Deutschland 2017: Kein Schutz, kein Existenzrecht für unsere Kultur

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Für nationalbewußte Deutsche ist das Gefühl nicht neu: Leben wir noch im Land unserer Väter, leben wir noch in unserem „Vaterland“?

Unser Vaterland – das bedeutete christlich-abendländische Tradition, Kultur und Geschichte Deutschlands als Wegmarke für die Zukunft. Vorbei! „Wegmarke für unsere Zukunft“? Wenn andere „Kulturen“ uns überrollen, wenn „deutsche“ politisch Korrekte unsere Geschichte in Frage stellen, wenn unsere Sprache stirbt und das Erbe unserer Väter auf ganze zwölf Jahre Geschichte – Stichwort Auschwitz – reduziert werden, dann ist der Boden unseres Vaterlandes zerstört. Mutwillig niedergemacht zugunsten einer neuen Ideologie, die weder die göttliche Schöpfung noch die Aufklärung gelten läßt.

Eine Ideologie, die einen „Neuen Menschen“ und eine „Neue Gesellschaft“ der Gleichschaltung, der Zerstörung des Individuums zum Ziel hat!

Maas-Kahane-Ideologie

Das Ergebnis dieser neuen Indoktrination – entstanden aus der „Frankfurter Schule“ – ist ein anderes Deutschland, in dem wir uns fremd fühlen und Fremde das Ruder übernehmen.

Die Kehrseite dieser Entfremdung von unserer Kultur ist die konsequente Entfremdung des Individuums von seiner Nation, von den gewohnten staatlichen Autoritäten und der Rechte des Bürgers – inklusive Einschränkung bzw. Zerstörung der Meinungsfreiheit – politisch korrekt legalisiert durch die neue Maas-Kahane-Gesetzesgewalt und -Ideologie: Der Bürger als Marionette des PC-Menschen, der Bürger als Verfügungsmasse des Staates.

Der Staat weiß alles besser, der Staat lenkt – bis hinein in die Wirtschaft – von der Marktwirtschaft zur linken Lenkwirtschaft. Der Staat weiß, was sozial ist, der Staat verteilt die Wohltaten, die durch „die Wirtschaft“ erarbeitet werden. Der Staat bestimmt, wer seine Gäste sind und weshalb die Grenzen offen sein müssen. Der „Neue Staat“ – das ist eine „offene Gesellschaft ohne Identitäten“, bar jeder Tradition.

Zu dieser Zustandsbeschreibung fand ich heute im Netz einen (namenlosen) Kommentar, den ich gerne weitergebe:

„Lagefeststellung!

Wir schützen unsere Grenzen nicht mit Waffengewalt (bzw. überhaupt nicht), und “feiern” unsere Feste dafür hinter Betonpollern und bewacht von schwerbewaffneten Polizisten.

Wenn wir irgendwo in ein Flugzeug steigen, wird unser Ausweis/Pass x-mal kontrolliert, wir müssen Gürtel und Schuhe ausziehen, und unser Kram wird geröntgt, während jeder auch ohne Pass und unkontrolliert in UNSER Land kommen kann.

Wir gestehen jedem Volk und jeder Kultur ein Existenzrecht zu, nur unserer nicht, und lassen uns unsere Kultur sogar von einer türkischstämmigen “Integrationsministerin” ohne jedwede Gegenwehr absprechen.

Wir lassen es zu, daß sexuelle Übergriffe auf unsere Frauen und Mädchen alltäglich werden. Alleine in den vergangenen Tagen gab es mehrere derartige Vorfälle in Halle (“Jugendliche” begrapschen 14-jährige Mädchen), Potsdam (10 Migranten belästigen 2 junge Mädchen), Chemnitz (Asylbewerber vergeht sich an 2 Kindern auf dem Spielplatz) und Leipzig (Migrant verprügelt und vergewaltigt Joggerin), wo die Polizei lapidar von einem “polizeilichen Klassiker” (sic!) redet und den Frauen rät, künftig einfach nicht mehr alleine zu joggen.

Wir ziehen uns im eigenen Land immer weiter zurück, bleiben sicherheitshalber abends lieber zuhause, oder decken uns zumindest mit Pfefferspray ein, weil wir merken, dass sich die Sicherheitslage massiv verschlechtert hat.

Wir schauen zu, wie Deutschland im internationalen Sicherheitsranking hinter Länder wie Ruanda rutscht und andere Staaten Reisewarnungen für dieses Land herausgeben.

Wir sehen Menschen vor unserer Haustür elendig krepieren, erstochen, überfahren, oder wie zuletzt in NRW (wo auch sonst?), von einer Migrantengruppe einfach zu Tode geprügelt, und denken uns “Puh, nochmal Glück gehabt – besser der als ich.”

Ihr jammert über zu wenig Geld in der Börse, über unwürdige Minijobs und über Altersarmut, aber hinterfragt nicht, wer dafür verantwortlich ist.

Ihr habt Angst, dass eure Kinder in der Schule “abgezogen” und im internationalen Wettbewerb zugleich immer weiter abgehängt werden.

Ihr merkt, wie der Druck in euch von Tag zu Tag steigt, und daß das hier eben kein Land mehr ist, „in dem man gut, gerne und sicher leben kann“.“

Wo bleiben die Konsequenzen?

www.conservo.wordpress.com   5.9.2017
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