Gates- und Rockefeller-Stiftungen finanzieren WHO-Richtlinien für den digitalen Impfpass (Textauszug)

(www.conservo.wordpress.com)

Vollständiger Text bei Norbert Häring

“(…) Aber wenn man alle, die bereits eine Infektion durchgemacht haben, den Geimpften gleichstellen würde, könnte die ganze Aktion mit den Impfpässen schnell ihren Reiz verlieren, weil dann relativ bald fast alle als geschützt gelten könnten. Die Nachweispflicht per Impfpass würde ihren Sinn verlieren.

Dazu passt die absurde Art, wie die Regierung in Deutschland mit den Genesenen umgeht. Als genesen gelten offiziell nur diejenigen, die ihre Infektion mit einem PCR-Test vom Zeitpunkt der Infektion nachweisen können. Es gibt zuverlässige Tests, mit denen eine frühere Infektion nachträglich feststellbar ist. Hinzu kommen starke Indizien, dass die Immunität nach überstandener Infektion länger anhält als nach einer Impfung. Trotzdem werden die nachträglich nachgewiesenen Genesenen nicht als Genesene nach dem Infektionsschutzgesetz akzeptiert. Und dennoch wird der Status derer mit PCR-Nachweis der Infektion auf ein halbes Jahr beschränkt, während er für Geimpfte bisher zeitlich unbefristet ist.

Das sind weitere von den vielen scheinbaren Verrücktheiten rund ums Impfen und Testen, die sich schön unter die Rubrik einsortieren lassen: macht Sinn unter dem Aspekt der Durchsetzung von digitalen Impfpässen und Umsetzung von ID2020, sonst nicht.”

Weiterlesen: https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gates-rockefeller-who/

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