Islamophobie: Europas Duckmäusertum vor der Steinzeitkultur geht weiter

Von Alex Cryso

Der Blick auf die Weltkarte ist natürlich alles andere als erbaulich: Islamisierte Staaten vor der eigenen Haustür, soweit das Auge reicht. Von Nordafrika über den Mittleren Osten bis nach Pakistan erstreckt sich die Linie an rückschrittlichen Ländern, in denen die Scharia längst zur Staatsmacht erklärt wurde. In der Türkei, Marokko, Algerien, Aserbaidschan, Afghanistan oder dem Iran gehören 90 Prozent der Bevölkerung dem islamischen Glauben an, um nur ein paar von vielen Beispielen zu nennen. Bereits jetzt schon sind über 45 Prozent aller Schwarzafrikaner Muslime. Doch auch in Mitteleuropa ist man auf dem Weg zurück in eine neumodische Steinzeit: Atomkraftwerke werden stillgelegt, das Bildungsniveau ist katastrophal und die hohe Politik tut alles, um Deutschland von innen heraus zu destabilisieren. Dazu gehört auch das Hofieren des Islam – einer Wüstenkultur, die vor Merkel genau als solche gekennzeichnet war, was wirklich ist, in Zeiten des neuen Öko-Sozialismus jedoch völlig en Vogue wurde. Anstatt sich tapfer der Bedrohung zu stellen, werden munter Tür und Tor geöffnet.

Schon seit vielen Jahren übt die Organisation Islamischer Länder (OIC) Druck auf die Europäische Union aus, den vermeintlichen Hass auf den Islam endlich unter Strafe zu stellen. Was im Prinzip nichts anderes als die reine Wahrheit ist, soll im Zeichen der politischen Korrektheit als Hetze, Hate Speech oder Rassismus gebrandmarkt werden.

So geht emotionale Erpressung, um sich ungerechtfertigt Vorteile zu erschleichen.

So wird es mit der Verletzung von Menschenrechten gleichgesetzt, Satire über den Islam zu verbreiten, Muslimen den Job zu verwehren oder auch nur ein ungutes Wort über die selbsternannte Friedensreligion zu verlieren. Selbstredend stehen Parteien wie die AfD, das mittlerweile überwältigende Gros an systemkritischen Internetseiten, aber auch Veranstaltungen wie die Pegida oder die Querdenker-Demos im Fadenkreuz der islamfreundlichen Gutmenschen. Sogar eine Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) wurde eigens dafür gegründet. Dazu gesellt sich die Vereinigung der Muslime in der Europäischen Union, die ebenfalls Lobbyistenarbeit betreibt. Auf diese Weise ist es dann auch zu erklären, warum die Muslime einen so unverfrorenen Sonderstatus im Vergleich zu anderen, jedoch viel friedfertigeren Migranten genießen. 2020 wurde vom Europäischen Rat zudem ein internationaler Aktionstag gegen Islamophobie eingerichtet. Juden, Buddhisten oder den Hindus kam dieses Privileg bislang noch nicht zuteil.

Mittlerweile hat die ECRI den sechsten Deutschlandreport hervorgebracht, um darin lobende Worte für die muslimische Massenmigration zu finden. 890.000 Asylsuchende, überwiegend aus Syrien, trafen alleine im Herbst 2015 bei uns ein. Man klopfte sich selbst auf die Schultern, wie reihenweise Turnhallen in Massenbehausungen umfunktioniert wurden oder sich ganze Dörfer hinter islamische Kriminelle stellten, wenn es um deren gerechtfertigte Abschiebung ging. Teddybärchenwerfer sind selbstredend in das quietschbunte Verblödungsspektakel mit eingerechnet.

Natürlich geben linksgrüne Funktionäre innerhalb der ECRI den Ton an. In Zusammenarbeit mit der Polizei wurden beispielsweise ganze Programm erarbeitet, um Hasskriminalität zu analysieren und zu erfassen. Auch Staatsanwaltschaften und Zivilgesellschaften wurden mit einbezogen, um die strafrechtliche Verfolgung von Islamkritikern zu gewährleisten. Im Umkehrschluss ist leider zu erkennen, wie die Scharia immer mehr Einzug in unser Rechtssystem hält, was sich bis in die höchsten Parteikreise erstreckt. Ereignet sich dennoch ein weiterer Einzelfall, so wird das Vergehen zum Anliegen für den Psychiater gemacht. Traurigerweise empfiehlt der Islamische Staat den Moslems in Europa: „Macht Anschläge mit allem, was Ihr zur Verfügung habt!“ Vor allem Einzeltäter sollen auf diese Weise motiviert werden, ihren Beitrag zum Jihad zu leisten, wie etwa der somalische Messerstecher von Würzburg, der drei Frauen ermordete und elf Menschen schwer verletzte.

Alex Cryso

Links:

https://paxeuropa.de/2022/02/25/eu-bekaempft-islamophobie-auf-druck-aus-islamischen-laendern/