Die brennende Kathedrale von Nantes: Vorboten der kommenden Christenverfolgung?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Die Kathedrale im französischen Nantes brennt. Schwarze Rauchschwaden und glutrote Flammen schreiben Unheilvolles in den Himmel: Europa und das Christentum stehen im Krieg mit dem Islam, doch nur die Wenigstens wollen es selbst jetzt so richtig wahrhaben. Im Fall von Nantes geht die Polizei von Brandstiftung aus, inzwischen wurde sogar ein Mann festgenommen. Welche Rolle er bei dem Vorfall spielt, ist noch nicht geklärt.

Fakt ist jedoch, dass am Samstagmorgen ein Aufgebot von über 100 Feuerwehrleuten notwendig war, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Brände brachen an drei unterschiedlichen Stellen aus, die historische Orgel des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gotteshauses wurde vollständig zerstört, ebenso diverse Kunstobjekte und Kirchenfenster.

Egal, wie sich der Fall von Nantes aufklärt: Die Moslems und Linken tasten sich immer weiter vor, Schritt für Schritt. Tabugrenzen werden überschritten und Heiligtümer angegriffen. Es werden Denkmäler zerstört und über die Jahrhunderte gewachsenes Kulturgut mit einem Schlag durch den Dreck gezogen. Benehmen sich so Freunde und Neubürger, Demokraten und Weltverbesserer? Ganz bestimmt nicht! Klebt man aber einen Kaugummi an eine Moscheetür, dann ist im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel los!

Dabei sind auch brennende Kirchen und Kathedralen ins unseren Gefilden längst keine Seltenheit mehr: Unvergessen der Großbrand im Pariser Notre-Dame von vor einem Jahr – fast zeitgleich bekannte IS-Kämpfer und Messerstecher Mohammed J. aus Tunesien, er wollte „den Kölner Dom kaputtmachen“.

Jedoch vor allem in Frankreich lodert das Feuer sehr oft in den historischen Gebetshäusern. Alleine in den letzten zwei Jahren wurden elf Fälle von Bränden in christlichen Kirchen bekannt. Neben dem Notre-Dame und der Kathedrale in Nantes wurden folgende Brandeinsätze vermeldet:

  • Der Notre-Dame in Grace d´Eyguières (April 2019)
  • Die Saint Sulpice Kirche in Paris (März 2019)
  • Die Kathedrale Saint Alain in Lavaur (März 2019)
  • Die Saint Jacques-Kirche in Grenoble (Januar 2019)
  • Die Sacre Coeur-Kirche in Angouleme (Januar 2019)
  • Die Saint Jean-Kirche in Bruel (Oktober 2018)
  • Die Villeneuve-Kirche in Bois-d´Amont (August 2018)
  • Die Saint Thérèse in Rennes (Juli 2018)
  • Die Saint Paul-Kirche in Bas Caraquet (Juni 2018)
  • Der Notre-Dame in Ravel (Juni 2018)

Zudem vermelden mehrere Medien unisono, dass in Frankreich durchschnittlich drei Kirchen pro Tag geschändet werden. Dem Einfallsreichtum der Degenerierten ist dabei keine Grenzen gesetzt: Unter anderen wurde schon ein Kreuz aus Kot an die Wand eines christlichen Gotteshauses geschmiert. Beliebt sind auch die Schändung und Einweihung von Friedhöfen, übrigens auch von jüdischen. In Reichstett wurden Satanssymbole an die Wand gemalt, in Straßburg hinter den Altar uriniert. Es werden massenweise Reliquien gestohlen, Marienbilder zerstört und Statuen geköpft. Bereits im April letzten Jahres wurden alleine in Frankreich 47 solcher Vorfälle publik gemacht. Exakt 1063 Kirchschändungen jedweder Art sollen es in 2018 gewesen sein. Tendenz steigend.

Seltsamerweise (Vorsicht, Ironie!) ist diese drastische Zunahme erst ab dann zu verzeichnen, seit dem Europa bunt, islamisiert und vielfältig ist und die unsrige Jugend immer mehr ohne Werte, Sitten und Moral aufwächst. In Frankreich bekannte sich beispielsweise eine Anarchistengruppe namens „Des courts-circuits“ (zu Deutsch: Kurzschlüsse) zu einer Brandstiftung. Doch auch in Frankreich wird wie überall fast kaum oder so gut wie gar nicht über diese Kulturschändungen und abstoßenden Tabubrüche berichtet.

Ernsthafte Gedanken sollten wir uns trotzdem machen: Kommt zum Importieren von Antisemitismus nun auch noch die so genannte Christianophobie hinzu? Dass Frankreich schon seit Ewigkeiten eine extrem starke muslimische Gemeinschaft hat, ist bekannt. Und auch, dass diese nichts und niemanden außer sich selbst akzeptiert. Der allgemeine Werteverfall hat auch die Jugend unserer Nachbarn schon längst erreicht. Müssen wir uns also auf kurz oder lang auf eine Christenverfolgung einstellen, wie sie in den muslimischen Ländern längst der Fall ist? Zu denken sollten uns auch das geben: Wenn Muslime verfolgen, dann tun sie dies mit fanatischem Eifer und krankhafter Unaufhörlichkeit.

Denn die wahren Verfolgten dieses Planeten sind die Christen in den islamischen Ländern – derzeit wohl 200 Millionen Menschen weltweit. Dabei müssen weder Deutschland noch Frankreich noch der Rest der westlichen zivilisierten Welt zu einem zweiten Afghanistan werden, wo keine einzige Kirche mehr steht. Zu einem zweiten Somalia, wo man seinen christlichen Glauben nur heimlich leben kann. Zu keinem zweiten Pakistan, wo die Gewalt gegen Christen weltweit am höchsten ist, und auch zu keinem zweiten Nordkorea, wo über 70.000 Christen in Straflagern ausgebeutet und gefoltert werden!

www.conservo.wordpress.com     20.07.2020
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