Integration auf Japanisch – eine politisch nicht korrekte Alternative

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

 „Alle reden von Integration – Wir machen sie!“

So könnte die Überschrift über die folgende Graphik lauten – angelehnt an den Werbespruch der Deutschen Bahn: „Alle reden vom Wetter, wir nicht!“.

Es handelt sich um Integration ohne öffentliche Aufregung, ohne Beistand der Kirchen und anderer linker Organisationen – und ohne Hilfsgelder der Bundesregierung. Sondern um Integration – einfach so! Und doch so richtig! (siehe den letzten Teil dieses Artikels)

(Quelle: “Leonhard Schmitz” Leonhard-Schmitz@web.de)

Das ist aber leider nur ein kleiner Teil der deutschen Wirklichkeit. Der größere Teil ist wesentlich dramatischer:

Wo „Integration“ draufsteht, ist oft „Des-Integration“ drin. Das erfahren wir beinahe täglich im Umgang mit „unseren“ Moslems. Egal, was unsere muslimischen Mitmenschen treiben – alles wird als Integration verkauft. „Seht ´mal, welch eine schöne, bunte Welt!“, heißt es – wenn muslimische Großfamilien unsere Parks belagern und ausgiebig Fastenbrechen (oder etwas anderes) feiern. „Betreten der Wiese verboten“ gilt nur für (steuerzahlende) Einheimische. Und daß man sich als Einheimischer nicht mehr traut, abends allein durch diese Parks zu gehen, ist ebenso dieser „Integration“ geschuldet.

In schönen, alten, deutschen Stadtteilen werden Moscheen errichtet und Minarette hochgezogen – ein besonders prägnanter Ausdruck von Integration. Ganze Bezirke in vielen Großstädten werden faktisch von Moslems „verwaltet“, kontrolliert und beherrscht. Das ist wahre Integration, da braucht man auch keinen deutschen Polizisten mehr. (Trauen würde er sich alleine ohnehin nicht.) „Die Muslime sind in Deutschland angekommen“, nennen das dann Politik, Medien sowie Islamverbände und feiern die „gelungene“ Integration.Hier feiert die Orwellsche „Verkehrung eines Begriffes in sein genaues Gegenteil“ – der Orwellsche „Neusprech“ – fröhliche Urständ´.

Illusion und Wirklichkeit gehen ineinander über. Allen öffentlichen Beschwörungen zum Trotz: Moslems mischen sich nicht mit der Urbevölkerung, ihre religiöse Überzeugung verhindert das. Selbst auf der Internetseite des „Zentralrats der Muslime“ kann man nachlesen, daß ihre Frauen sich nur mit Moslems fortpflanzen sollen. Etliche „Fatwas“ tun ein Übriges.

Die muslimische „Integration“ geht behenden Schrittes voran und erobert Stück für Stück unser Land – von Geburt an, über die Schulen bis, ja, bis zum Alter (z.B. Forderung nach getrennten Altersheimen usw.).

Islamische Abschottung: von der Wiege bis zur Bahre

Insbesondere der islamische Religionsunterricht weitet sich stark aus. „Wenn Kinder hier leben, haben sie Anspruch auf bekenntnisorientierten Unterricht“, erklärte der frühere Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) bei einer „Integrationstour“ durch seine Gaue.

Machen wir uns nichts vor. Es wird darauf hinauslaufen, daß eine komplette islamische Schiene neben alles Bestehende gesetzt wird. Wenn von „Integration“ und „Dialog“ die Rede ist, geht es den Moslems einzig und alleine darum, den Deutschen immer mehr islamisch organisierte Zonen abzuringen. Von der Wiege bis zur Bahre möglichst wenig Kontakt mit den unreinen Kuffar.

Der heutige NRW-Ministerpräsident Lass-et äh Laschet (CDU) tingelt schon seit Jahren durch die Moscheen und wird nicht müde, vom „Segen der Integration“ zu reden, derweil gerade in seinem Land (Duisburg, Oberhausen, Dortmund, Köln etc.) die Parallelgesellschaften wachsen und die deutschen Gesetze inkl. der Justiz durch die Scharia außer Kraft gesetzt werden. Die „Integration“ schreitet voran. So hatte – wir erinnern uns – die ehemalige grüne Vorreiterin Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen in der Sendung “Beckmann” vom 30.8.2010 bereits festgestellt: „Integration fängt damit an, daß Sie als Deutscher mal Türkisch lernen!“

Und so lernen wir fleißig Türkisch, Arabisch, üben fremde Schriftzeichen und Gesänge – und Eltern, die nicht wollen, daß ihre Kinder mitsingen oder den Koran lesen, kriegen die Justizbehörden an den Hals, bis sie ersticken. Ja, die „Integration“ schreitet voran – so voran, daß jetzt sogar das Regierungspropagandaministerium frohlockte, die Deutschen würden zu Zweidrittel die Integration bejahen (wir hatten berichtet: https://www.conservo.blog/2018/09/18/die-integration-marschiert-auch-ohne-deutsche-nichtmigranten/#more-21897)

Die totgeschwiegene Wahrheit hinter der Massen-Immigration von Muslimen in westliche Länder

Warum sind Muslime unfähig, sich in nichtmuslimische Gesellschaften zu integrieren? Moslems stellen die mit Abstand größte Gruppe aller weltweiten Flüchtlinge. Seit 1990 sind 90 Prozent aller nach Europa strömenden Flüchtlinge, Asylanten und Immigranten Menschen muslimischen Glaubens. Sie flüchten aus ihren Staaten, die ihnen weder Arbeit, noch Brot, noch Sicherheit, noch medizinische Grundversorgung – und oft nicht einmal die Ausübung ihres Glaubens ermöglichen, wenn dieser nicht mit der jeweils vorherrschenden islamischen Glaubensrichtung (Sunniten, Schiiten etwa) ihres Heimatlandes übereinstimmt. Im Westen angelangt, versorgt und – gemessen an ihrer bisherigen Erfahrung – unter paradiesischen Bedingungen lebend, zeigen sie nicht etwa Dankbarkeit ihren Aufnahmeländern gegenüber, sondern zeichnen sich dadurch aus, daß sie – im Vergleich zum Rest der in den Westen strömende Immigranten nichtislamischen Glaubens – jede Integration verweigern.

Allah verbietet Moslems, sich mit „Ungläubigen” zu befreunden

Das ist jedoch nicht die Folge einer – von Sozialarbeitern und Soziologen in typisch linker, auto-rassistischer Diktion attestierten – angeblichen latenten Ausländerfeindlichkeit der westlichen Völker. Die Integrierungsunwillig- bzw -unfähigkeit der meisten Moslems ist jedoch im Islam selbst begründet. So heißt es im Koran, Sure 5:51, explizit:

“O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen.”

Mit anderen Worten: Ihr „Gott“ Allah verbietet es den Muslimen ausdrücklich, sich mit Nichtmuslimen zu befreunden. Sie lernen im Gegenteil, diese als ihre schlimmsten Feinde anzusehen, die “niedriger sind als das Vieh” und “getötet” werden müssen, „wo immer ihr auf sie stoßt.”

Dies predigen die Imame in den Moscheen ihres Landes, das sie verlassen haben, und dies predigen sie auch in den Moscheen des Westens, die sie mit Hilfe der Petrodollars Katars und Saudi-Arabiens zu Zehntausenden hochgezogen haben. Und die sie unter Beifall der Medien und Politiker überall eröffnen. Daß in just denselben Moscheen die Imame den Tod jener Journalisten und Politiker fordern, indem sie auf die hunderten Stellen des Koran hinweisen und diese Suren vor ihrer Gemeinde zitieren, macht das ganz zu einer kafkaesken Groteske, die ihresgleichen sucht.

Unsere Eliten sind unfähig, das Primat des Koran auf Denken und Handeln der Muslime zu erkennen

Davon haben unsere linken und islamophilen „Eliten“ in aller Regel keine Ahnung, weil sie sich zu fein sind, in ihrer Überheblichkeit und “Allwissenheit” ihre Nase in den Koran oder die Sunna des Propheten zu stecken. Dafür sind sie bestens geübt darin, alle sozialen Spannungen dieser Welt stereotyp mit immer denselben linken Phrasen und Floskeln von angeblicher gesellschaftlicher Ungleichheit, angeblichen Ressentiments gegen Minoritäten und sonstigen gesellschaftlichen Mißständen in den kapitalistischen Ländern (und nur dort) zu „erklären”.

Richtig verstandene Integration versus Abgrenzung

Und doch gibt es eine Insel im Integrationsmeer: In Deutschland leben viele ausländische Mitbürger – unauffällig, akzeptiert und respektiert. Neudeutsch: Es gibt mit ihnen „keinen Streß“ – ob Vietnamesen, Chinesen, Argentinier, Brasilianer usw. Sie alle haben sich integriert, auch wenn sie im Herzen ihrer Heimat treugeblieben sind.

Die Erklärung für das weitgehend friedliche Zusammenleben ist einfach: Diese „Ausländer“ respektieren unsere Gesetze, unsere Bräuche und Gewohnheiten und versuchen nicht, uns ihre Gesellschaftsvorstellungen aufzuzwingen.

All dies drückt die oben gezeigte Graphik außerordentlich plastisch aus. Sie müßte in jeder Bildungseinrichtung und in jeder Unterkunft mit Ausländeranteil ausgehangen und übergeben werden.

Dies aber würde gewiß die gutmenschliche „Fremdenpolizei“ auf den Plan rufen; denn deren Integrationsvorstellung ist mit unserer Kultur nicht vereinbar.

Merke: Gutmenschen definieren, was „richtige Integration“ ist, „Bösmenschen“ sind nicht integrierungsfähig – also Nazis.

www.conservo.wordpress.com     18.09.2018
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Conservo-Redaktion