Empathielos, primitiv und im Männlichkeitswahn: Muslimische Raser machen das Auto zur tödlichen Waffe

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Erinnerung an Miriam S., Opfer eines illegalen Straßenrennens in Köln im April 2015.
Bild: http://Nicola, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Frau am Steuer – ungeheuer? Dabei sind es längst die jungen muslimischen Männer, welche Deutschlands Straßen zur neuen Gefahrenzone machen.  Das fängt beim omnipräsenten wie völlig mutwillig produzierten Verkehrslärm durch aufgemotzte Motorräder und Autos an, wobei die Hochzeitskorsos nicht nur nahtlos anschließen, sondern diese Provokation auch noch übertreffen. Da werden ganze Verkehrswege auf Dauer lahmgelegt, mit scharfer Munition durch die Gegend geschossen und tödliche Unfälle produziert. Ärgernis und Gefahrenfaktor Nummer drei ist die ausländische Raserszene (gelegentlich auch „Auto-Poser“ genannt), die in erster Linie von jungen Türken und Arabern im Alter zwischen 18 bis 25 Jahren dominiert wird.

Nicht selten wird dann in nie bezahlten, sündhaft teuren Luxusschlitten durch die Innenstadt gebrettert – in einem Tempo, bei dem jeder normale Mensch längst schon auf der Autobahn beginnt, sich irgendwo festzuhalten. 160… 180… 200 Km/h und das alles ohne Rücksicht auf Verluste. Ganz egal, ob es sich dabei um einen Totalschaden, das eigene Leben oder das von anderen Menschen handelt. Mal ganz genüsslich mit seiner Karre protzen, ein illegales Rennen veranstalten oder sinnlos durch die Gegend cruisen: Oft sind die Täter männlich, muslimisch, arbeitslos, dumm, gelangweilt, jedoch ausreichend vom deutschen Staat versorgt. Dann werden sich illegale Leihwägen besorgt, wobei sich gern diverse Raser zusammentun, um die Gebühr von mehreren hundert Euro aufzubringen. Andere leasen, um von der ganzen Sippe finanziell unterstützt zu werden.

Natürlich ist auch diese Raserei ein akuter Regelverstoß gegen unsere europäischen Normen und Werte. Dabei richtet sich die Kritik nicht gegen einpaar harmlose Motorradfreaks, Freizeitgruppen oder Individuen, die mal nur so zum Spaß aufs Gaspedal drücken. Was hier entstanden ist, muss als neues asoziales Politikum bezeichnet werden, bei dem die Migranten auch dieser Hinsicht und bei jeder Gelegenheit das Niveau nach unten ziehen. Tödlicher Ausgang inklusive.

Psychologen bescheinigen den ausländischen Rasern Probleme bei der Impulskontrolle, fehlende Emotions-Regulierung, Selbstwertprobleme sowie egozentrisch-narzisstische Persönlichkeitsstörungen. Auch die Angeberei spielt eine große Rolle. Genauso wie das Unterbeweis-Stellenmüssen der eigenen Männlichkeit, was in muslimischen Kreisen ja sehr ausgeprägt ist. Die indirekt Aussage, man hätte es in Deutschland zu was gebracht, soll mit einem solch asozialen Benehmen unterstrichen werden. Anderen geht es nur um den Adrenalinschub, bei dem sämtliche Risiken komplett ausgeblendet werden. Selbst bei tödlichen Crashs oder Personenschäden reagiert die absolute Empathielosigkeit. Bei einem fatalen Unfall in Köln (2015) machte sich der Unfallverursacher größere Sorgen darüber, ob die Reifen durch die Sprühkreide der Polizei verschmutzt werden könnten oder ob man das Fahrzeug abschleppen würde. Der Tod von unschuldigen Menschen wird nur allzu billigend in Kauf genommen.

Während sich die Gemeinden über teure Lärmschutzkonzepte Gedanken machen, wollen immer mehr das Problem bei den Wurzeln anpacken: Das bedeutet nicht nur den dauerhaften Führerscheinentzug sondern auch abschreckende Gefängnisstrafen. Allzu harmlose Konsequenzen werden gar nicht mehr für voll genommen. Dabei würde eine drastische Ausdünnung der motorisierten Verkehrsmittel unter den Neuankömmlingen für eine deutliche Entspannungslage auf den Straßen sorgen und auch die Umwelt könnte davon profitieren.

Immerhin: Seit 2017  stehen die illegalen Autorennen unter Strafe. Sogar die Verurteilung wegen Mordes ist möglich. Genauso wichtig isst es jedoch, die Täterszene ganz klar zu kategorisieren und das Kind beim Namen zu benennen. Alleine in Nordrhein-Westphalen kam es im vergangenen Jahr zu 1.515 Anzeigen wegen illegaler Autorennen, in 265 Fällen kam es sogar zu Unfällen. Dabei haben sich die Zahlen im Vergleich zu 2019 geradezu verdoppelt. Während man die Deutschen dazu anhält, aus scheinbar ökologischen Gründen auf Bus, Bahn und Fahrrad umzusteigen, lassen die Muslime ungeniert die Sau raus. Oftmals, wie etwas bei der „Stuttgarter Partynacht“, findet die Verabredung über Chatgruppen statt. Mit illegal angebrachten Auspuffanlagen wird dann für einen Höllenlärm gesorgt, bevor es raus auf die Piste geht.

Inzwischen ist die Liste an Unfällen mit tödlichen Ausgängen ellenlang. Dabei wurde selbst der frühere Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma 2001 zum unfreiwilligen Beteiligten, als sein Sohn als Fußgänger von einem illegalen Autorennen erfasst wurde und verstarb. Fünf weitere Menschen wurden dabei verletzt. Im Fall der Kudamm-Raser von 2016 bretterten zwei Geschwindigkeitsfanatiker mit 170 Sachen über die rote Ampel und rissen einen Unschuldigen in den Tod. In Berlin zerlegte ein 18-jähriges Clanmitglied seine Karosse, beschädigte och sieben weitere Pkws und verwandelte die Straße in ein Trümmerfeld. Vier Beifahrer waren zusätzlich mit an Bord. Und so weiter..! Interessanterweise beteuern selbst manche Ausländer, dass sich diese Lebensmüden und Verbrecher niemals getrauen würden, ein solch krankes Verhalten in ihren Heimatländern an den Tag zu legen. Im versifften, moralisch verkommenen Merkel-Deutschland ist leider auch das noch möglich geworden!

Alex Cryso

Links:

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/illegale-autorennen-raser-wer-sie-sind-und-warum-sie-es-tun

https://www.meinenzkreis.de/startseite_artikel,-Denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun-Junge-Raser-zwischen-Totschlag-und-Mord-_arid,1374766.html

https://kommunal.de/kampf-raser-poserszene-illegale-autorennen-strafen

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/crash-raser-gehoert-einem-polizeibekannten-clan-an

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