Anteilnahme gegenüber Fremden und Ignoranz gegenüber Deutschen – die neue Medienwirklichkeit

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Grafik: Michael Mannheimer
Grafik: Michael Mannheimer

Über gefälschte Zitate, gefälschte Namen, falsch wiedergegebene Tatbestände usw. habe ich auf diesem Forum schon so oft berichten müssen, daß ich mit dem Zählen kaum nachkomme. Allerdings sind die „guten, alten Zeiten“ der einseitigen Medien-„Berichterstattung“ längst nicht mehr so rosig wie noch vor wenigen Jahren.

Denn heute informieren sich die Menschen weniger aus der Tagespresse, sondern viel mehr aus Internetplattformen und –blogs. Hinzu kommt, daß inzwischen die Bürger kritischer geworden sind und erkannt haben, daß Medien immer mehr zu Nachrichten- und Meinungs-Manipulation neigen. Es gibt heutzutage weniger „Berichterstattung“; denn die ist eher zur Meinungsmanipulation verkommen. Der Beruf des Journalisten war früher noch hochgeachtet, weil sie (die Journalisten) stets bemüht waren, Distanz zum vermittelten Thema zu zeigen und eine Thematik ausgewogen darzustellen.

Heute sieht man sich eher einer parteiischen, und zwar weit überwiegend linksparteiischen, Medienmanipulation ausgesetzt. Eine nötige Distanz zum Thema fehlt ebenso wie eine Trennung von Nachricht und Meinung. Nur wenige Journalisten betreiben echte Recherche, sondern übernehmen lieber das, was sie aus dem Internet oder von Kollegen erfahren, oder, was viel bedenklicher ist, sie lassen ihren medialen Wunschträumen freien Lauf. Da wird mehr erfunden als gefunden, da wird gerne auch ´mal gelogen, bis sich die Balken biegen, da werden Statistiken gefälscht oder geschönt, und da werden Kritiker, die der Presse nicht passen, gnadenlos an den medialen Pranger gestellt und öffentlich hingerichtet.

Der Nebeneffekt des journalistischen Links-Gleichschritts: Es bilden sich – natürlich linke – Geistesverwandtschaften, deren Hauptauftrag es zu sein scheint, die Menschheit zum besseren Menschen zu erziehen. Sie sind, um es deutlicher zu sagen, sozialistische Volkserzieher, die den Bürgern beibringen wollen, was gut ist – für ihn und die gesamte Gesellschaft. Und was gut ist, ist das, was der linke Journalist gut findet.

So schnell wird man „Faschist“

Mehr noch: Bürger, die das partout nicht nachvollziehen wollen, werden reflexartig in die rechte Ecke gestellt und wie Ausgestoßene behandelt. Das fängt mit der Etikettierung „ein Rechter“ an, geht über „rechtsradikal“ oder „rechtsextremistisch“, bis schließlich das Wunschetikett der linken Meinungsverbilder erreicht ist: „der Faschist“. Noch einfacher ausgedrückt: Wer nicht links ist, ist ein Faschist.

Der „Aufstand der Anständigen“

Das trifft vor allem diejenigen, die nicht zu Fremden im eigenen Land werden wollen. Sie sollen mit dieser durchsichtigen Masche mundtot gemacht werden, damit die Schleusen für den Massenzustrom noch weiter aufgerissen werden können. Gleichzeitig soll der „Aufstand der Anständigen“ (welche linken Politkriminellen damit genau gemeint sind, weiß man nicht) ein Klima der Einschüchterung und der Unfreiheit schaffen, um neue Gesetze zur Einschränkung der Meinungsfreiheit möglichst schnell aus der Schublade holen zu können.

Denn wir sind „multikulti“, und da ist Meinungsfreiheit eher lästig. Multi-Kulti ist für linke Machtfanatiker eine wunderbare Sache. Denn Multi-Kulti hilft nicht nur, die lästige Meinungsfreiheit zu beseitigen – natürlich nur im Interesse der hehren Sache „Toleranz, Akzeptanz und Mitmenschlichkeit“ –, sondern schützt die Funktionseliten in Politik, Medien und Konzernen auch vor den Unberechenbarkeiten einer Staatsform namens Demokratie und Rechtsstaat. Wo es, zumindest nach sprachlichen Gesichtspunkten, kein homogenes Volk mehr gibt, entfallen auch alle Formen öffentlicher Machtkontrolle oder demokratischer Meinungsbildungsprozesse.

Das Gegenteil von moralischem Handeln

Die von den Gutmenschen und deren Überwachungspolizei (z. B. Maas/Kahane, aber auch diverse „Leitmedien“) geforderte öffentliche Zwangsmoral ist das Gegenteil von moralischem Handeln ist. Einheimische z. B. mit der Macht eines unerbittlichen Meinungskartells zu zwingen, für die linksverseuchte ARD/ZDF-Propaganda und die Akzeptanz von illegalen Einwanderern zu bezahlen, ist das Gegenteil von Moral. Nur wer die Deutschen von diesem Zwang befreit, hätte das Recht, moralische Forderungen zur Unterstützung anderer zu erheben.

Dieser Wahn soll unsere Gesellschaft zerstören. Wir sind gerade dabei, uns wehrlos den neuen Herrenmenschen auszuliefern, statt zu kämpfen. So entsteht ein neuer Gesellschaftsbrei aus vernetzten Linken, die uns Genderismus, Durchsexualisierung der ganzen Gesellschaft von jung bis alt, Pädophilie und „Religions-Toleranz“ – verbrämt „Willkommenskultur“ für den Islam genannt – verordnen. Das Ende der bürgerlichen, demokratischen Gesellschaft ist nicht mehr weit. Der Akt der „Befreiung“ – deutlicher: der Loslösung von unserer Heimat und unseren Traditionen – liegt dann darin, das allzu menschlich Ungleiche im Namen von Gerechtigkeit und Toleranz einfach für gleich zu erklären.

Die meinen Lesern wohlbekannte kritische (conservo-)Publizistin Barbara Weigel-Hebenstreit sandte mir einen Facebook-Eintrag, der das gesamte Problem plastisch darstellt und somit leicht begreiflich macht:

„Es ist schon grotesk bei uns!“

Von Christoph J.Lauff *)

* „Vor der Tür einer Moschee in Dresden explodiert ein Böller. Die Kanzlerin eilt umgehend herbei und drückt dem Imam ihr Mitgefühl aus.

Das finde ich gut, auch wenn der fremdenfeindliche Hintergrund der Tat m. W. niemals belegt wurde.

* Eine junge Türkin wird von einem polizeibekannt gewalttätigen Migranten geschlagen und so schwer verletzt, dass sie stirbt.

Tagelang brennen die Lichterketten, die Medien sind voll davon.

Das finde ich auch gut, die damit ausgedrückte Anteilnahme war vielleicht ein kleiner Trost für die von einer Tragödie getroffene Familie.

* Eine deutsche Medizinstudentin wird von einem minderjährigen Asylbewerber vergewaltigt und anschließend wie ein Katzenjunges zum jämmerlichen Ersaufen in einen Fluss geworfen.

Für die öffentlich-rechtlichen Medien ein Fall von regionaler Bedeutung, daher in den Hauptsendungen nicht erwähnenswert.

Das finde ich entsetzlich und der Familie des Opfers gegenüber grausam und unmenschlich.

* Ein Herr Gabriel, seines Zeichens SPD-Vorsitzender sagt (achselzuckend???) Mord und Vergewaltigung habe es schließlich schon immer bei uns gegeben.

Das finde ich unmenschlich, denn DIESE Vergewaltigung und DIESER Mord wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht geschehen, hätte es die schrankenlose Grenzöffnung in 2015 nicht gegeben

* Ein Herr Wendt, seines Zeichens höchster Polizeigewerkschaftsfunktionär, spricht Klartext und weist Verantwortlichkeiten zu.

Der ganze ungeheure Zorn der damit aufheulend getroffenen Nomenklatura, von Gabriel bis Stegner, richtet sich gegen ihn.

Das setzt dem Ganzen die Krone auf!“

Diese Gesellschaft ist krank!

(https://www.facebook.com/babsi.weigelhebenstreit/posts/1300611499989043?from_close_friend=1&notif_t=close_friend_activity&notif_id=1481026532461098 am 6.12.2016)

www.conservo.wordpress.com   8.12.2016

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