Deutsche Polizei wird vom türkischen Geheimdienst unterwandert

(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)

Vertrauen in die Polizei gefährdet

Im Gegensatz zu völlig realitätsfernen Politikern (Ansehen in der Bevölkerung nur noch 19 % von Befragten), den meisten linksorientierten Journalisten und Medienvertretern (Ansehen 46 %) genießen Polizisten in der Bevölkerung noch ein hohes Ansehen (Ansehen 86 %). Aber auch das könnte sich aber bald ändern. Denn der türkische Geheimdienst MIT versucht verstärkt gezielt, deutsche Polizisten und Polizistinnen türkischer Herkunft als Spitzel innerhalb der Polizei anzuwerben. Dies aber offenbar so ungeschickt, dass dies mittlerweile nicht einmal mehr dem deutschen „Verfassungsschutz“ entgeht, was schon etwas heißen will.

Als eindeutig geklärt gilt der Fall eines deutschen Staatsbürgers türkischer Herkunft, der im Dienst der Polizei im Bundesland Hessen für Erdogans Regime gespitzelt hat. Uneinsichtig zeigte sich hingegen das hessische Innenministerium im Fall einer deutsch-türkischen Polizistin, die als Musterbeispiel “gelungene Integration“ bei den linksdrehenden Medien herumgereicht worden war: Sie ist jung, hübsch, keine Kopftuchträgerin, türkische Nationalität, deutscher Pass, hessische Polizei und Uniform. Also perfekt für unsere linken deutschfeindlichen Multikulti-Befürworter. Denn genau so wünschen sich die linken Ideologen und realitätsfernen Weltverbesserer die Ordnungsmacht und die Zukunft der bunten deutschen Republik Multikurdistan. Stellt sich dann jedoch heraus, dass die Loyalität der deutschen Beamtin nicht Berlin oder Wiesbaden gilt, sondern dem autokratischen Möchtegern-Sultan Erdogan in Ankara, dann schmerzt der jähe Aufprall auf den Boden der türkisch-patriotischen Realität des gehörnten hessischen Dienstherren in Hessen offenbar so sehr, dass er lieber wegschaut, als die erlittene Demütigung dienstlich und öffentlich einzugestehen.Ein anderer Fall von „gelungener Integration“ spielte sich vor kurzem in Rheinland-Pfalz ab. Dort verweigerte ein türkischstämmiger Polizist einer deutschen Kollegin im Dienst den Handschlag, weil ihm das seine Religion, der Islam, verbiete, so der Moslem. Der Türken-Polizist wurde daraufhin disziplinarisch belangt. Ob das einen strenggläubigen Moslem ernsthaft beeindruckt, darf getrost bezweifelt werden. Aber auch dieser Fall zeigt, wie kulturfremd und desintegriert Orientalen, ganz besonders Muslime, in unserem Land sind. Diese leben (verfassungswidrig) selbst im Beamtenstatus, zu dem sie gegenüber dem deutschen Staat und dem deutschen Volk einen Treueeid leisten musste, noch mit Priorität ihre archaisch-islamischen Koranvorschriften aus. Und auf solche unzuverlässigen Menschen verlässt sich der deutsche Staat, setzt der deutsche Staat seine bedenklich wackelige innere Sicherheit? – Na dann: „Gute Nacht Deutschland!“.

Millionen Türken leben in Deutschland, mit und ohne Doppelpass, und nicht alle fühlen sich hier wohl. Sie vermissen bei den Deutschen die orientalische Herzlichkeit, die sie untereinander mit großer Selbstverständlichkeit pflegen. Hieraus resultieren oft Missverständnisse. Und sie erfahren von ihren deutschen Bekannten, Kollegen und Nachbarn nur selten das wenige Maß an Wertschätzung ihrer Lebensleistung, das sie selbst für angemessen halten. So die ideologische Einschätzung unserer naiven pseudohumanistischen Gutmenschen.

Dass sich aber etwa die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken zu dem antidemokratischen und diktatorisch regierenden Möchtegern-Sultan Erdogan-Anhänger in der Türkei bekennen, das wird geflissentlich ignoriert. Wie kann man denn ernsthaft von diesen Millionen Erdogan-Anhängern in Deutschland ein glaubhaftes Bekenntnis zum deutschen Staat, zum deutschen Grundgesetzt und zur Demokratie erwarten?

Die Deutschen aber wissen zumeist: Türken und Araber sind häufiger ungebildet, ohne Ausbildung und in Folge dessen auch häufiger erwerbslos als Deutsche und als die Angehörigen anderer Nationalitäten. Vor allem türkische und arabische junge Männer mit ihrem krankhaft übersteigerten patriarchalischen Bewusstsein werden überdurchschnittlich oft straffällig. Das Verhältnis zu deutschen Straftätern liegt laut Kriminalstatistik etwas bei 1:11 bei schweren Straftaten (Raub, Mord, Vergewaltigung) wohlgemerkt. Bagatelldelikte werden hierbei in der Statistik wohlweislich unterschlagen. Außerdem werden Straftaten von Orientalen, die einen deutschen und eine ausländischen Pass (sogenannte Doppelstaatler) besitzen, grundsätzlich als Straftaten Deutscher verbucht, um die Statistik wenigstens etwas zu entlasten und zu schönen.

Doppelstaatler-Straftaten grundsätzlich als deutsche Taten registriert

2016 saßen in NRW z.B. 16.500 Gefängnisinsassen ein, davon hatten sage und schreibe 5.500, als ein Drittel, keinen deutschen Pass. Diese alarmierenden Zahlen sagen mehr als alle manipulierten Statistikdaten über die exorbitant hohe Straffälligkeit von Ausländern in Deutschland aus. Dies vor allem von gegenüber unserem Staat völlig respektlosen Orientalen, wie jeder Polizist aus seinem dienstlichen Alltag auf der Straße zu berichten weiß, dies aber in der Öffentlichkeit verschweigen muss, wenn er nicht disziplinarisch von seinen Vorgesetzten belangt werden will. Dadurch resultieren bei vielen Deutschen eine nicht immer geschickt verborgene, aber auch sehr verständliche und nachvollziehbare Abwehrhaltung gegenüber allen Türken und Arabern. Das angesichts der traurigen Realitäten in unserem Lande aber auch nicht ohne Grund.

Und wenn dann doch einmal eine attraktive junge Türkin mit deutschem Pass bis in den Polizeidienst augenzwinkernd durchrutschen kann und dann von Vorgesetzten und Politikern medial gehätschelt und als gut integrierte Vorzeigetürkin vor die Fernsehkameras gezerrt wird, dann weiß sie: Das ist alles Heuchelei, die Liebenswürdigkeiten vor der Kamera sind kalkuliert, sie kommen nicht von Herzen. Wer will es ihr dann verübeln, wenn sie mit dem MIT flirtet? So oder so ähnlich denken und relativieren dann unsere naiven Gutmenschen, um sich selbst zu belügen und sich zu beruhigen.

Die multikulturelle politische Doktrin der linken Blockparteien ist nicht nur mit Merkels Politik der offenen Grenzen im September 2015 gescheitert.

Nein, sie war von Anfang an falsch. Besser wäre es gewesen, in den sechziger Jahren deutsche Maschinen in türkischen Städten in Betrieb zu nehmen, als türkische Arbeiter nach Deutschland zu holen und sie hier zu beschäftigen. Arbeitskräfte wurden gerufen, Menschen kamen, und dies dann massenhaft mit Kind und Kegel, mit einer völlig fremden Religion und mit völlig fremden Wertvorstellungen. So sagte der verstorbene Altkanzler Schmidt (SPD) kurz vor seinem Tode, dass es in den ´60er und ´70er Jahren ein großer Fehler gewesen sei, die Türken, die damals nur als Gastarbeiter mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung nach Deutschland gekommen waren, nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung nicht wieder konsequent nach Hause geschickt zu haben. Dass daraus Konflikte entstehen würden, war schon damals jedem einigermaßen urteilsfähigen Beobachter klar, nur nicht den verantwortungslosen Realitätsverweigern in der bundesdeutschen politischen Klasse.

Und genau den gleichen Kardinalfehler begeht die unsägliche Merkel-Regierung nun schon wieder, in dem sie nicht nur Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aus fremdem Kulturen, mit fremden Religionen und antidemokratischer Gesinnung ins Land holte, dann auch noch die 220.000 abgelehnten Asylbewerber nicht konsequent abschieben und diese grob fahrlässig weiterhin im Lande dulden lässt. Auf Kosten des dummen deutschen Arbeitnehmers und Steuerzahlers natürlich.

Die einheimische, deutschstämmige Bevölkerung muss nun auslöffeln, was ihnen die Politik über Jahrzehnte über Parteigrenzen hinweg eingebrockt hat und bis heute weiter zusätzlich einbrockt.

Minister, Geheimdienste und Polizei spielen derweil Räuber und Gendarm mit hunderttausenden kriminellen Migranten in Deutschland, während die deutsche Bevölkerung leidet und die innere Sicherheit vollends auf der Strecke bleibt. Mit der dramatisch schwindenden inneren Sicherheit und der Unterwanderung der Polizei mit antidemokratischen Kräften aus dem orientalischen Ausland schwindet nun auch noch das Vertrauen in eine der wenigen staatlichen Institutionen, die bei den Deutschen derzeit überhaupt noch ein hohes Ansehen genießen, das Vertrauen in die deutsche Polizei.

Aber genau so will es ja die Regierung unter Merkel!

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Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmens-berater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit langer Zeit Kommentator bei conservo.

www.conservo.wordpress.com   14.08.2017
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