Weilers Wahrheit: „Echte Flüchtlinge?“ – Schluss, aus, vorbei!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Weilers

„Ich nicht mehr…!

Immer wieder höre und lese ich Aussagen wie diese:

„Ja, echten Flüchtlingen würde ich ja gerne helfen, aber hierher kommen doch sowieso nur Wirtschaftsmigranten“

Solche oder ähnliche Aussagen gibt es zuhauf, die im Kern immer die Zahlungsbereitschaft für fremde Völker beinhaltet.

Schluss aus, vorbei. Ich nicht mehr!

Ich habe keine Lust mehr, für Nigerianer, Algerier, Syrer oder Kongolesen zu bezahlen.

Nicht mehr für deren Frauen, deren Kinder, deren Alte oder deren Kranke.

Für keinen Angehörigen fremder Völker mehr, und dabei ist es mir völlig gleich, ob dort Krieg herrscht oder nicht.

Seit ich denken kann, werden wir Deutsche für andere Völker zur Kasse gebeten.

Ob Kriegsschuld, Hungersnöte, Dürren oder Flucht wegen Krieg.

Ständig soll ich mein Portemonnaie aufmachen und Geld für andere raustun.Wie viel Geld mögen so innerhalb der letzten 30-40 Jahre zusammengekommen sein, die von deutschen Arbeiternehmern für fremde Völker erwirtschaftet wurden?

Mir reicht´s!

Haben diese Völker nicht selber genügend gesunde Männer, die ihre Familien ernähren können?

Können die keinen Ackerbau? Keine Häuser und Straßen bauen?

Nicht?

Na dann müssen sie langsam mal aus ihren mittelalterlichen Strukturen herauskommen und Mathematik anstelle von Koran und Physik anstatt Scharia unterrichten.

Müssen anstelle von Koranschulen Schulen bauen, in denen das Rüstzeug für einen funktionierenden Staat gelehrt wird.

Und selbst wenn sie das dann aus irgendwelchen Gründen trotzdem immer noch nicht können, dann sollen jetzt mal andere ihre Hilfsbereitschaft zeigen.

Am Persischen Golf stinkt es vor Geld, sollen die jetzt mal zahlen.

Milliardenausgaben für Rüstung in den USA, Milliarden für die eigene Wirtschaft in China, oder Milliarden für Falken, Boote und Ferraris in Katar.

Jetzt sind mal andere dran.

In 50 Jahren, dann kann man meinetwegen mal wieder darüber reden, aber hier und heute hat unser kleines Land genug getan.

Ich sage das auch nicht aus purem Egoismus, oder weil ich das Geld selbst behalten mag, nein.

Wir können gerne die gleichen Ausgaben für irgendwelche Hilfen tätigen wie bisher – nur mit einem Unterschied.

Nicht mehr für Fremde, sondern nur noch für Deutsche.

Deutsches Geld für deutsche Menschen.

Das ist meine Aussage!

Für deutsche Kinder in Kinderheimen, für die Versorgung deutscher Rentner in Alters- und Pflegeheimen, oder für sozialen Wohnungsbau für sozialschwache Deutsche.

Für kostenlose Busfahrten, für Sommercamps für deutsche Kinder oder vernünftige und kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose.

Wofür unsere Hilfsausgaben benutzt werden, ist mir völlig gleich, solange sie für sozialschwache deutsche Menschen ausgegeben werden.

Es kann ja wohl nicht sein, dass wir zwar Milliarden und Abermilliarden erwirtschaften, aber während wir die halbe Welt alimentieren, speisen wir arme deutsche Menschen mit Peanuts ab.

Der eine oder andere kann das natürlich ganz anders sehen, aber bitte verschont mich damit, mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen.

Die eigenen Leute zuerst und dann kommt lange nichts…

*) Michael Weilers ist seit längerer Zeit Kolumnist auf conservo.

www.conservo.wordpress.com   9.8.2017
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