Medien und Politiker verhindern Berichte über die wirkliche Situation im Gesundheitswesen

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Kommentare zu “Ärztliche Willkommenskultur stößt an Grenzen”

Gestern hat Philolaos auf conservo Probleme – auch nichtmedizinische – geschildert, die im Umgang mit Flüchtlingen entstehen (https://www.conservo.blog/2017/04/21/verschwiegen-verharmlost-geleugnet-probleme-der-aerzte-mit-migranten/). Hier zwei Nachträge von Peter Helmes und Philolaos:

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Medizintourismus

Von Philolaos *)

Flüchtlinge kommen in Arztpraxen, nicht nur um sich generalsanieren zu lassen. Zähne, Brillen, Geschlechtskrankheiten. Sie kommen auch, um sich krankschreiben zu lassen oder aus Langeweile. Lümmeln sich ungehobelt in Wartezimmer und grinsen das Personal herablassend an. Medizintourismus. Über Jahre war das Schlagwort der Medien stets die „Kostenexplosion im Gesundheitswesen“. Jetzt, da eine Welle an Neubürgern in Arztpraxen – fast immer ohne Termine – hereinbricht, bedarf es weder großer Phantasie noch Rechenkünste, daß eine faktenbasierte und keine Medien- oder Krankenkassen-lancierte Kostenexplosion bevorsteht. Schlimmer noch: Unsere „Gäste“ schleppen wieder hochgefährliche und kostenintensive Krankheiten wie die Tuberkulose ein. Da sind Tropenkrankheiten und AIDS harmlos dagegen. Ganz abgesehen davon, daß allein in Bayern angesichts der Wohnungsnot und explodierenden Mietkosten plötzlich für 70.000 „Flüchtlinge“ Wohnungen aus dem Hut gezaubert werden sollen. Weil es in Deutschland nicht opportun ist, berichtete das Tschechische Fernsehen über die Zustände hierzulande, z.B. über ein Münchner Krankenhaus. Hier der Wortlaut:

„Gestern hatten wir im Krankenhaus eine Sitzung darüber, wie unhaltbar die Situation hier und in den anderen Münchner Krankenhäusern ist. Kliniken kommen mit Notfällen nicht mehr zugange, und so müssen nun die Krankenhäuser alles übernehmen. Viele Muslime lehnen die Behandlung durch weibliche Angestellte ab, und wir Frauen weigern uns, unter diese Leute zu gehen, speziell die aus Afrika. Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Migranten wird immer schlechter. Seit dem vergangenen Wochenende, müssen Migranten von der Polizei mit Diensthunden in die Krankenhäuser begleitet werden. Viele Migranten haben AIDS, Syphilis und viele exotische Krankheiten, die wir in Europa nicht zu behandeln wissen. Wenn sie ein Rezept in der Apotheke erhalten, erfahren sie, dass sie dazu Geld brauchen. Dies führt zu Ausbrüchen, insbesondere wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. Sie lassen ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit den Worten: „So, hier heilen Sie die Kinder selbst!“ So bewacht die Polizei nun nicht nur die Kliniken und Krankenhäusern, sondern auch größere Apotheken.

Offen gesagt: Wo sind all jene, die mit Schildern an Bahnhöfen vor Fernsehkameras die Flüchtlinge empfangen haben?! Für kurz wurden die Grenzen geschlossen, aber eine Million von ihnen sind bereits hier, und wir werden auf jeden Fall nicht in der Lage sein, um sie wieder los zu werden. Momentan beträgt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland 2,2 Millionen. Nun werden es mindestens 3,5 Millionen sein. Die meisten dieser Menschen sind völlig arbeitsunfähig. Ein Teil von ihnen hat keine Ausbildung. Und die die Frauen arbeiten in der Regel sowieso nicht. Ich schätze, dass jede zehnte Frau schwanger ist. Hunderttausende von ihnen brachten Säuglinge und kleine Kinder mit, viele sind abgemagert. Wenn das so weitergeht und Deutschland seine Grenzen wieder öffnet, gehe ich nach Hause zurück in die Tschechische Republik. Niemand kann mich in dieser Situation halten, nicht einmal der doppelte Lohn, den ich zu Hause verdienen würde.

Ich ging nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den Nahen Osten. Selbst der Professor, unser Abteilungsleiter, sagte uns, wie traurig es ihn macht, die Putzfrau zu sehen, welche seit Jahren für 800 Euro jeden Tag arbeiten kommt, und daneben junge Männer in den Gängen mit ausgestreckten Händen erwartend alles umsonst….und wenn nicht, bekommen sie einen Wutanfall. Aber ich fürchte, wenn ich zurück gehe, wird es bis zu einem gewissen Punkt die gleiche Situation in Tschechien sein.. ..Wenn die Deutschen mit ihrer Natur damit nicht umgehen können, dann ist in Tschechien das totale Chaos vorprogrammiert. Wer nicht mit ihnen in Kontakt gekommen ist, hat keine Ahnung, welche Art von Geschöpfen das ist, vor allem die, die aus Afrika , ,,,,und wie sich die Muslime benehmen, als wären sie dank ihres Glaubens besser als unsere Mitarbeiter. Bis jetzt hat sich das Krankenhauspersonal noch nicht mit den eingeschleppten Krankheiten angesteckt. Aber mit so vielen Hunderten von Patienten täglich ist das nur eine Frage der Zeit.

In einem Krankenhaus in der Nähe des Rheins griffen Migranten das Personal mit Messern an. Sie gaben ein 8-Monate altes Kind an der Schwelle des Todes ab, welches während 3 Monaten durch halb Europa geschleift wurde. Das Kind starb, trotz der erhaltenen Top-Fürsorge in einer der besten Kinderkliniken Deutschlands. Der Arzt musste operiert werden und zwei Krankenschwestern wurden auf die Intensivstation gebracht. Niemand wurde bestraft. Der Lokalpresse wurde verboten, darüber zu schreiben, so haben wir es über E-Mail erfahren. Was würde wohl mit einem Deutschen passieren, wenn er einen Arzt und Krankenschwestern mit einem Messer angegriffen und verletzt hätte? Oder wenn er seinen eigenen mit Syphilis infizierten Urin in das Gesicht einer Krankenschwester geschleudert hätte und dieser so mit einer Infektion drohte? Zumindest würde er vor Gericht gestellt. Doch bei diesen Menschen – ist bis jetzt nichts geschehen.

Und so frage ich, wo sind all die Jubler und Begrüsser? Diese sitzen hübsch zu Hause, genießen ihre Non-Profits und freuen sich auf weitere Züge und ihre nächsten Stapel Bargeld für das Begrüßen an den Bahnhöfen. Wenn es nach mir ginge, würde ich alle diese Begrüßer als Begleiter in die Notaufnahme unseres Krankenhauses bringen. Und danach in ein Gebäude zusammen mit den Migranten, so dass sie sich darum kümmern müssten, ohne bewaffnete Polizei, ohne Polizeihunde, die ja heute in jedem bayerischen Krankenhaus stationiert sind, und ohne medizinische Hilfe.“ *(Quelle: https://bayernistfrei.com/2017/04/20/aerzte/#comments)

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conservo (21. April 2017): „Bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft“

Danke für diesen fachmännischen Beitrag. Was „Alpenallianz“ anspricht, ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft: Man sieht die Mängel durchaus, aber kaum jemand wagt, darüber offen zu sprechen; denn – das ist der eigentliche Skandal – wer diese Themen auch nur anspricht, also die Probleme auch nur schildert, wird bereits der Faschismuskeule ausgesetzt.

Ich habe drei enge, private Freunde aus dem medizinischen Bereich: ein Kardiologe, ein Landarzt („Facharzt für Allgemeinmedizin“) und ein Frauenarzt. Was Landarzt und Frauenarzt schildern, übertrifft jedes Szenario, das man sich bisher denken konnte. Stichwort: Keine Untersuchung, keine Behandlung einer Muslima Beisein des Ehemannes (Vaters oder Bruders) – und das in ständiger Drohhaltung, teilweise mit Messer oder Pistole in der Hand. Oft kommen sie „in Kompaniestärke“, d.h. mit der gesamten Familie und weigern sich, den Untersuchungsraum zu verlassen.

Eine ganz andere Behinderung: Man läßt die Behandlung erst zu, wenn das Kruzifix von der Wand des Behandlungszimmers entfernt wird. usw., usw.

Man könnte Bücher über solche Geschichten schreiben.

Solange unser Staat und unsere Gesellschaft nicht wehrhaft werden, dürfen wir uns über den Verlust unserer Identität nicht wundern.

Danke, „bayernistfrei“, für die Offenheit bei Ihren Beiträgen. Nur wer aufgibt, hat schon verloren. Perseverate!

www.conservo.wordpress.com   22.04.2017
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Conservo-Redaktion