Die Kindersoldaten der bunten Endzeit-Propheten

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von Philolaos *)

Waldsterben, Ozonloch, Rinderwahnsinn, Klimakatastrophe. Kaum ist das eine Schwein geschlachtet, wird die nächste Sau durch´s Dorf getrieben. Die Kinder der vom Rinderwahnsinn gestreiften und verunsicherten Generation dominieren in diesen Monaten die Schlagzeilen. Nach der Spanischen Grippe sorgt die Schwedische Grippe (Morbus Greta) für immer mehr Ausfälle im Unterricht. Der Bunte Rotfunk (BR) marschiert im Gleichschritt mit:

(Fridays for Future screenshot BR)

„Die Schülerstreiks und Demos für das Klima waren von langer Hand geplant. Im Verbund mit linken NGOs ziehen die Jungparteien der SP und der Grünen im Hintergrund die Fäden“ lautete dagegen die Quintessenz der Schweizer WELTWOCHE vom 7. Februar.

In der EPOCH TIMES vom 28.1.2019 kommentierte Ramin Peymani den Hype um die Klima-Ikone Greta und nahm die Klimajugend auf´s Korn. Dabei mußten die „Kindersoldaten des Ökologismus“ Federn lassen:

screenshot EPOCH TIMES (28.1.2019)

Am 18. Februar 2019 leistete die nicht unbedingt als wertneutral bekannte WIKIPEDIASchützenhilfe durch einen 54 Seiten langen ideologisch heftig verbrämten Leitartikel mit der Überschrift „Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung„.

screenshot Wikipedia

Schon der Titel suggeriert, wohin die Reise gehen sollen. Individuen, die Zweifel an der menschengemachten globalen Erwärmung artikulieren, sollen nicht länger als „Skeptiker“ verharmlost werden, sondern ins Lager der Leugner deportiert werden.

Wer diese Thesen zu Ende denkt, kann davon ausgehen, daß kompromisslose Strategen der Klima-Kirche den Straftatbestand „Klima-Leugner“ durchaus schon in der Pipeline detaillierter und justiziabel ausarbeiten.

Renitente Klima-Heiden, die nicht willens sind, sich zur neuen Heilslehre des menschengemachten Klimawandels bekehren zu lassen, könnten nach Ermessen der Klima-Elite mit saftigen Geldstrafen gefügig gemacht werden.

Angesichts der historischen Fakten aus der Kirchengeschichte oder des Kommunismus wäre es naiv, die besorgniserregende Fanatisierung auf dem Gebiet des Klimawandels zu bagatellisieren.

Repressalien wären für Hardliner aus den Reihen der Klima-Kommissare bestimmt nicht das Ende der Fahnenstange, um Dissidenten zu stigmatisieren.

Der Einfluß und die Macht skrupelloser Klima-Ideologen hat sich innerhalb von nur einer Generation vervielfacht. Grüne Apparatschiks verwandeln eine technologisch ehemals führende Nation wie Deutschland innerhalb einer Generation in ein Siedlungsgebiet, das sich auf dem besten Weg in einen Dritte-Welt-Staat mit zunehmend maroder Armee und Infrastruktur befindet. Nach Abwicklung von Kernkraftwerken und Kohlekraftwerken geht es nun der Auto-Industrie an den Kragen. Der ideologische Treibstoff von exponierten Geschwätzwissenschaftlern aus dem Dunstkreis der GRÜNEN oder einer Organisation wie der „Deutschen Umwelthilfe“, deren Geschäftsführer Jürgen Resch (*1960) als Qualifikation ein abgebrochenes Studium der Verwaltungswissenschaft vorweisen kann, basiert nicht zu knapp auf fortgesetzter plumper Panikmache.

Beruflich hochkompetente Lungenfachärzte hat dieses ideologisch motivierte Schüren von Ängsten durch nicht ausreichend qualifizierte Aktivisten dazu bewogen, unseriöser Stimmungsmache seitens militanter Klima-Propagandisten nicht länger schweigend zu zu sehen. Der Erfahrungsschatz von Fachärzten wiegt mehr als laute Buschtrommelei selbsternannter Klima-Leithammel.

Logischerweise verfügen Pubertierende nicht über Fachwissen, Erfahrung, Professionalität und Kompetenz leitender Fachärzte.

Dafür war die Jugend aber immer schon besonders anfällig für Zeitgeist bedingte Strömungen. Zu Zeiten der Beatlemania standen Jugendliche am Rande des Nervenzusammenbruchs sobald sich ihre Heiligen am Fenster zeigten.

Elvis Presley, Michael Jackson oder in der Birne nicht besonders helle Fußball-Helden waren wiederholt Auslöser, daß sich deren Fans gegenseitig zu Tode trampelten. Politisch oder religiös durchdrungene oder instrumentalisierte Jugendliche gehörten leider zu den fanatischten Anhängern ihrer Idole und Verführer.

In China denunzierten Jugendliche zur Zeit der „Kulturrevolution“ Mitte der 1960er Jahre ihre Erziehungsberechtigten im Casus mangelhafter Linientreue und nahmen so durchaus die Verurteilung ihrer Eltern zum Tode billigend in Kauf. In der DDR erklärten sich die glühendsten Pioniere der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ) für stets bereit, sich selbst zu verheizen, wie es die „Hitler-Jugend“ in letzter Konsequenz auf den Schlachtfeldern in der Normandie, am Monte Cassino oder in den endlosen Eiswüsten, Steppen und Sümpfen der Ostfront bis zum letzten Atemzug durchaus demonstrierte.

An der Sowjetfront: Köpfe der im Osten eingesetzten französischen Legion. Léon M. ist mit seinen 15 Jahren der jüngste Soldat der Legion. Er ist in Tiflis geboren.

Vorerst weniger blutig, aber mit nicht weniger Inbrunst zieht heutzutage eine von vielen Medien, Lehrern, Eltern und Aktivisten indoktrinierte und künstlich hysterisierte Schülerschaft gegen vermeintlich böse Mächte zu Felde, welche ihnen angeblich ihre Zukunft rauben wollen. Da waren die Jugendlichen in den 1980er mit dem Slogan „No future“ Merkels Klima-Aposteln um Lichtjahre voraus, indem sie erahnten, daß Zukunft am Ende nur ein Synonym für „Schwarzes Loch“ andeutet.

(Klimajugend, Quelle: Facebook)

Der Funke in den Köpfen mutiert zum Flächenbrand. Die Kindersoldaten bunter Endzeit-Propheten lassen sich leichter mobilisieren als man dies für möglich halten möchte.

All das erinnert an die von ihrer Religion ergriffenen Märtyrer des frühen Christenstums. Die Klima-Jugend hat mit den „Fridays for Future“ nicht die Militanz, sondern nur das Banner gewechselt.

(Fridays for future Quelle: Facebook)

Die Kindersoldaten bunter Endzeit-Propheten plustern sich auf vor der Drohkulisse des Weltuntergangs. Sie berauschen sich im Delirium vermeintlicher Weltenrettung unter Führung von Strippenziehern aus den medialen, klerikalen und politischen Netzwerken.

(screenshot WELTWOCHE, 6.2.2019)

Die WELTWOCHE analysiert:

„Wenn man sich das geballte Mobilisierungspotenzial der diskreten Einflüsterer vor Augen hält, erstaunt höchstens, dass am vergangenen Samstag nicht mehr als 30 000 oder – je nach Quelle und ideologischer Schlagseite – 65 000 der 8,5 Millionen Einwohner dieses Landes auf der Strasse protestierten. Jede mittelprächtige Flugschau mobilisiert mehr Menschen (aber natürlich nicht so viele Journalisten).

Der Einsatz von Kindersoldaten im Kreuzzug gegen den drohenden klimatischen Weltuntergang wurde im Ausland bereits ausgiebig erprobt. Die Ikone dieser Bewegung ist der schwedische Teenager Greta Thunberg, Stargast bei der Uno-Klimakonferenz in Kattowitz. Mit ihrem Motto «Ich will, dass ihr in Panik geratet» stahl sie beim Weltwirtschaftsforum in Davos den angereisten Wirtschafts- und Politgrössen die Show. Eine von den Juso organisierte und von der nicht mehr ganz so jungen Jungsozialistin Tamara Funiciello angeführte Demo (Motto: «System change, not climate change») stimmte in Davos schon mal auf das ein, was noch kommen würde.

Die Parteien und NGOs bestreiten zwar, dass sie direkt Einfluss auf die Klimajugend nehmen. Wie Juso-Klima-Aktivist Jonas Kampus dem Tages-Anzeiger anvertraute, begnügen sich die etablierten Kräfte damit, die Aktionen mit Aufrufen auf ihren Websites, logistischem Support und einem gelegentlichen Zustupf aus der Spesenkasse zu unterstützen. Mehr ist für einen Schulstreik oder eine Demo allerdings auch nicht nötig. Das Protestieren muss man den meisten Teenagern nicht beibringen.“

Wären die Argumente der Vertreter der sogenannten menschengemachten globalen Erwärmung plausibel und überzeugend hätten sich die seit rund 30 Jahren andauernden hitzigen Dispute in Luft aufgelöst. Allein der Umstand, daß die Argumente der Experten auf der Klima-Konferenz in Kattowitz ohne Potenzverstärker wie ein pubertierendes und psychisch auffälliges 16 jähriges Mädchen floppen könnten löst Stirnrunzeln aus.  Greta Thunberg aus Schweden erinnert in gewisser Weise an Günter Grass´ Hauptfigur Oskar Matzerath aus dem Roman „Die Blechtrommel“.

Der ebenfalls psychisch etwas schwierige kleine Blechtrommler Oskar hatte das Talent, Glas durch sein Geschrei zum Zerbersten zu bringen. Da ist es von Greta schon sehr rücksichtsvoll, daß sie uns nur jeden Tag ihre Panik einjagen will.

Weltuntergangs-Visionen gehören zur Geschichte der Menschheit wie das Amen zur Kirche. Ein Phänomen, das offensichtlich in der DNA der Hominiden angelegt ist wie Ur-Ängste, Religion, Aberglaube und das Bedürfnis nach Geborgenheit. Weltuntergangsprophezeiungen sind seit der Antike bekannt.  Besonders ertragreich auf dem Feld der Hysterie war das heranziehende magische Jahr 1000.  Aber auch astrologische Warnungen vor dem Jahr 1524, die Zeitenwende des Jahres 2000 mit den prognostizierten Computer-Abstürzen oder die Spekulationen um den Weltuntergangstag des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 fanden ihre Ablaßhändler und Götzendiener. Die grauen Eminenzen der Klima-Jugend könnten sich keinen besseren Nährboden für ihre Agenda als solche apokalyptischen Szenarien wünschen.

Daß Planeten, Sterne und Galaxien eines Tages im Inferno untergehen werden, basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. In etwa fünf bis sieben Milliarden Jahren wird die Sonne unseren Planeten in seine Bestandteile zerlegen.

Vor 65 Millionen Jahren war das Ende der Dinosaurier, die den Planeten immerhin über 170 Millionen Jahre besiedelt hatten, nach derzeit anerkannten Thesen durch ein astronomisches Ereignis besiegelt.

Daß den Menschen eine so lange Existenz wie den Dinosauriern beschieden sein wird, scheint eher unwahrscheinlich und steht buchstäblich in den Sternen. Die statistische Wahrscheinlickeit, daß ein astronomisches Großereignis die Menschheit vom Planeten fegen wird, scheint erdrückend zu sein.

Anhang

Das Artensterben und die drastische Verringerung der Zahl von Insekten, insbesondere Bienen, sind bedrohliche Realität. Was aber weniger gerne ansgesprochen wird, ist das Bevölkerungswachstum, das sich nur durch eine unnatürliche und unökologische Wirtschaftsweise halbwegs stemmen lässt.

Bienen (Foto: Car)

Man sieht keine Demo mit dem Transparent „Wir sind zu viele“, und wenn eine Gruppe wie „Population Matters“ so etwas ins Gespräch bringt, wird daraus schnell ein Aufruf, die Geburtenüberschüsse Afrikas in Europa aufzunehmen. Zu mehr als der Propagierung von Feminismus als einem Mittel der Geburtenreduktion weltweit (und letztlich dann nur hier) reicht der Mut nicht.  Nicht einmal auf intellektueller Ebene, wo es nichts kostet, mag sich jene Jugend, die sich angeblich um ihre Zukunft Sorgen macht, der Realität stellen.  Das Thema Dysgenik (Vermehrung derer, die es nicht verantworten können) bleibt absolutes Tabu.
Über die Klima-Kids lästert auch gerade PI News.

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Aus der Diskussion zu diesem Artikel:

n0by sagt (2019-02-21 um 9:24):

Ein wunderbarer Titel! Obgleich die Schulschwänzer mit Soldaten soviel gemein haben wie Zuckerwatte mit einem Flammenwerfer, gefriert dem Leser beim Wort Kindersoldaten das Lächeln. Dass die ideologische Mafia und Macht hinter dem Aufmarsch infantiler Besserwisser steht, ist ja keine Frage. Doch was soll’s, als alternder Depp sich morgens grau und faltig im Spiegel zu sehen, später am Schreibtisch „o tempora, o mores!“ zu klagen und sich paranoid ins Hemd zu machen:

„…..kann davon ausgehen, daß kompromisslose Strategen der Klima-Kirche den Straftatbestand „Klima-Leugner“ durchaus schon in der Pipeline detaillierter und justiziabel ausarbeiten.“

Ja und? Als alternder Graubart gilt, den Fakten ins Augen zu sehen! Ganz demokratisch werden die Jung-Blödel sich kommender koranisch konditionierter Mehrheit unterwerfen, die für Fruchtbarkeit und nicht allein zum Vergnügen vö….t.

Wenn sich „skrupellose Klimaideologen“ Deutschland als Dritt-Welt-Siedlungsgebiet erträumen, sich ihnen die Machtbasis bietet, dann sollen und werden sie ihren „Spaß“ bekommen. Es beginnt dann ein gnadenlos sich zuspitzender Verteilungskampf um knappe Güter wie Wohnraum, Mobilität, Reisen bis zur Versorgung.

Not macht erfinderisch. Die alten Säcke sollten zusehen, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Sollen sich doch Jungblödel-Banden gegenseitig an die Gurgel gehen! Flower-Power Hippies als prima Protestierer in vorderster Klimafront, des Lesens, Schreibens und Rechnens kaum kundig, können sich später Klima schonend als Rikscha-Kulis verdingen, wenn die Verteilung sozialer Wohltaten an die Grenzen kommt.

Die Klima-Kinder wollen und müssen wie alle jungen Protestler ihren Trieb befriedigen, brauchen Brot, Arbeit und Wohnung, um Sex-, Brut- und Familieninstinkte zu pflegen. Dass diese Klima-Kids mehrheitlich sich wie die jetzige Generation mit Tonnen schweren Rohstoffvernichtungsmaschinen, Fernreisen und sonstige einzigartigen CO2-verschlingende Vergnügungen bespaßen, dieser Traum rückt in unerreichbare Ferne.

Die Straße war immer das Kampfgebiet schreiender Revoluzzer mit Testosteronstau, die dort Energie entluden, teils auch mit willigen Weibchen. Die WELTWOCHE analysiert nicht sondern agitiert ihr Publikum – vermutlich vornehmlich alte Säcken, die sich bei Lektüre angenehm grausend schütteln.

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Der Einsatz von Kindersoldaten im Kreuzzug gegen den drohenden klimatischen Weltuntergang wurde im Ausland bereits ausgiebig erprobt.
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Die sonnige Schneeeinsamkeit am Stellplatz in Garmisch gewährt mir gar den Luxus warmen Wassers, meine grauen Bartstoppel zu rasieren, während der Alte am benachbarten Waschbecken seine Gebiß rausnimmt und unter fließendem Wasser wäscht.

Autoren wie Philolaos wie der WELTWOCHE sei empfohlen, sich zu entspannen. Wir sollen die Feder spitzen und scharf halten – mit Spaß bei allem Ernst des Lebens. Denn eins ist gewiß: Die nächste Sau wird so sicher durch das globale Dorf getrieben wie das Amen in der Kirche.

Soll oder muss mich das denn noch aufregen? Sicherlich nicht!

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Antwort: Philolaos sagt, 2019-02-21 um 13:56:

@ n0by, kein Mensch würde sich Armin Laschet (CDU) als mustergültigen Parteisoldaten Merkels mit Flammenwerfer in einer Talkshow vorstellen können. Dann eher schon am Wahlstand mit Zuckerwatte.
Im Gegensatz zu einem abgeklärten, kampferfahrenen Soldaten lassen sich Kindersoldaten – und hier liegt der Hase im Pfeffer – viel zu bereitwillig für fragwürdige Ziele verheizen.
Darum geht es. Den Grünen und ihren falschen Propheten ist es gelungen, lebensunerfahrene Kinder für ihre Zwecke zu manipulieren.

Mit Tschernobyl kannst Du selbst Claudia Roth nicht mehr vom Börek weglocken. Aber mit dem medialen Trommelfeuer um Erderwärmung, Klimawandel und Feinstaub-Kadaver kriegt selbst der lahmarschigste ABC-Schütze die Düse.

Du hast Dir indessen Deine Hörner abgestoßen als Almhirte, Bhagwan oder Globetrotter zwischen Kuhfladen, Tempeln und Meilen zu Wasser, zu Lande und zu Luft. Nach einem Leben zwischen Froschschenkeln und Frauenschenkeln und als Ötzi nicht mehr Disco-tauglich philosophierst Du jetzt lieber über Bartstoppeln. Nicht jeder hat das Privileg eine ruhige Kugel zu schieben. Während Du in Deinem Senioren-Teller herumstocherst zündet Katharina Schulze im Airbus oder Jumbo-Jet schon den nächsten Zyklus um Dich als Diesel-Schwein zur Strecke zu bringen.

Solange Deine Tastatur als Widerstandsnest gegen den gemeinen Buntblödel der Inspiration auf die Sprünge hilft, wäre die Nabelschau zwischen Borsten und Bartstoppeln und das Waten im nihilistischen Sumpf purer Masochismus.

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*) https://bayernistfrei.com/ „bayernistfrei“ ist ein Partnerblog von conservo, mit dem wir eine Artikelaustausch-Vereinbarung pflegen.
www.conservo.wordpress.com    22.02.2019
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