China im Fokus: Der „Big Guy“ hinter Hunters dubiosem China Deal mit dem BHR Staatsfonds

(www.conservo.wordpress.com)

Von Freddy Kühne *)

Die Verflechtung von  Joe und Hunter Biden und der chinesisch-kommunistischen Partei

Was bedeutet das für die politische Unabhängigkeit der USA, insbesondere in der Außen- und Sicherheitspolitik?

Im Jahre 2015 genehmigten US-Behörden den Verkauf einer US-Firma an ein rein staatlich-chinesisches Firmenkonsortium

Im Jahre 2017 ermöglichen die Kommunisten der Familie Biden den Einstieg in diesen bis dahin rein staatlichen Fonds BHR

BHR erwirbt sensible Technologien für den kommunistischen Staat China

Laut einem Ex-Mitarbeiter der Bidens, sah der chinesische Staat diesen gemeinsamen Fonds als „politische Investition“ …

Was Trumps Kritiker stört, ist sein Stil: ergebnisorientiert statt verfahrensorientiert.

Das ist weichgespültes Sozialgedöns und typisch für Sozialisten und Soziale Berufe – und dort auch richtig.

Wer aber große Bauvorhaben leitet, muss überwiegend Ergebnisorientiertes Arbeiten praktizieren, um Widerstände und Beharrungskräfte aller Arten zu brechen.

Wer eine Weltmacht leitet und dort die Widerstände in Behörden und die Widerstände aus Lobbygruppen brechen will oder auch muss, der kann nur Erfolg haben, wenn er wie Trump arbeitet:

* Binnen 3,5 Jahren 17 Mio. neue Arbeitsplätze

* TTIP abgeschafft / verhindert

* US-Truppen abgezogen, keine neuen Kriege angefangen

* Friedensverträge zwischen Israel , den VAE und zwei weiteren arab. Staaten erzielt

* Die Gesundheitsreform von Obama an entscheidenden Schwachstellen kurzfristig verbessert

* Außenhandelsdefizit gegenüber der EU und China reduziert

Ich behaupte: Das hätte kein anderer US-Präsident in dieser kurzen Zeit geschafft!

Ohne chinesischen Virus, aus einem Militärlabor in China stammend laut Aussage der  Whistleblowerin Prof. Li-Meng Yan, wäre Trump locker wiedergewählt worden.

Deswegen erlaube ich mir die Frage, ob hier China nicht massiv in den Wahlkampf der USA eingegriffen hat?

Diktatoren wie die des Kommunisten Xi Jingping haben noch nie Rücksicht auf einzelne Menschenleben genommen.

Und jetzt die Frage: Wieso hat der kommunistische Staat Chinas einen gemeinsamen Fonds mit der Biden Familie?

Ein Ehemaliger Partner von Hunter Biden berichtete über Geschäfte von Hunter Biden in  China:

Dort investierten die Bidens gemäß Information von „China im Fokus“ im Jahre 2017 in eine Summe von circa 450.000  Dollar in einem 1,5 Billionen Dollar ( circa 1,5 Mrd. Euro) Fonds des BHR Partners Konzerns und erhielten für diese geringe Summe einen Fonds-Anteil von zehn Prozent.   Soweit – so gut.

Das Pikante: Der Staats-Fonds  BHR wurde vor dem Einstieg der Bidens ausschließlich von lokalen chinesischen Regierungen der Kommunistischen Partei und der von der Kommunistischen Partei geführten staatlichen Bank of China betrieben.

Die große Frage lautet nun: Was nun hat die chinesische Regierung bewogen, ausgerechnet der Familie des langjährigen US-Vizepräsidenten einen Einstieg in diesen Staats-Fonds der Kommunisten zu gewähren ?

Um das zu verstehen, muss man zuerst wissen, dass es aus Interesse der nationalen Sicherheit der USA generelle Praxis ist, sicherheitsrelevante US-Produktionsfirmen nicht in die Hände des Auslandes zu verkaufen – und erst Recht nicht an den Kommunistischen Staatsapparat Chinas.

Doch im Jahre 2015 lief es für die Chinesen in den USA seltsamerweise wie geschmiert:

Eine Hauptaufgabe des BHR Partners Fonds ist es, sensible Technologien für die chinesischen Machthaber zu erwerben. Im Jahre 2015  erwarb BHR das Automobilunternehmen Henniges –und zwar zusammen mit einer Tocherterfirma des chinesischen Konzerns AVIC: AVIC hält 51 Prozent an Henniges und BHR 49 Prozent.

Henniges stellt unter anderem Schwingungsdämpfer her, die mit Sicherheit zum Dual-Use-Bereich gehören und damit auch militärisch genutzt werden können.

Laut US-Pentagon wird der chinesische Konzern AVIC vom chinesischen Militär kontrolliert.

Der AVIC Konzern erhält überwiegend Aufträge von der chinesischen Volksbefreiungsarmee. Das US-Verteidigungsministerium  wirft dem AVIC Konzern Technologiespionage vor: So habe AVIC Tarnkappentechnologie und Drohnentechnologie in den USA gestohlen, um diese dann der chinesischen Armee zur Verfügung stellen zu können.

Zudem hat dieselbe  Tochtergesellschaft der AVIC dem Iran bei der Entwicklung von Raketen geholfen, weshalb die USA Sanktionen gegen diese Tochtergesellschaft des AVIC Konzerns  beschlossen.

Im Jahre 2015 also erteilten die US-Behörden dem Verkauf von Henniges an das chinesische Staats-Konsortium ihre Erlaubnis. Zu diesem Zeitpunkt war Joe Biden schon seit 6 Jahren Vize-Präsident der USA.

Kurz nach der Abwahl der Regierung Obamas stiegen die Bidens in 2017 in exakt diesen Fonds BHR der Bank of China ein – vermutlich als einziger nichtstaatlich nichtchinesischer Anteilseigner.

Wenn das nicht auffällig ist, was dann?

China betrachtet den Einstieg der Bidens als „politische Investition“

China indes betrachtete dieses  Biden-Geschäft als eine „politische Investition“, so der Ex-Partner Hunter Bidens mit Namen Tony Bobulinski.

Bobulinski – seineszeichens CEO der Firma SinoHawk Holding – erläuterte auch die internen Strukturen: So müsse Sohn Hunter Biden stets den „Big Guy“ fragen , was nach Aussage von Bobulinski mit dem Vater von Hunter Biden – also mit Joe Biden – gleichzusetzen sei.

Demnach wäre Hunter Biden also wohl nur der Strohmann von Papa Joe gewesen, richtig oder?

Auf diese Vorwürfe bei ersten Fragen angesprochen, behauptete Hunter, er hätte mit seinem Vater nie über seine Auslandsgeschäfte gesprochen.

Und Joe Biden sagte in der Wahlkampf-Debatte dazu, Zitat „Ich selbst habe nie einen Penny angenommen“. Zitatende.

Es mag wohl stimmen, dass Sleepy Joe nie einen Penny der Kommunisten in die Hand genommen hat. Aber der Einstieg in solch einen chinesischen Staatsfonds, der sensible Technologien aufkauft, ist seitens des früheren US-Vizepräsidenten und möglicherweise jetzt neu gewählten US-Präsidenten doch sehr obskur, zumal der zehnprozentige Anteil unter Wert an die Bidens verkauft wurde.

Die Frage, woher Sohn Hunter diese Invesitionssummen hat und wie  der ansonsten wirtschaftlich blasse Sohn Hunter – während der Vizepräsidentschaft von Vater Joe Biden – in der Ukraine in den größten Gaskonzern Burisma einsteigen konnte und auch dort viele Hunderttausende bis Millionen Dollar verdiente, wurde bis heute noch nicht mal im Ansatz juristisch gestellt geschweige denn aufgeklärt:

Auch hier soll Joe Biden seinerzeit als US-Vizepräsident die juristische Aufklärung in der Ukraine via angedrohtem Entzug eines Koppelgeschäfts (Lieferung von US-Waffen) verhindert haben. Als US-Präsident Trump versuchte, dass somit in der Ukraine widerrechtlich eingestellte Untersuchungsverfahren  wieder ans Laufen zu bringen, drehten die Demokraten in den USA das Argument nun gegen Trump um…

Und möglicherweise flossen auch Teile dieser großen Unsummen aus dem Ukraine-Geschäft als bare Wahlkampfspenden an die Demokraten wieder zurück in den US-Wahlkampf 2020.

Denn auffällig war in 2020 wie auch schon in 2016:  Sowohl Hillary Clinton als auch Joe Biden verfügten annähernd über beinahe doppelt so viele Wahlkampfspenden wie Donald J. Trump und dessen Republikaner.

Auffällig auch:  Die linksliberalen westlichen Medien schossen  fast nur gegen Trump, während sie die Verfehlungen der Bidens (Ukraine- und Chinageschäfte)  , Clintons (Die Ermittlungen in der E-Mail-Afffäre wurden lt. Aussage von Helmut Roewer im Buch Spygate von Obamas Regierung eingestellt)  und Obamas (extrem hohe Verwicklung der USA in Kriegseinsätze) bis heute sehr stiefmütterlich oder teilweise noch gar nicht behandelten.

Wie unabhängig können die USA noch von China agieren, wenn Biden , Gates und Co bei den chinesischen Kommunisten investieren?

Die für mich allerdings größte und brisanteste Frage ist: Wie unabhängig können die USA noch von China agieren, wenn Bidens in chinesische Staatsfonds der Bank of China investieren und wenn Milliardäre wie Gates in China neue Kernkraftwerke entwickeln und dort Virologie-Labore betreiben?

Was bedeutet es mittel- und langfristig für die Außen- und Sicherheitspolitik, wenn sich mächtige Einzelpersonen der USA in derartige Wirtschaftsverflechtungen einlassen?

Was bedeutet es für die Politik im Nahen Osten, für die Sicherheit Israels, für die Einhegung iranischer Atomprogramme und die Sicherheit Taiwans?

Unter Trump jedenfalls wurde die Unabhängigkeit der USA in allen diesen Punkten gestärkt, weil er die wirtschaftliche Abhängigkeit sowohl von China als auch von den Ölimporten aus der arabischen Welt reduzierte oder sogar auf Null schraubte.

Unter Trump wurden die USA zum größten Exporteur von Öl. Und das ermöglichte es den USA eine völlig eigenständige und unabhängige Außenpolitik zu machen, die sowohl den Rückzug der US-Truppen in Syrien ermöglichte, als auch die Friedensverträge zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten und zwei weiteren Ländern möglich machte.

Auch die Umsetzung der seit Jahrzehnten von allen vorausgegangenen US-Präsidenten verschobenen aber gesetzlich bereits längst beschlossenen Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels gelang Trump.

Und noch in den letzten Wochen seiner Amtszeit ermöglichte Trump dem Staat Israel als einzigem Land außerhalb der USA den Kauf der F22-Raptor Flugzeuge.

Unter Biden dagegen drohen den USA wieder steigende Abhängigkeiten und steigende Außenhandelsdefizite – sowohl von China als auch von anderen Playern im Nahen Osten und Europa.

Diese steigende Abhängigkeit der USA könnte durchaus von Anfang an im Kalkül der kommunistischen Hardliner in Peking gelegen haben, als die chinesische KP das Geschäft der Bidens  mit dem Finanzfonds BHR ermöglichte.

Wie eng die politischen Bande zwischen der Spitze der US-Demokraten und der chinesischen KP schon seit 2015 zu sein scheint, muss einem auch schon gewahr werden, wenn man weiß, dass US-Präsident Barack Obama bereits in 2015 aus eigens dem US-Präsidenten unterstellten Budget BEPFAR 3,7 Millionen Dollar für Corona-Virus-Forschung am staatlich-chinesisch-militärischen Labor in Wuhan freigab.

Aus diesem Labor „entwischte“ laut Whistleblowerin und Virologin Prof. Li-Meng Yan auch das Covid-19 Virus, welches nun mit zur Wahlniederlage von Donald J. Trump seinen Beitrag geleistet haben dürfte…

Xi-Jinping: Christenverfolger und auf Lebenszeit gewählter Diktator und die totale Überwachung in China

Was man bei allem Betrachten wirtschaftlicher Zusammenhänge auch nie vergessen darf: Pekings Machthaber Xi-Jinping hat sich auf Lebenszeit zum Diktator wählen lassen. Und er ist als Sohn eines einstmals kritisch-dissidentischen Vaters ein durch staatlich-kommunistische Umerziehung umso strammer Kommunist geworden, der seit seinem Amtsantritt auch die Christen im Reich der Mitte immer härter verfolgen lässt:

Seit 2018 lässt Xi-Jinping beinahe alle Kirchen überwachen und achtet strengstens darauf, dass diese Kirchen sinisiert werden, sprich: Nicht-chinesicher kultureller Einfluss z.B. aus den USA oder Europa, wird nicht erlaubt und immer weiter zurückgedrängt.

Xi-Jinping s Partei und Behörden  ließen sogar schon Kirchen während des laufenden Gottesdienstes abreißen. Leiter christlicher Kirchen werden seit Xi Jinping´s Antritt verstärkt beobachtet und verhaftet.

100 Millionen Uiguren hat die chinesische KP in sogenannte Umerziehungslager gesteckt.

Die chinesische Gesellschaft ist inzwischen bereits zu 95 oder mehr Prozent total überwacht: Vier Prozent der Bevölkerung arbeiten bereits vor circa 15 Jahren als Parteisekretäre. Diese Zahl dürfte sich unter dem Diktator Xi Jinping noch erhöht haben, da Jinping inzwischen auch in jedes private oder staatliche Unternehmen Parteisekretäre abgeordert hat, um die Unternehmen auch politisch zu kontrollieren.

Das chinesische kommunistische System ähnelt damit inzwischen dem der deutschen nationalen Sozialisten unter der NSDAP in Deutschland von 1933 bis 1945.

Kommunismus und Nationaler Sozialismus sind damit zwei Seiten derselben Medaille, wie diese Entwicklung Chinas es eindrucksvoll beweist.

Wer sich als Politiker – wie Biden und Co – mit solchen Machthabern verbündet oder sich in deren Abhängigkeit begibt, der ist meines Erachtens charakterlich völlig ungeeignet, die größte christliche Macht der Welt zu repräsentieren.

Trumps wirtschaftliche und politische Eindämmung Chinas war daher der einzig gangbare Weg, um den Siegeszug der  atheistisch-chinesisch-kommunistischen Ideologie zumindest zu bremsen oder anzuhalten.

Wie Joe Biden , der  über seinen Sohn indirekt in die Staatsfonds Chinas  verwickelt ist, diesen wachsenden politisch-wirtschaftlichen Einfluss des atheistisch-diktatorischen Chinas eindämmen will, ist mir daher derzeit ein vollkommenes Rätsel.

______________

Chronologie

BHR Konzern: Ursprünglich ein rein staatlich chinesischer Finanzkonzern der sensible Technologien für die Bank of China / die chinesische KP erwirbt

2013 wird der Fonds BHR gegründet; Fondsgröße : 1.5 Billionen Dollar (ca 1,5 Milliarden Euro)

2015 erwirbt der Fonds das US-Automobilunternehmen Henniges; die US Behörden stimmen zu; Joe Biden ist zu der Zeit schon 6 Jahre Vizepräsident der USA

2017 kauft Hunter Biden  eine 10 Prozentige Beteiligung des 1, 5 Billionen Dollar schweren Fonds für 420.000 Dollar. Diese Kaufsumme entsprach nicht den erhaltenen zehn Prozent …

2017  wird Hunter Biden Vorstandsmitglied des BHR Konzerns;

Ende 2019 lässt Hunter Biden sein Vorstandsamt mit Rücksicht auf Papa Joes Wahlkampf ruhen

—–

Der Inhalt des Artikel bezieht sich auf die Quelle „China im Fokus

https://99thesen.com/2020/11/08/china-im-fokus-der-big-guy-hinter-hunters-dubiosem-china-deal-was-joe-biden-und-die-chinesische-kp-damit-zu-tun-hat/

******

*) Freddy Kühne betreibt das Blog http://99thesen.com und ist regelmäßiger Kolumnist bei conservo

www.conservo.wordpress.com    9.11.2020
Über conservo 7864 Artikel
Conservo-Redaktion