Keimzellen des roten Terrors: Warum niemand einen Linken zum Nachbarn haben sollte…

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Alexander Gauland möchte keinen Jerome Boateng zum Nachbarn haben. Verständlich.

In der Rigaer Straße 94 sowie in der nicht allzu weit entfernten Liebigstraße 34 (beide in Berlin-Friedrichshein) wird deutlich, was passiert, wenn zu viele unschuldige Menschen Tür an Tür mit linken Hausbesetzern leben. Dann wird Toleranz zu Hass, Buntheit zu Faschismus und Weltoffenheit zur blinden Zerstörungswut, was die eigenen Leute tagtäglich in Form von roher Gewalt zu spüren bekommen. Wegbegleiter: Angst!

In beiden besagten Adressen befinden sich großflächige linke Quartiere, in denen Autonome, Hausbesetzer und Antifas nicht nur schalten und walten, wie sie wollen, sondern auch zur omnipräsenten Gefahr für das gesamte Umfeld geworden sind. Von den Medien verschwiegen und von der Politik gefördert, sind hier längst kriminelle Hotspots und Keimzellen des rot-kommunistischen Terrors entstanden. Da berichten Anwohner von tagtäglichem Vandalismus, zerstörten Autos, nächtlichen Straßenschlachten gegen die Polizei inklusive Molotow-Bewurf, Morddrohungen, übelsten Verleumdungen, krassen Beleidigungen, mit Buttersäure verschmierte Fahrzeugsitze oder kaputtgeschlagene Pkws während die Autos von Kamerateams ganz ungeniert vollgesprüht oder mit Steinen beworfen werden.

„Die Bewohner von RS94 oder L34 sehen uns längst nicht mehr als Menschen, sondern nur noch als Teile des verhassten Systems“, sagt eine zu Recht besorgte Anwohnerin.

Trotzdem gibt es selbst jetzt noch Wähler der Linkspartei, aber jedem sei die Chance gegeben, seine Meinung auch mal zu ändern. Denn wer es jeden Tag am eigenen Leib erleiden muss, der weiß:

Wo Linke sind, da sind Terror, Gewalt, Intoleranz, kleinkarierter Faschismus und die schlimmsten Hetzer überhaupt zugegen. Die Buntheit, Vielfalt und Nächstenliebe darf sich der Naivling einfach mal dazureimen!

Auch die Quartiere in den Rigaer Straße und der Liebigstraße 34 atmen den gesellschaftlichen Zerfall aus allen Poren: Mit Graffitis verschmierte Außen- und Innenwände, Vermüllung, Mief, Siff sowie Stahltüren, um jegliches Eindringen zu verhindern.

Wer in dieser Region noch behaglich wohnt, der gilt als verhasster Yuppie und Wohlstandskind, dem man mal gehörig in die „Beine schießen sollte“, so die kunstvolle Verzierung einer Häuserwand. Dabei fing vor allem in der Liebigstraße 34 alles mal ganz (pseudo-) sozial an:

Die wurde einst als Treffpunkt für Lesben und Transen beziehungsweise als einen Ort, wo „Rassismus und Diskriminierung“ keinen Platz mehr haben, konzipiert, so die Grünen und Linken von Berlin, die selbstredend hinter dem Projekt stehen. Prominenteste Fürsprecher sind die grüne Bundestagsabgeordnete Canan Bayram, aber auch die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann sowie der grüne Baustadtrat Florian Schmidt. Als weitere Köpfe hinter der autonomen Gewalt seien eine gewisse Isabelle H. und ein gewisser Marek M. genannt.

Exakt 346 links-autonomen Straftaten wurden seit Januar 2019 verzeichnet, darunter 150 Fälle von Sachbeschädigung und 52 Körperverletzungen. Sogar der Besitz schwerkalibriger Waffen wie etwa Maschinenpistolen wird vermutet.

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Der Text basiert auf einer Folge von Kontraste – Die Reporter vom 29. September 2020. Titel: „Wir sind die Macht. Autonome in der Rigaer Straße“. (Link: https://www.youtube.com/watch?v=TeVAhgrl14c&feature=youtu.be&fbclid=IwAR0wTqChJswMV605ofx7gMO92lQ5q5i7QVeVmRw6ZHvS3idi3zooosVmzPE  )

www.conservo.wordpress.com        9.10.2020
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