Ein böses Fallbeispiel: GEWALT – DIE OPFERZAHLEN IN DEUTSCHLAND STEIGEN SEIT 2015!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Petra Janine Sulima Dröscher – Autorin | Literatin (Schriftstellerin) *)

,,Ob Menschen, ob Tiere – sie müssen “dran glauben”!

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Schmierentheater Deutschland!

Eine unfähige Regierung und ein unterwürfiges, träges Volk, die diese schlimme Entwicklung zulassen.“

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Eine Information, und am Ende des Artikels folgt eine wichtige Anmerkung:

Dass ich für das Dafürhalten meiner nächsten Mitmenschen und das meiner wertgeschätzten Leserschaft – eine sehr empathisch, gerecht und human ausgerichtete Frau, „mit Herz“ bin, hat sich ganz besonders vor Ort, in meiner Wahlheimat Wiesbaden,  ( Kur- und Landeshauptstadt Hessens ),  “herumgesprochen”.

So helfe ich Bedürftigen, Kranken, Behinderten, todkranken Kindern, Armen und Tieren in Not – also den schwächsten Gliedern, in unserer sozial merklich erkalteten Gesellschaft.

… Und so wollte es nun wohl das Schicksal,  (an Zufälle glaube ich NICHT ),  dass ich Heute mit einer Dame mittleren Alters, in ‘s vertrauliche Gespräch gekommen war, die ihrem Bekunden nach, Opfer von extremer häuslicher Gewalt geworden war und sich im Gros sehr hilflos und mit ihrer prekären Situation alleine gelassen vorgekommen war.Sie beklagt zudem die nun schon mehrere Jahre anhaltende desaströse politische Lage in Deutschland, die sich auch zunehmend in der Exekutive und in der Judikative spürbar zu erkennen gibt.

Hierüber wünschte sie sich mit mir, nach meiner persönlichen Vorstellung – innerhalb eines Interviews – sprechen zu können.

Dazu lud sie mich dann ganz spintan zum Kaffee ein und ich hörte mir ihre Bekümmernisse an, über die ich hier nachfolgend berichten werde;

Meine Interviewpartnerin möchte anonym bleiben, was ich selbstredend – auch ohne hier dazu den Hinweis, auf den Datenschutz, zu zitieren – respektiere. Ich führe sie daher mit Frau “Hilflos” an und fasse die von ihr – im Interview – geschilderten Ereignisse, wie folgt zusammen;

Frau “Hilflos” ist Deutsche, hier geboren und lebt in der einst einmal sehr idyllischen und sicheren, sauberen Kur- und Landeshauptstadt Wiesbaden.

Vor drei Jahren lernte sie den Syrer, nachfolgend “Brutalo” genannt, kennen und lieben – vielmehr gIng wohl die Initiative von ihm aus, indem er sie immer wieder bedrängt hatte, ihn heiraten zu sollen und Kinder mit ihm zu bekommen.

Er zog alsdann, nach einer überstürzten Verlobung, von seiner Flüchtlingsunterkunft, in die Wohnung seiner Liebsten.

Nach der “ersten Welle” der Verliebtheit, setzte Frau “Hilflos” ihre “rosarote Brille” ab und bemerkte eine spürbare Änderung, an ihrem Verlobten.

Ihm rutschte nämlich ab und zu die Hand aus und er lebte seine islamische Lehre und die damit mittlerweile allseits bestens bekannten traditionellen, kulturellen Rituale aus, ohne jegliche Rücksichtnahme oder Verständnis, für die Skepsis und berechtigten Bedenken sowie Einwände, seiner Verlobten, zu haben.

Frau “Hilflos” spielte dann ernsthaft mit dem Gedanken, ihre Verlobung aufzulösen und ihn der Wohnung zu verweisen, als sie schliesslich plötzlich schwanger wurde. ,,Irgendwie wird das schon wieder in Ordnung kommrn.”, dachte sie zuversichtlich und “schob ihre Gedanken” erst einmal beiseite.

Herr “Brutalo” zwang sie nunmehr, seine Traditionen und die Kulur zu verinnerlichen, als auch zum Islam zu konvertieren.

Sie besuchte dann “brav und gefügig” die Konranschule, auch trug sie mehr und mehr die typische Bekleidung, Körperverhüllend. Ihre Wünsche und Selbstbestimmung bieiben dabei auf der Strecke. Hochschwanger wurde sie nun von “Brutalo” oftmals auch zum Geschlechtsverkehr gezwungen, der ausschliesslich zu dessen Triebbefriedigung dient; immer wieder und wie er es wollte, oftmals bei ihren Abwehrversuchen, unter brutalen Schlägen, auch in ‘s Gesicht und Tritten in den Bauch und in den Unterleib!

Sollte sie es irgendwem erzählen, oder gar die Polizei einschalten, dann wäre sie “eine tote Frau”!

Seine in Wiesbaden lebenden Familienangehörigen sollen ihn hierbei tatenkräftig unterstützt haben, sodass auch von ihnen Züchtigungen gegen Frau “Hilflos” stattgefunden haben sollen.

Frau “Hilflos” fühlte sich in Folge immer hilfloser und schwach, sodass sie keine mentale und physische Kraft aufbringen konnte, um sich gegen diesen respektlosen, soziopathischen und narzistischen grobschlächtigen “Brutalo” wehren zu können.

Tagtäglich dominierte die Angst ihr Leben, sagte sie.

Im November 2016 wurde dann ihr Sohn geboren, der ihr bereits nach der Geburt von den weiblichen Familienangehörigen “Brutalos” “entrissen” wurde – er würde ja auch schliesslich der Nachfolger seine Vaters werden und “der zweite Herr im Hause” sein, dem Frau “Hilflos” unbedingt zu gehorchen habe.

Der familiäre Alltag und die Festtage gestalteten sich strikt angepasst, an die Kultur und die Traditionen, des Syrers und seinesgleichen; die grausame “Halal”-Schlachtung und alle möglichen fragwürdigen Rituale “liefen”.

Aus den ehemaligen Verlobten wurde – auf Betreiben der Familie des narzistisch geprägten Egomanen, ein Ehepaar, blitzartig vor dem Wiesbadener Standesamt geschlossen.

Ab nun tat sich – laut Frau “Hilflos Brutalo” der “Vorhof zu Hölle” auf; die körperlichen Züchtigungen, auch “grundlose”, Versehrungen und Erniedrigungen häuften sich, ihrer Aussage nach, drastisch!

Eines Tages, als Frau “Hilflos Brutalo” von einem Kinderarzttermin, mit ihrem kleinen Sohn nach Hause kam, überraschte sie ihren Ehemann Brutalo dabei, wie er sich gerade an dem Hund des Paares, ein von Frau “Hilflos Brutalo” mit in die Beziehung eingebrachter Dalmatiner, sexuell verging! Sie stand – verständlicher Weise – unter Schock.

Er stand rücklings hinter dem armen Hund und schlug dazu auch noch auf das hilflose Tier ein!

In einer Kurzschlusshandlung will nun Frau “Hilflos Brutalo” reflexartig einen schweren Marmoraschenbecher erhoben haben, um ihn auf ihren widerwärtigen Mann zu werfen – aber das Geschoss habe das Ziel verfehlt, woraufhin sie dann von “Brutalo” zusammengeschlagen und getreten worden sei, dabei auch mehrmals mit dem Kopf gegen eine Wand…, mit den hysterischen Worten, ,,Gehst du Polizei, dann du Knast, du mich umbringen wolle, meine Familie gesehen alles! Ich dich totmachen, du …  (Fäkalien sprachlicher Ausdruck)!”

Frau “Hilflos Brutalo”, die sich nur sehr langsam von ihrem physischen Verletzungen und ihrer Gehirnerschütterung erholt hatte, hatte nun endgültig “die Nase gestrichen voll”, ekelte sich vor diesem “perversen Monster”, in das sie sich doch schließlich mal verliebt habe…, vertraute sich dann glücklicher Weise endlich der sachlich zuständigen Abteilung, bei der Kriminalpolizeilichen Dienststelle an. Nun ging alles seinen “normalen” formaljuristisch behördlichen “Deutschen” Gang. Eine Rechtsanwältin begleitete sie – nach ihrer erstatteten Strafanzeige, gegen den mutmaßlichen Täter – im Strafverfahren und in der Nebenklage. Und ein Opferhilfeverein begleitete sie ebenfalls, was ihr dennoch – ihrer Meinung nach – ausser viel “Blablabla”, nicht wirklich Hilfe brachte, auch nicht psychisch.

Sie fühlte sich schwach, leer und sehr hilflos…

Trotz eines sogenannten beantragten und erwirkten Näherungs- und Umgangsverbotes, ließ ihr der Angeklagte und seine Familie keine Ruhe – im juristischen Sinne nicht nachzuweisender Psychoterror und Bedrohungen bestimmten ihren Alltag.

Und “das Ende des Liedes”, mangels Beweisen und somit das Fehlen des öffentlichen Interesses, soll wohl an dieser Stelle die Einstellung des Strafverfahrens stattgefunden haben. Auch die Tierquälerei soll somit “unter den Tisch gefallen” sein!

Dem mutmaßlichen skrupellosen Täter, mit (warum auch immer) unbefristeter Daseinsberechtigung, wurden – innerhalb des abschließend betriebenen Privatklageverfahrens lediglich geringfügige Kosten auferlegt, wozu mir Frau “Hilflos Brutalo” aber nichts Konkretes sagen konnte, auch habe sie das Urteil und die Prozessunterlagen mittlerweile vernichtet. Er gilt wohl als “freigesprochen”.

Sie lebe in Scheidung, ist ein psychisches Wrack, ein Opfer unserer modern(d)en bunten,  (das “Links-Grüne” darin dominiert),  Gesellschaft…

Ihrem mutmaßlichen Peiniger gehe es ihres Wissens nach, offenbar sehr gut, so lebe er vom Deutschen “Papa Staat” und habe sich wieder in eine neue Beziehung “hineingezeckt”.

Ich wünsche Frau “Hilflos Brutalo”, dass sie hoffentlich – wie auch immer – aus ihrem tiefen Tal der Depression und aus ihrer großen Verzweiflung, irgendwann wieder herausfindet; sie hat von mir entsprechende Adressen und Anlaufstellen, (wie beispielsweise der Psychosoziale Dienst, Ambulanzen und Kliniken, für Psychosomatik ),  genannt bekommen, die sich auch mit ihrem Seelenwohl befassen können, wenn sie es denn zulässt. Auch kann sie dort lernen, künftig eine “Opferrolle” zu umgehen, was aber keineswegs eine Entschuldigung für die Greueltaten “Brutalos” sind!

Leider müssen stark traumatisierte Opfer von häuslicher – und (sexueller) Gewalt meistens bis zu einem Jahr warten, bis sie einen ambulanten Psychotherapieplatz bekommen, der in der Regel – nach Antrag – hinsichtlich der Kosten, von den gesetzlichen Krankenkassen genehmigt wird.

Empfehlung der Autorin.

Bitte holen Sie sich rechtzeitig Hilfe,  (auch anonymisiert möglich, wie beispielsweise über die kostenlos erreichbare Bundesweit geschaltete 24Stunden-Hotline, der ,,Telefonseelsorge”, erreichbar unter 08001110111 / 222) *),  um nicht, wie Frau “Hilflos” hilflos und alleine lange leiden zu müssen. *) Link zur Bundesweiten Telefonseelsorge; https://www.telefonseelsorge.de

Manches Mal komme ich mir hier “wie im Mittelalter” vor, was die oftmals dürftige Behandlung von Opfern und den dilettantischen, von Rechts wegen, sehr laschen Umgang mit den Strafsache,  den Fällen, hinter denen jeweils Menschen, “aus Fleisch und Blut” und mit einer Seele, stehen!

Wir haben Gesetze “in Hülle und Fülle”, die aber ganz offensichtlich NICHT wirklich konsequent angewendet werden, was die Hemmschwelle von potentiellen Tätern nur noch mehr fallen lässt!

Auch hier müsste die Regierungsspitze, innerhalb der Legislative, mal richtig dran gehen, um unnötiges, zusätzliches Leid von seinen Bürgern fernzuhalten.

Am 2. Januar 2018, 20:00 Uhr -Studie – titelt die ,,Süddeutsche Zeitung”, (http://www.sueddeutsche.de): „Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Zuwanderer“

Ergebnis: 

  • Fast jede achte Gewalttat in dem Land rechnet die Polizei einem Flüchtling zu.

Hier nun noch ein lesenswerter Link, zum Thema „Mehr häusliche Gewalt“:

Die Opfer sind fast immer Frauen: In Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr als 133000 Erwachsene Opfer von häuslicher Gewalt geworden.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/bka-statistik-mehr-haeusliche-gewalt-1.3764252

Zudem empfehle ich an dieser Stelle auch noch mein smartes, hilfreiches, in Erzählform geschriebenes Buch, zum Thema, mit dem Haupttitel,

,,Macht macht Ohnmacht mächtig.” (erschienen im BoD-Verlag und vorgestellt im Hörfunk).

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(*) Die politikkritischen Artikel von Frau Dröscher werden auch regelmäßig auf ihren vier offiziell betriebenen Facebook-Seiten veröffentlicht:
– ,,International POLICY in the FOCUS of critical PUBLICITY.“
– ,,Deutschland ,,first“ Gewaltlose freie Meinung & Contra Extremismus.“
– ,,We are Europe…“ und
– ,,Rien ne va plus a very fat Dislike jetzt hab ich aber die Faxen dicke.
www.consorvo.wordpress.com     5.11.2018
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