Der kollektive deutsche Waffelschein: Irre unter sich!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Wenn man (wahllos) Meldungen der letzten Wochen nochmals inhaliert, wird das Chaos in deutschen Köpfen immer deutlicher. Es klingt wie Meldungen aus Absurdistan, die uns in unserer Heimat zugemutet werden. (Ich meine natürlich nicht die Meldungen, sondern die Ereignisse, über die berichtet wird.)

Das Szenario rund um die Frage, wer Flüchtling, „Flüchtling“, Asylant, Scheinasylant oder Einwanderer (usw.) ist, nimmt immer bizarrere Formen an – vor allem in der Politik, in den Medien, in den Kirchen sowieso und in der Justiz.

Nach dreiwöchiger (krankheitsbedingter) „Sommerpause“ komme ich zu einer verheerenden Erkenntnis:

Wir Deutschen, die schon länger hier leben, haben allesamt einen an der Waffel.

Denn mit gesundem Menschenverstand läßt sich der Wahnsinn weder verstehen noch ertragen. Nicht einmal die ollen Römer waren in ihren letzten (Untergangs-)Jahren so verrückt wie die Deutschen. Warum ertragen wir das klag- oder wehrlos?

Wer noch denken kann, wird die Entwicklung fassungslos zur Kenntnis nehmen. Und die, die neu in unser Land kommen (und keine „Flüchtlinge“ sind), benötigen deshalb wohl einen „Waffelschein“; damit sie die Deutschen verstehen und einigermaßen durchblicken können.

Ich habe hier stellvertretend für den blühenden Wahnsinn in diesem unserem Lande einige Beispiele herausgepickt, die einen kleinen Einblick in unseren Alltags-Irrsinn ermöglichen:

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Asyl-Irrsinn pur, Teil I

Der Asyl-Irrsinn in Deutschland könnte schon bald um eine Absurdität bereichert werden, schreibt „mmnews“ und erläuterte:

Mordfall Susanna: Täter bald frei – wegen Entführung aus Irak?

Im Mordfall Susanna F. droht ein Justiz-Skandal von möglicherweise ungeahnten Dimensionen: Weil Polizeichef Roman auf eigene Faust in den Irak flog und den Täter ohne offizielles Auslieferungsverfahren “entführte”, droht in Deutschland ein “Verfahrenshindernis”. Eine entsprechende Anzeige ist erstattet. Lesen diese deutsche „Rechts“-Posse in Einzelheiten, die fassungslos macht, hier:

https://www.mmnews.de/vermischtes/72456-mordfall-susanna-taeter-bald-frei-wegen-entfuehrung-aus-irak

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Asyl-Irrsinn pur, Teil II: Rückholung eines Schwerkriminellen

Im Streit um die Abschiebung des radikalen Moslems Sami A. – einem sog. „Gefährder“ – setzte ein deutsches Gericht der Ausländerbehörde in Bochum eine Frist zur Rückholung des Tunesiers.

Die Behörde habe bislang „nichts Substantielles unternommen“, um Sami A. zurückzuholen, kritisierte das Gelsenkirchener Verwaltungsgericht in seinem Beschluß. Es drohte der Stadt auf Antrag des Tunesiers ein Zwangsgeld in Höhe von 10.000 Euro an, sollte Sami A. nicht zurückgeholt werden.

Conservo meint: Das ist so absurd und skandalös, daß sich jeder weitere Kommentar verbietet!

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Ein Leser des Schwarzwälder Boten bringt auf den Punkt, daß für Flüchtlinge mit Fußbodenheizung ausgestattete Neubauwohnungen gebaut wurden.

„Ein geschichtlich einmaliger Vorgang. Unbekannte Personen ohne Ausweise wandern ein. Wie viele, das bestimmen die Einwanderer selbst. Sie bekommen für ihre bloße Anwesenheit Wohnungen und Geld, das den Steuerzahlern weggenommen wird. Die Einheimischen müssen in einer Art umgekehrtem Kolonialismus für die Eingewanderten arbeiten. Wenn sie Einwände haben werden sie diffamiert!!!“

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Mieten in Großstädten werden weiter steigen, aber interessiert das wirklich auch die Migranten?

Die Mieten in den Großstädten werden nach Ansicht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) vorerst weiter steigen. Nach Berechnungen des Instituts müßten pro Jahr etwa 380.000 Wohnungen gebaut werden, damit Wohnungsangebot und -nachfrage wieder übereinkämen. Auch die Bundesregierung peilt 375.000 Wohnungen pro Jahr an.

Problematisch sei vor allem die geringe Bautätigkeit in den Großstädten. Nach IW-Berechnungen müssten allein in den 20 größten Städten rund 130.000 Wohnungen pro Jahr entstehen. Beispiel Berlin: Dort wurden 2017 knapp 15.700 Wohnungen gebaut. Dies ist ein Zuwachs um 14,7 Prozent – angesichts eines Baubedarfs von rund 30.000 Wohnungen pro Jahr aber immer noch deutlich zu wenig. Auch in München wurden mit 8.300 Wohnungen nur gut 500 mehr fertiggestellt als im Vorjahr. Der Zuwachs in Hamburg ist ebenfalls gering, dort wurden rund 7.900 Wohnungen gebaut. Benötigt werden in beiden Städten jeweils rund 15.000 Wohnungen pro Jahr.

Die Konsequenz dieser Entwicklung: Der Druck auf die Mieten in den Großstädten bleibt weiter hoch, so das IW. Um die Bautätigkeit in Schwung zu bringen, müssten die Gemeinden vor allem mehr Bauland ausweisen, fordert das Institut. “Gerade die Städte Berlin, München und Hamburg sollten versuchen, möglichst schnell die Voraussetzungen für den Bau neuer Stadtviertel zu schaffen, denn die Planungszeiten sind lang”, heißt es. Wenig hilfreich seien dagegen Subventionen wie das von der Bundesregierung eingeführte Baukindergeld oder eine Aufstockung der sozialen Wohnraumförderung. “Denn solange Bauland knapp bleibt, werden diese Maßnahmen vor allem die Grundstückspreise weiter erhöhen”, schreit das IW.

Schöner und wohnen und dazu auch noch preiswert. Der Traum ist aus, schon lange. Kaum jemand kann sich zumindest in den Großstädten noch Wohnraum leisten und für die Zukunft sieht es noch düsterer aus. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

Die Mieten in den Großstädten werden nach Ansicht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) vorerst weiter steigen. Nach Berechnungen des Instituts müssten pro Jahr etwa 380.000 Wohnungen gebaut werden, damit Wohnungsangebot und -nachfrage wieder überein kämen. Auch die Bundesregierung peilt 375.000 Wohnungen pro Jahr an.

Problematisch sei vor allem die geringe Bautätigkeit in den Großstädten. Nach IW-Berechnungen müssten allein in den 20 größten Städten rund 130.000 Wohnungen pro Jahr entstehen. Beispiel Berlin: Dort wurden 2017 knapp 15.700 Wohnungen gebaut.

Dies ist ein Zuwachs um 14,7 Prozent – angesichts eines Baubedarfs von rund 30.000 Wohnungen pro Jahr aber immer noch deutlich zu wenig. Auch in München wurden mit 8.300 Wohnungen nur gut 500 mehr fertiggestellt als im Vorjahr. Der Zuwachs in Hamburg ist ebenfalls gering, dort wurden rund 7.900 Wohnungen gebaut.

Benötigt werden in beiden Städten jeweils rund 15.000 Wohnungen pro Jahr. Die Konsequenz dieser Entwicklung: Der Druck auf die Mieten in den Großstädten bleibt weiter hoch, so das IW. Um die Bautätigkeit in Schwung zu bringen, müssten die Gemeinden vor allem mehr Bauland ausweisen, fordert das Institut. „Gerade die Städte Berlin, München und Hamburg sollten versuchen, möglichst schnell die Voraussetzungen für den Bau neuer Stadtviertel zu schaffen, denn die Planungszeiten sind lang“, heißt es.

Wenig hilfreich seien dagegen Subventionen wie das von der Bundesregierung eingeführte Baukindergeld oder eine Aufstockung der sozialen Wohnraumförderung. „Denn solange Bauland knapp bleibt, werden diese Maßnahmen vor allem die Grundstückspreise weiter erhöhen“, schreit das IW.

Geht doch oder? So lange das Jobcenter, also der Steuerzahler für solche Mieten aufkommt, gibt es auch genügend Wohnraum.

(Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/05/24/mieten-in-grossstaedten-werden-weiter-steigen-aber-interessiert-das-wirklich-auch-die-migranten/)

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Ein paar Lektüre-Empfehlungen aus aktuellen Anlässen von Adrian F. Lauber:

Wie in meinem letzten Artikel erwähnt, wurde der britische Islam-Kritiker Tommy Robinson unter Angabe von fadenscheinigen Gründen verhaftet. Es wurde sogar eine Nachrichtensperre verhängt.

Ich muss sagen, als die Briten für den Austritt aus der EU votierten, war ich froh, weil ich hoffte, das könnte der Anfang vom Ende der europäischen Selbstzerstörung sein, da die EU zu den wichtigsten Treibern der islamischen Masseneinwanderung zählt. Offenbar war ich viel zu optimistisch. Brexit hin, Brexit her, das politische Establishment auf der Insel scheint fest entschlossen, die Unterwerfung unter den Islam fortzusetzen, Dissidenten zu bekämpfen und des Landes zu verweisen oder ggf. sogar ins Gefängnis zu stecken, wenn sich ein geeigneter Vorwand bietet.

Das ist das Mutterland der Magna Charta und der Habeas-Corpus-Akte, es war lange Zeit das freiheitlichste und fortschrittlichste Land Europas. Man hätte meinen können, es hätte mehr Kraft als andere, sich der zivilisatorischen Bedrohung entgegen zu stemmen.

Mittlerweile sieht es so aus, als könnte Großbritannien zu den ersten Staaten Europas gehören, die ihre kulturelle Identität und die Freiheit verlieren werden.

Konservative und Islam-Kritiker werden als Rassisten verunglimpft. Aber ehemalige Dschihadisten lässt man anstandslos wieder ins Land. Man verschleiert und beschönigt das Problem von Vergewaltiger-Gangs, die Entstehung von Scharia-No-Go-Areas usw, aber eine kanadische Konservative wie Lauren Southern soll das Vereinigte Königreich nicht betreten dürfen.

Und was machen viele Menschen da draußen? Sind einfach nur happy über die ach so tolle Hochzeit eines britischen Prinzen. Ich muss sagen, diese Hochzeit war mir genauso egal wie die Hochzeit von Harrys Bruder. Es gibt weiß Gott genug Wichtiges, mit dem man sich beschäftigen sollte. Aber leider funktioniert es immer wieder: Ablenkung durch Brot und Spiele.

Ach ja, da fällt mir etwas ein: Vor einigen Wochen schrieb mir jemand, er hätte versucht, Menschen dazu zu bewegen, die “Gemeinsame Erklärung” für die Wiedereinführung des Grenzschutzes zu unterzeichnen. Die Leute hätten sich geweigert. Sinngemäß wurde mir geschrieben, die hätten Angst davor gehabt, auf der Abschussliste zu stehen. Denen möchte ich sagen: ein Mann wie Tommy Robinson ist es, der wirklich auf der Abschussliste steht, der sich Todfeinde gemacht hat – und diese Todfeinde sind dort, wo man ihn hingeschickt hat, deutlich überrepräsentiert. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein britischer Islam-Gegner in einem britischen Gefängnis umgebracht wird. Tommy selbst ist schon Gewalttaten zum Opfer gefallen. Es besteht das ernst zu nehmende Risiko, dass er nicht lebend aus dem Gefängnis raus kommt. So jemand ist wirklich in Gefahr.

(Inzwischen ist Tommy Robinson auf freiem Fuß.)

Ein paar Informationen zum Fall Robinson und Britannistans Selbstzerstörung findet ihr unter folgenden Links:

CRTV: “Gavin McInnes Interviews Brittany Pettibone & Martin Sellner on the Latest ORWELLIAN INSANITY”, https://www.youtube.com/watch?v=Qpp6wm2d6qA

Paul Joseph Watson: “The Truth About Broken Britain”, https://www.youtube.com/watch?v=h45n1CSetiM

Stefan Molyneux (Freedomain Radio): “The War On Tommy Robinson | Lauren Southern and Stefan Molyneux”, https://www.youtube.com/watch?v=9dsgsNW_h-U

Gatestone Institute, 28.5.2018: “UK: You’re Not Allowed to Talk about It. About What? Don’t Ask.” von Bruce Bawer, https://www.gatestoneinstitute.org/12389/britain-dissent-silenced

Da soll mir nochmal einer zu verklickern versuchen, es gäbe keine Islamisierung. Wenn man inzwischen für Kritik am Islam allmählich so behandelt wird wie Blasphemiker in der islamischen Welt selbst, dann ist die Islamisierung schon sehr weit fortgeschritten.

Und das zu einem Zeitpunkt, an dem der prozentuale Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung noch RELATIV klein ist. Man kann sich ausmalen, was los sein wird, wenn die Merkels, die Göring-Eckardts und Co. mit ihrer Wahnsinnspolitik weitermachen.

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Zitat:

„…rund 47 Millionen Euro erhält allein die Beratung McKinsey bis Ende 2020 für den Einsatz im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Ein Großteil dieser Summe (27,8 Millionen Euro) ist nie öffentlich ausgeschrieben worden.

Einen Teil des Geldes erhält McKinsey für Studien und Auswertungen für das BAMF. Der WirtschaftsWoche liegen mehrere dieser Arbeiten vor, unter anderem die Studie „Rückkehr – Prozesse und Optimierungspotentiale“, Kostenpunkt: 1,86 Millionen Euro, und eine Auswertung der Integrationskurse, die McKinsey mit 1,18 Millionen Euro abrechnete…” https://www.wiwo.de/…/beratung-beim-bamf…/21243690.html

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„ceterum_censeo“ schreibt auf conservo:           

Vorfälle während der AfD-Veranstaltung?

Konkrete offizielle Meldungen (Polizei) zu anderen Zwischenfällen während der AfD-Veranstaltung, zu der neben rund 5.000 Teilnehmern auch circa 25.000 (hört, hört!) Gegendemonstranten in 14 Gegendemos angereist seien.

Die Polizei berichtet ausführlich über Provokationen durch Protestteilnehmer.

► Kurz nach 13 Uhr hätten mehrere Aufzugsgegner versucht, am Leipziger Platz zu den Teilnehmenden des AfD-Aufzuges durchzubrechen. Hier hätten Einsatzkräfte Reizgas einsetzen müssen, um einen Aufeinandertreffen zu unterbinden.

► In der Luisenstraße Ecke Margarete-Steffen-Straße kippten Unbekannte eine schwerölhaltige Flüssigkeit von der Brücke herunter, die mehrere Teilnehmende traf. Eine getroffene Frau klagte über Übelkeit und kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

► In der Pappelallee Ecke Eberswalder Straße hätten etwa 100 zum Teil vermummte Personen einen Einsatzwagen der Polizei angegriffen und dabei einen Beamten verletzt.

► In der Friedrichstraße, rund um den Friedrichstadtpalast sowie am Schiffbauerdamm hätten Unbekannte “Gegenstände auf die Fahrbahn gebracht” und einen PKW angezündet.

► In Gruppen von 20 bis 300 Personen hätten Aufzugsgegner immer wieder versucht, die Demonstration zu stören. Hier hätten die Einsatzkräfte mehrmals die Personen abdrängen und auch Pfefferspray einsetzen müssen.

► Im Einsatz hätten insgesamt 15 Einsatzkräfte Verletzungen erlitten, drei davon hätten sich im Krankenhaus behandeln lassen müssen. 25 Personen seien vorübergehend festgenommen, darüber hinaus 23 Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden. https://www.facebook.com/ohne.umschweife1/?hc_ref=ARRgpn51M0lJGlIGe4-M3to_UK6SMejlWRzrp8wEV1MbPdGdpLQ9Cm-pNzIM1Br7R7A&fref=nf

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Liebe Deine Feinde und zahle ihnen, damit Sie Dich bekämpfen!

Das Amtsgericht Chemnitz hat einen Linksextremisten, der im vergangenen Jahr einen Anschlag auf das Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Carsten Hütter verübt hatte, u.a. zur Zahlung eines Bußgelds von 1000 Euro verurteilt.

Empfänger ist nach dem Willen des Gerichts das linksradikale Alternative Jugendzentrum Chemnitz, das Hütter für die nunmehr 33 Anschläge auf sein Büro in den vergangenen drei Jahren verantwortlich macht: „Nach mir vorliegender Faktenlage wurde der absolute Großteil der 33 Anschläge auf mein AfD-Bürgerbüro von Tätern begangen, die direkt aus dem so genannten Alternativen Jugendzentrum kamen, das sich in unmittelbarer Nähe befindet.“

Für den AfD-Politiker kann es nur zwei Gründe für die bizarre Maßnahme geben. Entweder wisse das Amtsgericht nicht, was es tue – oder: „Das Gericht weiß ganz genau, was es tut. Beides wäre allerdings eine sehr große Schande für unsere Justiz.“

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Irres CDA-Mitglied

Susanna wäre ohnehin gestorben. Daran glaubt die Christdemokratin (CDA) Venny Lang – Mitglied des Landesvorstandes der CDA NRW. Denn hätte sie nicht dieser Iraker ermordet, wäre sie vielleicht „von einem Auto überfahren worden oder jemand anders hätte sie getötet“.

Diese Aussage ist ein echter Skandal. In einer sich christlich nennenden Partei hat diese Frau nichts zu suchen. Also werft sie raus! Offensichtlich hat die Christ(?)-Demokratin zu viel Multikulti-Pillen eingeworfen.

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Kranke Schrift- und Sprach-„Kultur“

(Original-Zitat): „Unser Team besteht aus 14 Kolleg_innen mit Teil- und Vollzeitstellen. Darunter befinden sich examinierte Lehramtskräfte, (Sozial-)Pädagog_innen, Politolog_innen, Sozialwissenschaftler_innen sowie Kolleg/innen mit Praxiserfahrungen in der außerschulischen und gewerkschaftlichen politischen Bildung.“

Leute, die Genderdeutsch-Sprachreform kommt in großen Schritt-Innen über uns!

www.conservo.wordpress.com    8.8.18
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Conservo-Redaktion