RECHTSSTAAT ADÉ: Anarchistische kriminelle Links-Grün-Faschisten bedrohen ungehindert seit 1999 die Berliner Bevölkerung mit Gewaltandrohungen – auch mit Waffengewalt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Die ultra-linksradikalen autonomen Anarcho-Gruppen in Berlin-Friedrichshain in der Rigaer Str. 94 und in der Liebigstr. 34 terrorisieren Tag für Tag die Berliner Bevölkerung – und das schon seit 1999, seit der ersten Besetzung von Häusern in Berlin-Friedrichshain. Gegen die Nachbarn sprechen diese links-grünen Terroristen tagtäglich Morddrohungen aus („gegen diese Yuppies“, diese Kapitalisten“), wie man auf den ständig neuen Wandschmierereien lesen kann.

Die ARD-Sendung „Kontraste“ (am 06.08.20) berichtete ganz aktuell über diesen offenen bürgerkriegsähnlichen Zustand mitten in Berlin und dokumentiert die unerträgliche Untätigkeit des rot-rot-grünen Berliner Senats.

Selbst Polizisten scheuen sich davor, den Bezirk am sog.: „Dorfplatz“ zwischen Rigaer Straße und Liebig-Straße zu betreten, geschweige denn schwer-kriminelle sog. „Autonome“ bis hinter die Stahltür am Eingang des Hauses Rigaer Straße“ zu verfolgen. Und die Polizeipräsidentin verbietet den Polizisten, die straftätigen Linksfaschisten im Haus Rigaer Str. 94 strafrechtlich verfolgen zu dürfen in der für die Linken geschaffenen: „Sonderrechts-Zone“!Und tatsächlich:

Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik (seit 10. April 2018 Polizeipräsidentin unter dem tief dunkelroten Berliner Senat) verbietet der Polizei, kriminellen Straftätern der besetzten Häuser z.B. in der Rigaer Str. 94 hinter die Eingangstür (Stahltür) ins Haus zu folgen und die Straftäter zu verhaften– ein Freibrief für die kriminellen Linksradikalen, die so ihre täglichen Verbrechen weiterhin ungestraft verüben dürfen.

Kanzlerin Merkel schwieg bisher zu dieser unhaltbaren Bedrohungs-Situation!

Laut Burkhard Dregger (Mitglied d. Berliner Abgeordnetenhauses, Fraktionsvorsitzender der CDU) erfolgte bereits eine Strafanzeige gegen die Berliner Polizeipräsidentin, die schon vor 2018 für Schlagzeilen sorgte durch die von ihr veranlaßte „Sicherheitspartnerschaft mit Muslimen“ – was immer das auch heißen mag. (vgl.: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/polizeipraesidium/lebenslauf.432019.php )

Yuppie-Abschaum – wir schießen Euch in die Beine“, drohen die radikalen, offensichtlich schwer bewaffneten Linksfaschisten. Die Kinder der Friedrichshainer Kita „Rock ’n’ Roll Zwerge“, die direkt gegenüber der 94 liegt, sind massiv verängstigt und kommen mit dieser Bedrohung nicht klar. Wie auch, wenn der Polizei von ihrer Präsidentin von oben herab Hausverbot erteilt wurde in den besetzten Häusern. Vgl.: https://www.welt.de/vermischtes/article156857857/Wie-Linksextreme-ihren-Nachbarn-auf-die-Nerven-gehen.html

In der Liebig-Straße 34 (L34), in Nachbarschaft der Rigaer Str. 94, ist die Bedrohungs-Situation nicht besser. Dort heißt es auf einem Spruchband auf einem der Balkone:

„Tag X vorbereiten- L34 stays – defend your anarcha-queer-feminist house project“.

Zumindest wissen wir jetzt, welcher Terror uns erwartet, wenn der „anarcho-queer-feminism“ in Deutschland an die Macht kommen sollte am Tag X! https://www.ardmediathek.de/ard/video/kontraste-kontraste-vom-06-08-2020/das-erste/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUva29udHJhc3RlLzIwMjAtMDgtMDZUMjI6MDU6MDBfOWQ0MWU5OWQtNGYwMC00Zjc5LTgzYTgtNWFlMjEyMDNiODlmL3dpZS1yb3Qtcm90LWdydWVuLWRpZS1wb2xpemVpLWF1c2JyZW1zdA/

Aufgrund der von der Polizeipräsidentin Barbara Slowik und vom rot-rot-grünen Berliner Senat eingerichteten „Sonderrechtszone“ für die Linksfaschisten in den von ihnen besetzten Häusern sind der Polizei alle Möglichkeiten genommen, von Staats wegen hier eingreifen und die Täter verfolgen zu dürfen.

Bleibt abzuwarten, wie das Ergebnis der Strafanzeige gegen Barbara Slowik wegen „Strafvereitlung im Amt“ ausgehen wird.

So lange bleibt der Aufenthalt unbescholtener Bürger in Nähe des sog. „Dorfplatzes“ zwischen Rigaer Str. 94 und Liebig-Straße 34 ein lebensgefährliches Unterfangen verbunden mit der ständigen Angst, von den Anarcho-Grün-Links-Faschisten in die „Beine geschossen“ oder „abgeknallt“ zu werden als sog. „Kapitalisten-Yuppies“, berichteten auch der ständig bedrohte Hausmeister Thorsten Luschnat und der die bedrohten Nachbarn vertretende Anwalt Ferdinand Wrobel.

Siehe: ARD KONTRASTE – 06.08.20

Unbedingt das Video anschauen! https://www.ardmediathek.de/ard/video/kontraste-kontraste-vom-06-08-2020/das-erste/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUva29udHJhc3RlLzIwMjAtMDgtMDZUMjI6MDU6MDBfOWQ0MWU5OWQtNGYwMC00Zjc5LTgzYTgtNWFlMjEyMDNiODlmL3dpZS1yb3Qtcm90LWdydWVuLWRpZS1wb2xpemVpLWF1c2JyZW1zdA/

www.conservo.wordpress.com     8.8.2020
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