STRAPSE UND BURKA? — Das „schlüpfrige“ Bekenntnis, einer „streng gläubigen“ Deutschen Muslima

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Von Petra Janine Sulima Dröscher,

(Autorin | Literatin  (Schriftstellerin)

Meine Wahlheimat Wiesbaden ist eine idyllische, weltoffene und tolerante, sehr schöne deutsche Kur- und Landeshauptstadt im Bundesland Hessen.

Heute Morgen dachte ich noch so bei mir, dass es zwar ein etwas düsterer und nebliger Tag werden würde, den ich aber zu meiner freien Gestaltung angenehm nutzen wollte.

Und so folgte ich gerne einer Einladung zu einem als kostenlos deklarierten Frauenfrühstück, was eine „bunte“ Begegnung, in der Nachbarschaft sein sollte.

Dort gab es dann alles Mögliche zu Essen und zu Trinken, Menschen mehrerer Nationen kamen zusammen und hatten verschiedene Köstlichkeiten wie Gekochtes und Gebackenes mitgebracht.Bevor die Speisen nun ausgegeben wurden, wurde man noch um eine Spende „angehauen“.

Da ich lediglich eine „Eurone“ mit mir trug, steckte ich die nun in eine der dafür bereitgestellten Dosen, woraufhin mich ein missbilligender Blick der – ich will’s ‚mal so beschreiben – afrikanischen Kassenwartin, der wohl meine „freiwillige“ Spende zu wenig erschien – traf.

Beim gemeinsamen Brunch nun kam ich auch mit ein paar Leuten aus unterschiedlichen Kulturkreisen, ins normale Gespräch.

Die Meisten bildeten aber – unhöflicher Weise – kleine Gruppen, in denen sie merklich signalisierten, „unter sich“ bleiben zu wollen.

Plötzlich wandte sich mir eine Frau mittleren Alters zu, die in einer Burka-artigen Aufmachung dasaß – es stellte sich dann schnell heraus, dass sie eine Bio-Deutsche ist, die seit ein paar Monaten mit einem arabisch stämmigen Mann liiert sei.

Stolz berichtete sie nun davon, dass ihr Angebeteter, ein „echter“ Moslem – seit 5 Jahren in Deutschland lebend – sei, der ihr natürlich abverlange, zum islamischen Glauben zu konvertieren und auch, sich strikt an die im Koran geregelten religiösen Pflichten und Rituale anzupassen und sie zu befolgen.

Hallooo!

In  UNSEREM  christlich und demokratisch geprägten Land, geben „Zugezogene“ Order, im Befehlston, an?

Da mich das Thema nun zu interessieren begann, steuerte ich den weiteren Ablauf des anfänglichen Smalltalks in eine interessante Unterhaltung.

Es stellte sich dann bei den Schilderungen dieser Frau zu diesem Thema heraus, dass nach außen hin immer der „Schein des anständigen und braven“ Muslims gewahrt werden solle, und da ja aber Allah nicht überall hinsehen  könne, wenn ein Dach oder ein Stück Stoff dazwischen sei, könne man ja ruhig – als Mann – seine frivolen Phantasien mit der „immer zu Diensten“ stehenden Frau ausleben, wann immer es IHM beliebe!

Wenn dem werten Herren dann auch ab und mal die „Hand ausrutsche“, dann wäre das nicht böse gemeint, aber Strafe müsse sein!

Die Frau würde dann im Anschluss an diesen oftmals ungewollten „Akt“ wie ein schmutziger Gegenstand unwirsch ins Bad geschickt werden, um sich dort „sauber“ zu waschen.

Sie wurde demnach zuvor benutzt und beschmutzt!

An dieser Stelle ihrer Erzählung hätte ich liebend gerne einen Schnaps getrunken, wobei ich ansonsten sehr zurückhaltend im Konsum von alkoholischen Getränken bin.

Als Krönung erzählte sie mir dann noch Einzelheiten – so sollte sie sich schon einige Male, bei klirrender Kälte, des nachts, „unten herum“ unbekleidet und nur mit Strapsen geschmückt, darüber eine Burka gezogen, im Wiesbadener Stadtwald an einen Baum stellen, um dann auf erniedrigende Art und Weise von ihrem Freund, der gerade verschwitzt vom Sport gekommen war, herangenommen zu werden.

Danach würde sie den ganzen Heimweg über, hinter ihm hergehend, mit Missachtung gestraft werden.

Unfassbar!

Und ich war beinahe sprachlos!

Da sie bemerkte, dass ich diese Schilderung nicht so recht glauben wollte, zückte sie kurzer Hand ihr Smartphone hervor und hielt es dann unter den Tisch, um mir dort ein paar sehr „eindeutige“, intime Fotos zu „präsentieren“.

Auf meine Frage, warum sie so etwas bei sich führe, sagte die mir, dass „er“ es – auf ihrem Gerät – mit Selbstauslöser aufgenommen habe und nach Belieben betrachten wolle, weshalb er es mit einer „undelete“-Funktion versehen habe.

Sein Gesicht war im Übrigen auf diesen Fotos unkenntlich gemacht worden!

Er wolle diesen „ekelhaften Dreck“ nicht auf seinem Gerät haben…!

Ich wollte dann noch wissen, ob sie das alles freiwillig mitmachen würde, ansonsten ich ihr mit Rat und Tat daraus helfen wolle, woraufhin sie das ganz energisch ablehnte, da er ihr regelmäßig damit drohe, sie zu verlassen, wenn sie nicht mehr „mitspielen“ wolle.

Daher habe sie auch auf sein Geheiß hin ihr festes Arbeitsverhältnis gekündigt.

Und erst dann, wenn sie richtig gehorchen würde, wolle er sie endlich seiner Familie vorstellen…

Was macht er wohl bloß noch alles mit ihr, wenn sie vielleicht irgendwann miteinander verheiratet sein sollten?

Anmerkung der Autorin

Also, ich habe ja schon sehr vieles selbst gehört, gesehen und erlebt, auch bei meinen Recherchen bekomme ich Einiges mit – aber ich glaube nicht an den Osterhasen und erst recht nicht an den Weihnachtsmann!

Ich glaube, dass dieser respektlose Knilch unsere Landsfrau in ihrer gutgläubigen Naivität und Verliebtheit vollends ausnutzt, demütigt und psychisch fertig macht!

Das ist verachtenswert und ist Lichtjahre weit von einer Integration in das geliebte Deutschland entfernt!

Pfui Deibel, wie ätzend ist das denn?!

So etwas Widerliches ist leider  KEIN  bedauerlicher Einzelfall – und „schlimmer geht immer“!

Wann wachen die Deutschen – und hier insbesondere die deutschen Frauen – endlich aus ihrem Dornröschenschlaf auf!”

www.conservo.wordpress.com     5.5.2018
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