den bereiteten Boden für sich zu instrumentalisieren. Früher gab es noch Hemmschwellen und Sanktionen, die nun im Sog der Flüchtlingsdebatte wegfallen. So wird Rassismus immer mehr gesellschaftsfähig.

Wer sich heute gegen Muslime stellt und rassistische Tiraden schwingt, erntet an vielen Stellen Schulterklopfen, und manch einer freut sich sogar heimlich, einen Sündenbock gefunden zu haben.

 Wer allein die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin für den AfD-Wahlerfolg verantwortlich macht, verkennt die tiefe Verankerung von rassistischen Ressentiments in unserer Gesellschaft.

Die Angriffe auf Moschee-Gemeinden haben sich von 2014 bis 2015 vervielfacht. Die Zahl der Anschläge auf Flüchtlingsheime nimmt in nie gekanntem Maße zu. Ebenso die körperlichen und verbalen Angriffe gegen Muslime auf den Straßen. Und nicht zuletzt die Hassdelikte im Internet.

Gerade die verschwindend geringe Zahl von Burkas in Deutschland zeigt, dass die Aufregung überhaupt nicht von den Zahlen gestützt wird. So führt eine gefühlte Unsicherheit der Gesellschaft zur Ablehnung einer ganzen Minderheit.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article157991952/Angriffe-gegen-Muslime-in-nie-gekanntem-Masse.html

Nun belegt Herr Mazyek seine Aussagen nicht mit Fakten und Zahlen, das wäre ja noch schöner. Nein, der dreht den Spieß einfach um, verschweigt die täglichen Angriffe von muslimischen Einwanderern auf  Frauen, die Vergewaltigungen, die Kinderehen – eben all die Dinge, die unser Leben hier in Deutschland zu einem anderen machen. Wohlwissend, dass er und seinesgleichen von der etablierten linken Politikerkaste unter Artenschutz gestellt wurde und sich Muslime in diesem Land fast alles erlauben dürfen, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen.

Was dabei herauskommt, erfahren wir in der „Bild“:

„Allahu akbar!“ – Gott ist groß – rief der Schüler (15), warf seiner Lehrerin (33) auf dem Schulhof eine Handgranate vor die Füße und rannte weg! Nach einer Schock-Sekunde die Erleichterung: Die Granate ist nur eine Attrappe.

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/granate/junge-wirft-granaten-attrappe-vor-lehrerin-47720064.bild.html

Wenn das nicht mindestens eine Vortäuschung einer schweren Straftat ist und im normalen Fall mit einer Freiheitsstrafe von drei Jahren geahndet wird – normalerweise. Hier sieht das natürlich ein wenig anders aus:

Binnen vier Wochen muss der Schüler beim Projekt „Gelbe Karte“ für jugendliche Ersttäter 20 Arbeitsstunden leisten.

Er muss einen dreiseitigen Aufsatz zum Thema „Warum ich auch mit Spielzeugwaffen keine Scherze machen darf“ schreiben…

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/granate/junge-wirft-granaten-attrappe-vor-lehrerin-47720064.bild.html

Ein vorgetäuschter islamischer Terroranschlag, eine Testrunde sozusagen, zum Scherz heruntergerechnet. Was will Herr Mazyek eigentlich noch? Läuft doch…

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*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo
http://www.conservo.wordpress.com   10.9.2016
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