Ein weiterer islamischer Völkermord: Mindestens 17 Millionen Schwarzafrikaner wurden versklavt.

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Mannheimer

Der Video-Text ist leider nur auf englisch. Dennoch sehr empfehlenswert.

Moslems haben Sklaven nicht nur verschleppt, sondern meistens massakriert

Der Autor des nachstehenden Artikels schreibt richtig, dass es nicht die westlichen Kolonialmächte waren, die für den schlimmsten Sklavenhandel der Weltgeschichte verantwortlich waren. Es war der Islam. Dieser führt bis heutigen Tag einen schwunghaften Sklavenhandel – verschwiegen von unserer Lügenpresse, die nichts auf ihre sadistischen und die Menschenrechte mit Füßen tretenden Schützlinge kommen lässt.

Arabische und türkische Sklavenhändler haben mindestens 17 Millionen Schwarzafrikaner entführt und den arabisch-türkischen Sklavenmärkten zugeführt. Frauen waren für sexuelle Dienste abgestellt, Männer für härteste Fronarbeiten – oft bis zum Tod.

Was im vorliegenden Artikel nicht erwähnt wird: Alle Männer mussten sich der furchtbaren Prozedur der Kastration unterziehen. 80 Prozent der schwarzafrikanischen Sklaven starben an der Entfernung beider Hoden und des Penis: An Blutverlust, Schock oder Infektionen. Nur einer von 5 überlebte. Und die Überlebenden lebten nicht langegenug, um – wie etwa in den USA – später über ihre Misshandlungen berichten zu können.

Der Westen beendet die Sklaverei selbst. Der Islam hält bis in die Gegenwart hunderttausende von Sklaven

So haben wir das Paradoxon, dass vorwiegend der westliche Sklavenmarkt (USA, Frankreich, England) in der Weltöffentlichkeit an den Pranger gestellt wird, obwohl er seine Sklaven wesentlich humaner behandelte als es die Moslems taten.

Gewiss – es gab auch bei den westlichen Sklavengesellschaften grausame und abartige Vorkommnisse. Aber es gab keine Kastration. Sklaven durften ihre eigenen Familien haben. Sie durfte sogar zu Schule gehen. Und sie konnten sich, weil sie lange genug lebten, daher später gegenüber ihren Missetätern äußern. Und im Gegensatz zur islamischen Welt, wo die Sklaverei in den Publikationen so gut wie nie thematisiert oder gar kritisiert wird, gibt es kaum ein anderes Thema, worüber mehr Kritisches geschrieben wurde als über die Sklavengeschichte der europäischen Kolonialmächte.

Westliche Selbstkritik

Diese Fähigkeit zur Selbstkritik ist ein deutliches Kennzeichen einer aufgeklärten und zivilisierten Gesellschaft. Doch sie wird zum Bumerang, wenn solch selbstkritischen Publikationen von primitiven und zur Selbstkritik nicht fähigen Gesellschaften oder Ideologien (dazu zähle ich bekanntlich auch den Sozialismus) aufgegriffen werden nach dem Motto: “Seht her! So schlimm sind die Ungläubigen”.

Ein weiterer Unterschied zum Islam:

Während islamische Gelehrte die Sklaverei – in Übereinstimmung mit Koran und Sunna – bis heute zum integralen Bestandteil des Islam erklären(s.u.), hat der Vatikan Sklavenhandel bereits vor Jahrhunderten gebannt. ebenfalls beruhend auf den Schriften des Neuen Testaments. Als überzeugter Atheist muss mich hier niemand verdächtigen, Werbung für die katholische Kirche zu machen. Ich bin allein einer einzigen Sache verpflichtet: Der Wahrheit.

Dem folgte das englische Parlament in einer Zeit, als in den Kolonien Englands noch reger Sklavenhandel herrschte: Es erklärte den Sklavenhandel und die Sklaverei ist illegal und als ein Verbrechen. Und der amerikanische Bürgerkrieg (1861-65) wurde propagandistisch insbesondere um die Beendigung der Sklaverei in den Südstaaten der USA geführt.

Kein einziger islamischer Staat hat bislang solche Schritte unternommen: Kein islamisches Parlament erklärte den Sklavenhandel zur Straftat, und kein islamisches Land führte einen Krieg gegen ein anderes islamisches Land mit dem Ziel der Beendigung der Sklaverei. Es wird niemals geschehen, da islamische Länder vor allem an Koran und Mohammed gebunden sind. Sklaverei zu verurteilen käme einer staatlichen Blasphemie gleich, da dies der Verurteilung von Teilen des Koran und der Sunna entspräche. Darauf steht bis heute der Tod.

Fazit:

Westliche Gesellschaften haben die Sklaverei selbst beendet, islamische Gesellschaften führen sie bis zum heutigen Tage weiter. Sie haben dabei große Rückendeckung: Sowohl Allah als auch Mohammed erlauben Moslems, Sklaven zu halten. Sie gelten als rechtmäßige “Kriegsbeute” für Dschihadisten. Mohammed hielt sich zahllose Sexsklavinnen. Er gilt bis heute in den islamischen Ländern als der “Beste aller Menschen”.

Erst vor kurzem erlaubte ein ägyptischer Iman in einer eigene Fatwa das Halten von Sklaven zur sexuellen Befriedigung der IS-Kämpfer – mit ausdrücklichem Hinweis auf Mohammed und den Koran.

Michael Mannheimer, 26.3.2017

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10 Juli 2008 – Von ARNO WIDMANN, FR

Ein muslimischer Völkermord – 17 Millionen Afrikaner wurden verschleppt

Die Geschichte der Sklaverei ist eines der widerlichsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Auch darum, weil wir davon ausgehen müssen, dass es – anders als wir ein paar Jahrzehnte lang träumten – noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir denken dabei meist an den transatlantischen Sklavenhandel.

Wir vergessen gerne, eine wie wichtige Rolle die Sklaverei auch in Europa lange spielte und wir haben fast systematisch ausgeblendet: die muslimische Sklaverei.

Tidiane N’Diaye, dem wir schon einige Bücher über wenig berücksichtigte Seiten der schwarz-afrikanischen Geschichte verdanken – zum Beispiel das über die äthiopischen Juden, “Les Falachas, nègres errants du peuple juif” – zieht in “Le génocide voilé” (Der verschleierte Völkermord) eine Bilanz der Versklavung der schwarzen Bewohner Afrikas durch die muselmanischen Eroberer. **) Quelle:Ein muslimischer Völkermord – 17 Millionen Afrikaner wurden verschlepptTidiane N’Diaye: Le génocide voilé – enquête historique, Gallimard 2008, 254 S., mit Schwarzweiß-Abbildungen, 21,50 Euro.

Staatlich organisierte Schutzgelderpressung

Diese Geschichte beginnt im Jahre 652 mit jenem Vertrag, den der Emir und General Abdallah ben Said dem nubischen König Khalidurat aufzwang. In ihm hieß es: Nubien stehe in Zukunft unter dem Schutz Allahs und seines Propheten Mohammed, werde also in Zukunft von Razzien, Raubüberfällen und Brandschatzungen verschont, sofern es jedes Jahr 360 Sklaven beiderlei Geschlechts an den Imam der Muselmanen überstelle.

Das ist nichts anderes als staatlich organisierte Schutzgelderpressung. Der Vertrag klärt auch, dass es sich um ausgesucht gesunde, kräftige Nubier, keinesfalls um Kinder oder Greise handeln müsse, die dem Imam zu liefern seien.

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Einschub von Michael Mannheimer:

Höchster saudischer Kleriker: Wer behauptet, die Sklaverei sei nicht Teil des Islam, ist ein Ungläubiger!

“Die Sklaverei ist ein Teil des Islam. Sklaverei ist ein Teil des Dschihad, und sie wird es so lange geben, wie es den Islam gibt.

Jene, die behaupten, dass die Sklaverei abgeschafft worden sei, sind Unwissende, keine Gläubige. Sie sind nur Schreiber. Wer immer solchen Unfug behauptet, ist ein Ungläubiger”

Sheikh Saleh Al-Fawwzan, Mitglied des Ältestenrats von Klerikern, dem höchsten religiösen Gremium Saudi-Arabiens (2003)“

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Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://de.europenews.dk/-Ein-muslimischer-Voelkermord-17-Millionen-Afrikaner-wurden-verschleppt-78524.html

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*) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren (auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromißlosen Analysen über den Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken) Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt. Viele seiner Artikel erscheinen auch bei conservo. MM betreibt ein eigenes Blog: http://michael-mannheimer.net/ , auf dem Sie auch für Mannheimers Arbeit spenden können.

www.conservo.wordpress.com   27. März 2017
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