Kommunismus, Islam, Militär, Südafrika… Traumschiff-Phantasien ade! Was braut sich da im „schwarzen Kontinent“ zusammen?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Wer sich einmal die Gesamtkarte Afrikas anschaut, der entdeckt eine Welt, die ihren Namen „schwarzer Kontinent“ voll und ganz verdient – zumindest, was die düsteren Vorzeichen betrifft. Vorbei sind die Zeiten, in denen Urlaubsphantasien von wilden Tieren, tanzenden Eingeborenen und romantischen Sonnenuntergängen unser allgemeines Bild prägten. Denn das heutige Afrika ist leider fernab von jeglichen Traumschiff-Illusionen: Es ist geprägt vom sozialistischen Arabien, zum dem unter anderen solche Staaten wie Algerien, Libyen, Ägypten und der Sudan gehören. Vom sozialistischen Schwarzafrika, das beispielsweise  Ghana, Mali oder Tansania umschließt. Sowie dem Kommunismus in Angola, dem Kongo, in Madagaskar, Eritrea und Burkina Faso. Nicht zu vergessen die Militärdiktaturen im Niger, Tschad und in Uganda.

Bis zu 45 Prozent aller Afrikaner sind Muslime. Das sind bei einer Gesamtbevölkerung von etwa 1,3 Milliarden Menschen rund 500 Millionen Islamgläubige. Die meisten davon leben in Algerien (99,9 Prozent bei zirka 43 Millionen Muslimen), in Somalia (99,8 Prozent bei zirka 9,3 Millionen Muslimen), in Tunesien (99,5 Prozent bei 10,4 Millionen Muslimen), Mauretanien (99,1 Prozent bei 3,4 Millionen Muslimen) sowie der Jemen (99,1 Prozent bei 28,3 Millionen Muslimen). Nicht zu vergessen diverse andere „Brocken“, die prozentual zwar nicht mehr in den oberen Ranking-Regionen zu finden sind, jedoch ein so gewaltiges personelles Kontingent bilden, dass man sie zwingend erwähnen muss: Das sind unter anderem Marokko (34,7 Millionen Muslime), Ägypten (77 Millionen Muslime), der Sudan (30 Millionen Muslime), Nigeria (77 Millionen Muslime) sowie Äthiopien (28 Millionen Muslime). Die Zahlen stammen zwar schon alle von 2010, was jedoch kein Grund zu allgemeinen Entwarnung ist. Bekanntermaßen sind die afrikanisch-islamischen Völker seit Merkels Einladung besonders wanderfreudig. Und nicht wenige führen ihre fachmännisch-kulturbereichernden Eigenschaften unversehens in Europa ein…

Doch auch vor Ort sieht es nicht viel besser aus: Alleine in Madagaskar war in 2018 noch der Bau von 2.600 Moscheen geplant. Fast alle zehn Kilometer sollte ein islamischer Gebetsbau auf den nächsten folgen. Frauen sollten Geld erhalten, wenn sie auf der Straße eine Burka tragen. Christen werden in ganz Afrika immer mehr zur hauptverfolgten Glaubensgruppe. Viele Kirchen bemängeln, dass der Westen regelrecht schlafen würde, was die dramatischen Entwicklungen betrifft. Nicht wenige afrikanischer Pfarrer und Priester, die Alarm schlagen und sagen, die Gewalt gegenüber Christen würde regelrecht explodieren.

Bis zum Ende von 1999 wurde in Nigeria die Scharia eingeführt, was zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen führte. Heute sorgen radikale Gruppen wie die Boko Haram für unaufhörlichen Terror. Nicht wenige Mitglieder, die extra für den Dschihad ausgebildet wurden. So gab es zwischen 1980 und 2000 über 30 religiöse Konflikte zwischen Christen und Muslimen mit unzähligen Toten. Der Islam wurde fast schon zu einer auferlegten Bürde für die Bevölkerung in Nigeria, was beim Bartwuchs beginnt und bei der strikten Trennung zwischen Mann und Frau endet. Man könnte sogar behaupten, dass die Christen immer mehr zu den neuen Juden in ihrer Heimat gemacht werden, was deren Privilegien, deren Schutz und die militante Verfolgung anbelangt. Auch das Vorhaben, Nigeria in einen islamischen Staat ohne Rücksicht auf Verluste umzuformen gab es schon. Längst trägt das krisengeschüttelte Land den Beinamen als „Hexenkessels des islamischen Extremismus“.

In Tschad ist ein gewaltiges Erstarken des Salafismus zu vernehmen. Bereits jetzt schon bekennen sich 17 Prozent aller einheimischen Muslime dazu.  Ein Viertel all derer plädiert für die Einführung der Scharia im eigenen Land.

Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen, muss Europa auch dieser potentiellen Bedrohungslage ins Auge blicken können. Doch was passiert: Die Deutschen werden immer dümmer, verlernen jeglichen Zusammenhalt und sind auch noch moralisch völlig deformiert. Der geistige Irrsinn hält immer mehr Einzug und es wird schon bald die Zeit kommen, wo uns selbst eine gewisse Rest-Intelligenz nichts mehr nützt. Dann werden sippenhafter Zusammenhalt und nackte Brutalität die Oberhand gewinnen, wohingegen Deutschland und Europa von den inneren Feinden zusätzlich ausgehöhlt wird. Dass der Hass der Linken gegen das Volk notfalls auch bis zum Äußersten gehen würde, ist nicht mehr auszuschließen.

Alleine die erschreckenden Szenarien in Südafrika zeigten erst wieder, wie das angeblich so friedliche Zusammenleben zwischen Weißen und Schwarzen wirklich funktioniert. Organisierte Banden und Syndikate manövrieren ein ganzes Land an den Rand des Ausnahmezustandes. Ungefähr 30.000 Soldaten waren von Nöten, um die Plünderungen und Gewalteskalationen zu verhindern. Immer wieder ist von einer machtlosen Polizei die Rede. Die Situation geriet bisweilen völlig außer Kontrolle. Der Gesamtschaden wird bislang auf fünf Milliarden Euro beziffert. Die Infrastruktur wird drei Jahre benötigen, um sich von den Auswirkungen zu erholen. Bereits zuvor brachten zahlreiche Morde an weißen Farmern Südafrika in die negativen Schlagzeilen. Auch Deutschland wird es nicht besser, je mehr wir davon hereinholen: Ideologisch, ethnisch, religiös, geistig-kulturell. Im Gegenteil: Das Pulverfass, auf dem wir sitzen, wird immer größer. Die schwarzen Völker fühlen sich unterdrückt, um im Gegenzug ihre vermeintlichen Unterdrücker komplett auszulöschen. Noch ist Zeit zum Handeln… Würzburg und Co. sind nur die Vorboten dessen, was in noch weitaus größerem, infernalerem Ausmaß auf uns zukommen kann…

Alex Cryso

Links:

https://www.igfm.de/ein-jahrzehnt-scharia-in-nigeria/

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/suedafrika-lage-unruhen-101.html

https://www.tagesschau.de/ausland/suedafrika-proteste-pluenderungen-101.html

https://www.handelsblatt.com/politik/unruhen-brennende-supermaerkte-und-zerstoerte-unternehmen-suedafrika-versinkt-in-gewalt/27424348.html?ticket=ST-8798540-ItW0olKbeiOu5bnH9ITs-ap1

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/tatwaffe-war-ein-messer-mann-52-in-obdachlosenheim-enthauptet-77171620.bild.html

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