„Arbeiterwohlfahrt“ greift in den heldenhaften sozialistischen „Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus“ ein

(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)

Kaum steht die neue SED-Merkel-GroKo in Berlin, und schon kommen sie wie die kleinen grauen Vierbeiner mit den langen Schwänzen aus ihren Löchern hervorgekrochen.

Sie, das sind die ewigen Mitläufer, die Kriecher, die Steigbügelhalter, die Speichellecker und die Profiteure, die später dann feige von nichts gewusst haben wollen.

In diesem Sinne schickt die „Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bonn/Rhein-Sieg“ (NRW) aktuell folgendes Indoktrinations-Programm in die Gaue (Zitat-Anfang):
„Internationale Wochen gegen Rassismus“

„Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt,
heute beginnen die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2018. Die Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt sowie die Mitarbeitenden in den Diensten, Einrichtungen und Tochtergesellschaften der AWO Bonn/Rhein-Sieg beziehen klar Position: gegen Rassismus!

Seit fast 100 Jahren tritt die AWO für ihre Grundwerte Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz ein. „Die AWO bekennt sich nicht nur zur Vielfalt, die AWO lebt Vielfalt“, betonten Kreisvorsitzender Heinz-Willi Schäfer und Kreisgeschäftsführer Franz-Josef Windisch zu Beginn der diesjährigen Wochen gegen Rassismus. Für den AWO-Kreisverband ist es mittlerweile eine wichtige Tradition, sich gerade in dieser Zeit deutlich für Vielfalt und gegen Rassismus und Rechtsextremismus zu engagieren (!).

Auf der Facebook-Seite des AWO-Kreisverbands Bonn/Rhein-Sieg e.V. werden wir bis zum 25. März unter dem Hashtag #awogegenrassismus  jeden Tag ein ganz persönliches Bekenntnis gegen Rassismus veröffentlichen.

Neue Ausgabe von „AWO-Ansicht“
Einen wichtigen Schwerpunkt setzt auch die neue Ausgabe 1.18 der „AWO-Ansicht“. In der neuen Ausgabe geht es diesmal um Familienbildung eine mannigfaltige Bildungslandschaft, die jede Familie in ihrer wunderbaren Einzigartigkeit als Bereicherung versteht und willkommen heißt . Eine lebenswerte kinder- und familienfreundliche Gesellschaft zu gestalten, in der junge Menschen gut heranwachsen und gerechte Chancen in ihrem Zugang zu Bildung, Teilhabe und Gesundheit haben, heißt aber auch, in die Sozialisation, Erziehung und Bildung in der Familie zu investieren und Eltern durch vielfältige Angebote in ihren verantwortungsvollen Aufgaben zu unterstützen. In diesem Heft zeigen wir auf, was das konkret bedeutet und wie die AWO vor Ort Familien begleitet und stärkt.
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Weitere Themen u.a. „Hilfe für geflüchtete Rohingya“ (Anmerk.: ausgerechnet für diese gewalttätigen und rassistischen Moslem-Rebellen) ………..

Herzliche Grüße
Heinz-Willi-Schäfer
 

Franz-Josef Windisch

Kreisvorsitzender Geschäftsführer

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.V. „

(Zitat-Ende)

Kontaktadresse der AWO Bonn/Rhein-Sieg: kontakt@awo-bnsu.de
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Frage: Ist das nun etwa der neue Leitgedanke der „Arbeiterwohlfahrt“?:
„Keine Lügen, keine Tatsachenverdrehungen, keine Diffamierungen Andersdenkender, keine Anschläge auf die Meinungsfreiheit, keine Agitationen, keine Demagogie, keine Indoktrinationen, keine Gesellschafts-Vergiftungen und –Spaltungen sind uns zu viel. Wir sind die AWO: für zweifelhafte Fördergelder aus Berlin tun wir ALLES…?“

Fazit: Man ist einfach nur noch sprach- und fassungslos über solche ekelerregenden Auftritte von Steuergelder-Verschwendern, wie hier die regionale AWO Bonn/Rhein-Sieg.

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Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmensberater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit vielen Jahren Kommentator bei conservo.
www.conservo.wordpress.com      15.03.2018
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