BPE in München: Kundgebung über Zusammenhang von Islam und Terror

(www.conservo.wordpress.com)

Von MICHAEL STÜRZENBERGER

(http://www.pi-news.net/bpe-in-muenchen-kundgebung-ueber-zusammenhang-von-islam-und-terror/)

Sechs Stunden öffentliche Aufklärung mit intensiven Diskussionen

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzte am 27. Juli auf dem Münchner Stachus ein wichtiges Zeichen in der öffentlichen Aufklärung über die große Bedrohung, die vom Islam ausgeht. Einen Tag vor dieser Kundgebung wurde dies wieder einmal deutlich sichtbar: Messer-Moslem Ahmad Alhaw tötete bei seinem Islam-Terror-Anschlag in einem Hamburger Supermarkt einen Menschen und verletzte sieben. Entgegen der üblichen Beschwichtigungsversuche von Politik, Medien und Justiz, es könne sich um eine „psychische Störung“ bei dem Mohammedaner handeln, verkündeten wir Islam-Aufklärer von der BPE bereits am Tag danach, um was es sich hier eindeutig handelt: Einen Moslem, der seine „Religion“ ernst nahm und den Dschihad so ausführte, wie ihn sein „Gott“ von ihm verlangt.

Genau so formulierte es der fromme Mohammedaner später auch in seinem Geständnis bei der Kripo: Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed und der letztliche Auslöser für die Tat war das Freitags-„Gebet“ in der Moschee. Zuvor war er immer wieder durch lautes Lesen aus dem Koran sowie „Allahu Akbar“-Rufen aufgefallen. So war sein Anschlag, den er ursprünglich sogar mit einem LKW plante und dadurch weit verheerender geworden wäre, eine weitere Bestätigung, dass Islam und Terror untrennbar zusammengehören. Dies dokumentierten wir am Stachus auf über einem Dutzend Plakaten (siehe link pi-news oben).Im Koran wird Moslems befohlen, Schrecken – also Terror – in die Herzen der Ungläubigen zu werfen. Bei den über 30.000 Terror-Anschlägen, die weltweit alleine nach 9/11 von den „Rechtgläubigen“ durchgeführt wurden, handelt es sich also um die korrekte Ausführung der strikten Islam-Anweisungen:

Der Kampf gegen alle Andersgläubigen ist im Islam heilige Pflicht, der sich kein Moslem entziehen darf, wenn der Dschihad aktiviert ist, um den Islam über alle anderen Religionen siegen zu lassen.

In diesem Kampf wird das Berauben der Ungläubigen befohlen und auch gestattet, ihr Land in Besitz zu nehmen. Eine wesentliche Motivation für die derzeit stattfindende mohammedanische Massen-Invasion nach Europa:

Der weltweit wohl profilierteste Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad bewies in seinem Buch „Der islamische Faschismus“ anhand der islamischen Primärquellen Koran und Hadithe, die er im arabischen Original bestens kennt, dass diese „Religion“ sehr viele faschistische Elemente beinhaltet, die brandgefährlich sind.

Im Koran ist dieser Faschismus mit dem alleinigen weltlichen Machtanspruch, der Installierung des „göttlichen“ Gesetzeswerkes Scharia und der gewalttätigen Unterwerfung aller Andersgläubigen mit anschließender dauerhafter Tributforderung belegt.

Dabei werden alle Andersgläubigen als minderwertige Wesen diffamiert, die auf der untersten tierischen Ebene eingeordnet werden. Hier handelt es sich eindeutig um einen Rassismus in „religiöser“ Form.

Auf dem Weg zur Machtübernahme ist Moslems das Lügen gestattet, um den Islam entgegen der Fakten positiv darstellen zu können, bis die Andersgläubigen mit Gewalt unterworfen werden. Diese Taqiyya wird von Moslems hierzulande bis zum Exzess praktiziert, beispielsweise vom Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems, Aiman Mazyek.

Der Terror richtet sich im Islam auch gegen Frauen, die auf eine niedrigere Stufe als die Männer degradiert werden. So sollen sie bereits bei befürchteter Widerspenstigkeit geschlagen werden und müssen sexuell ihren Männern jederzeit zu Willen sein. Auf ihre Untreue steht die Todesstrafe:

Im Islam ist es auch erlaubt, ungläubige Frauen, die gefangengenommen werden, zu verklaven. All dies wird von den Moslems im Zweiten Islamischen Staat intensiv befolgt:

An diesem Samstag war das Publikumsinteresse am Stachus groß. Wie so oft, fühlten sich aber hauptsächlich die größten Gegner unserer Aufklärung, Moslems und Linke, angezogen:

Aus Nürnberg waren vier Mitstreiter zur Kundgebung gekommen, so dass wir an unserem Pavillon ein Dutzend Aktivisten aufbieten konnten.

Interessierten Bürgern boten wir die Aufklärungsflyer der BPE an. Außerdem verschenkten wir den realitätsbezogenen Zukunftsroman „2034-Abschied vom Abendland“ und den Pirinçci-Klassiker „Deutschland von Sinnen“.

Bei dieser sechs Stunden andauernden Kundgebung, bei der fast durchgehend Reden und Diskussionen stattfanden, konnten wir die gesamte Bandbreite der islamischen Bedrohung aufzeigen.

Die Leitung und Eröffnung der Kundgebung übernahm die Landesvorsitzende der BPE Bayern, Barbara, die auch zusammen mit ihrem Mann die grafische Umsetzung der Plakate durchgeführt hatte. Die dort aufgeführten Verse sind allesamt der offiziellen Koranausgabe des Zentralrats der Moslems in Deutschland unter ihrem Vorsitzenden Aiman Mazyek entnommen, veröffentlicht auf islam.de. So konnten wir die von vielen Moslems vorgetragenen üblichen Lügen bezüglich angeblicher „falscher“ Übersetzungen schnell kontern. Barbara forderte in ihrer Eröffnungsrede, dass in Deutschland offen und kritisch über den Islam diskutiert werden müsse:

In meiner Einführung ging ich auf den Islamterror-Anschlag von Hamburg ein, der sich in ähnlicher Form jederzeit in allen anderen Städten in Deutschland ereignen kann:

Aus Fürth war der emsige Teamleiter von Pegida Mittelfranken, Gernot H. Tegetmeyer, angereist, der klar die vom Islam ausgehende Gefahr beschrieb. Die Moslems, die sich bei uns friedlich zeigten, seien dies trotz des Korans, denn wenn sie den Regeln des Islams folgten, würden sie sich uns gegenüber feindlich verhalten. Aber das könne alles noch kommen, wenn die Taqiyya-Maske fiele:

Im Laufe der Kundgebung meldeten sich immer wieder Moslems, die behaupteten, im Islam sei das Töten verboten. Dabei zitierten sie den Koranvers 5:32 falsch. Diese weit verbreitete Lüge hatten wir auch auf einem Plakat widerlegt:

Dies stellten wir auch im Rahmen der Diskussionen klar:

Gernot brachte das Beispiel des saudischen Menschenrechtlers Raif Badawi, der im Mutterland des Islams geäußert hatte, dass für ihn alle Menschen gleichwertig seien, also Moslems, Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Atheisten und alle anderen. Da dies der islamischen Ideologie völlig widerspricht, bekam er als Strafe 1000 Peitschenhiebe und zehn Jahre Haft:

Der Islam sieht Moslems als höherwertige Menschen an, während alle Nicht-Moslems Minderwertige sind. Diskriminierung als weiteres Element dieser faschistischen Ideologie!

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(Kamera: BPE Bayern; Fotos: Michael Stürzenberger & Klaus B.)www.conservo.wordpress.com   14.08.2017
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