Islam ist keine Religion

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Von Jörgen Bauer

Was bei Diskussionen über den Islam stets ausgeklammert wird – obwohl es eigentlich das Entscheidende ist: Der Islam wird gewohnheitsmäßig als “Religion” bezeichnet, obwohl er hauptsächlich ein ideologisches System, vergleichbar mit Kommunismus und Nationalsozialismus, darstellt. Seinen Lehren nach ist der Islam expansiv, gewaltaffin, gemeingefährlich und bösartig, der sich hinter der Religionsfreiheit versteckt.

Adolf Hitler war deshalb ein Bewunderer des Islam, wo hingegen der britische Premier Winston Churchill den Koran mit Hitlers “Mein Kampf” verglich.

Es geht der Lehre nach darum, die Ungläubigen, die ohnehin nur Menschen zweiter Klasse und dem Muslim unendlich unterlegen sind, zu entrechten, zu enteignen, zu versklaven und letztlich zu beseitigen.

Das ist eine Form von Rassismus.

Von islamischer Seite hört man immer wieder von Strategien zur Islamisierung Europas. Wo aber der Islam herrscht, kommt es zur Zerstörung jeglicher Kultur.

An die 270 Millionen Tote sind bislang die Bilanz islamischer Eroberungszüge. Von daher ist der Islam weder mit dem Christentum noch mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar.

Wer sich mit den Lehren des Islam befasst, könnte so freilich Angst bekommen. Wenn der Islam nur eine, wenn auch archaische Gesetzes-Religion wäre, hätte ich damit keine Probleme. Das ist er aber nicht.

Was not tut ist Aufklärung und nicht ständiges naiv-blauäugiges Relativeren.

„Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten – das sind die Mittel für die Sache Allahs.”

Wenn die muslimische Gemeinde unter sich ist, wird Klartext geredet. So wie hier der Ayatholla Chamenei an seine Glaubensbrüder im Jahr 2004.

Zu unterscheiden ist allerdings zwischen dem Islam und den Muslimen, die selbst von ihrer Religion versklavt werden. Ihnen müssen wir uns zuwenden.

Letztlich schrieb mir eine junge Muslimin, dass sie nicht verstehen könne, warum die Muslime den Satan (Allah) anbeten. Sie hat erkannt um was es geht.

www.conservo.wordpress.com     9.6.2018
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