Hört bitte endlich auf, Deutsche als Nazis zu diffamieren.

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Dunkel *)

Für mich ist es langsam unerträglich geworden, täglich von allen Seiten den Vorwurf und die Anklage hören zu müssen, viele Deutsche wären erneut nichts weiter als Nazis, Judenhasser und fremdenfeindlich.

Wie können Medien und Politiker ihr eigenes Land so diffamieren? Wie darf es sein, dass Teile in Deutschland in Kauf nehmen, das angeblich so hässliche Deutschland wieder auferstehen zu lassen, nur um einer eigenen Ideologie zu folgen, die alles daran setzt, Deutschland und Europa aufgehen zu lassen, in eine wie auch immer geartete Multiwelt ohne eigene Konturen?

Ich bin nicht gegen Flüchtlinge oder überhaupt gegen Fremde.

Ich bin jedoch sehr wohl dagegen, wenn Menschen, die zu uns kommen und Schutz suchen, uns ihre Lebensweise förmlich aufzwingen wollen, ihre Ideen und Lebensart durchsetzen wollen um jeden Preis, auch um den des freien, offenen Lebens.

Ich bin sehr dagegen, wenn ich konfrontiert werde mit Aggressionen, mit brutaler Gewalt und mit hetzerischen Parolen, welche gegen unser Land gerichtet sind.Ich begreife es nicht, dass wir hier in einem so freien Land, welches sich das Ansehen und die Akzeptanz über Jahrzehnte neu und hart erkämpfen musste, uns heute wegen einer fundamentalen, radikalen Religion beugen soll.

Dass jede berechtigte Kritik, sowohl von liberalen Muslimen und besonders dann, wenn sie von Deutschen kommt, unterdrückt und mit massiven Angriffen quittiert wird. Und jede Chance, die Themen offen zu benennen, durch Medien und Politiker verweigert und unterdrückt wird.

Anstatt ganz klar unsere Lebensart zu verteidigen, unsere Freiheit nicht zu verkaufen und alles daran zu setzen, für unser liberales Verhalten zu kämpfen, wird es leichtfertig und verantwortungslos einfach preisgegeben, mit dem fadenscheinigen Argument, wir müssten doch Toleranz üben.

Was ist das denn für eine Toleranz, wenn wir fröhlich zusehen sollen, wie andere Kulturen unsere Gesellschaft verachten, mittelalterliche Strukturen hier etablieren und Sitten einführen, die nur Unterdrückung und das Recht des Stärkeren anerkennen?

Was hat es mit Toleranz zu tun, wenn fremde Kulturen ganze Stadtteile übernehmen und alles, was nicht ihren Sitten entspricht, ausgrenzen?

Ist es wirklich tolerant, wenn Hass gegen unser Leben gepredigt wird, wenn Frauen dieser Kulturen nicht mit uns in Kontakt treten dürfen, Kinder dieser Kulturen angehalten werden, sich von uns, den Gastgebern fern zu halten?

Zeugt es von Toleranz, wenn wir seelenruhig zusehen, wie Frauen und Mädchen aus unserer Lebensart beleidigt und beschimpft werden? Dafür oft auch noch mit gewalttätigen Mitteln?

Anstatt diese Dinge beim Namen zu nennen, ihnen Einhalt zu gebieten und mit harten Gesetzen dagegen zu halten, werden lieber große Teile der deutschen Bevölkerung als Hasser verurteilt, als ausländerfeindlich an die Wand gestellt.

Es wird schlicht in Kauf genommen, dass sich mit diesen Argumenten die Zerstörer unseres Landes bemächtigen und sie als Totschlag-Argumente einsetzen und sogar von den Medien Rückendeckung erhalten.

Was haben so viele hier in Deutschland Lebende getan, dass sie so von den Medien und Politikern angegriffen und beschimpft werden?

Ich fühle mich dann verraten und ausgegrenzt in meinem Land. Ich hasse keine Fremden. Ich lasse mich aber auch nicht von ihnen unterdrücken und terrorisieren.

Dafür habe ich mich nicht Jahrzehnte ducken müssen, weil ich Deutscher bin und alleine dadurch Beurteilung erhielt.

Dafür, dass jetzt Menschen kommen, die alles daran setzen, unser freies Leben gegen ideologische Sklaverei ersetzen zu wollen. Das signalisieren mir oftmals Kaftan, Kopftuch und Moschee in unserem Land.

Für diese Entwicklung habe ich mich nicht so viele Jahre demütigen lassen, weil ich ja der hässliche Deutsche war.

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*) Michael Dunkel ist ein rheinischer, polyglotter, liberalkonservativer Literat und schreibt für conservo.

www.conservo.wordpress.com     16.11.2019
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