BAUTZEN – Links/Links

(www.conservo.wordpress.com)

Von Heinz Ess *)Heinz Ess

Bautzen und viele weitere Städte und Landstriche in Ost-Deutschland, die kommunalpolitisch von Links-Links-Koalitionen „regiert“ werden, stehen am Rande einer Anarchie, weil diese „Links-Links“-Regierenden seit Monaten nicht willens und deshalb auch nicht in der Lage sind, für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.

Wenn man z.B. in Sachsen, aber auch in vielen anderen ostdeutschen Ländern, Gemeinden und Städten genauer hinschaut, so kann man feststellen, dass die schlimmsten und für die Sicherheit anständiger Bürger gefährlichsten Landstriche diejenigen sind, in denen wir Links-Links-Bündnisse vorfinden.

Im ARD/ZDF- Morgenmagazin äußerte sich am 16.09.16 der mit den Stimmen von „die Linke“ und der SPD ins Amt gehievte Links-Links-Oberbürgermeister Alexander Ahrens zu den von „Jung-Asylanten“ angezettelten Krawallen in der Stadt Bautzen. (http://www.rtv.de/sendungsdetails/11226336/zdf-morgenmagazin.html)

Sinngemäß sagte er, dass er seit April dieses Jahres leider nicht besser und gezielter handeln konnte, da die Bevölkerung der Verwaltung – also letztlich ihm, dem Links-Links-Oberbürgermeister Ahrens – nicht Bescheid gegeben habe, dass es seit Monaten bereits zu Spannungen zwischen der Bürgerschaft und den Asylanten auf dem Kornmarkt von Bautzen gekommen war. Hätte er hierüber die Informationen gehabt, über die jeder seiner Stadt-Bürger – aber auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen – schon seit mind. April Kenntnis hatte, dann hätte er besser reagieren können.

Nur hätten die Bürger leider die Verwaltung hierüber nicht unterrichtet, weshalb ein Handeln seinerseits „nicht möglich“ gewesen sei. Er, der OB, habe deshalb die Lage am Kornmarkt von Bautzen seit April völlig falsch eingeschätzt. Jetzt müsse man erstmal schauen, dass man mit zügig zu beschließenden Maßnahmen interveniert, die dann wahrscheinlich aber erst in zwei bis drei Jahren greifen würden. Und in der gleichen Sendung sagte der Berliner OB Müller, der mit Links-Links-Koalitionen erneut zum regierenden Bürgermeister in Berlin gewählt werden will, zu den langsam mahlenden Mühlen der Verwaltung: „Rom wurde ja schließlich auch nicht an einem Tag erbaut“.

Auffallend ist: Fast alle Krawalle zwischen linken und rechten Gruppierungen und fast alle gewalttätigen Übergriffe der Asylanten auf die friedliche Zivilbevölkerung fanden und finden in Bereichen und Regionen vorwiegend Mitteldeutschlands statt, in denen die regierenden Verantwortlichen – wie in Bautzen – mit Links-Links-Bündnissen an die Macht kamen.

Guten Gewissens kann man niemandem mehr raten, in Regionen Deutschlands zu reisen, in denen rot-rote Politiker das Sagen haben. Denn vor allem in diesen Landstrichen herrschen Chaos und Anarchie.

Die dort tätige Polizei, bei der genau diese linken Politiker drastischste Sparmaßnahmen durchsetzten und Personal abbauten, ist deshalb heute vielerorts völlig überfordert.

Wen wundert es da, dass die betroffene Bevölkerung nun die Schutzmaßnahmen für Leib und Leben gegen linksautonome Krawallmacher und Steine und Flaschen werfende Asylanten, meist sog. UMF’s („unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“) selbst in die Hand nehmen will!

Links gesteuerte Rot-Rot-Politiker scheinen nur noch ihre Geldzuwendungen im Amt, ihre Politikerbezüge und -diäten, im Auge zu haben und sind auch deshalb weder willens noch in der Lage, in ihren Städten und Gemeinden für Recht und Ordnung zu sorgen.

Hinzu kommt, dass die öffentlich-rechtlichen Medien all denen Applaus spenden, die dafür eintreten, dass die gewalttätigen Asylanten – tolerant und in Willkommenskultur“ – sich auch beim zielsicheren Steinewerfen frei entfalten können.

Fazit:

Vor allem in den Gebieten, in denen die Partei „die Linke“ mit weiteren Linksparteien wie SPD und Grün koaliert, treten die Übergriffe und Gewalt-Attacken von „Linksautonomen“ und (Jung)-Asylanten, sog. UMFs, scheinbar besonders häufig auf.

Ich warte nur noch auf den Moment, da man Asylanten in „Integrationsprogrammen“ Schulungen anbietet, in denen ihre Treffsicherheit beim Flaschen- und Steine-Werfen geübt und effektiver gestaltet werden soll … nach dem leicht umgewandelten biblischen Motto:

„…und wer als syrischer UMF nach Deutschland kam, der werfe den ersten Stein“…

*) Heinz Ess ist Arzt und Philosoph sowie seit vielen Jahren Autor bei conservo
www.conservo.wordpress.com   17.09.2016
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