Schlafstörungen? Neue Wege zu erholsamem, natürlichem Schlaf

Der Blick auf die Uhr und nicht einschlafen können: Schlafstörungen sind weit verbreitet und das Problem ist sehr komplex. Bild: pixabay

Schlafstörungen scheinen immer weiter zuzunehmen und sind weit verbreitet. Es gibt viele Formen davon, Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen (Insomnie), Schlafattacken während des Tages (Hypersomnie) oder Atmungsstörungen während des Schlafens (Schlafapnoe). Wer nachts kaum Ruhe findet, die Sorgenmühle im Kopf nicht aufhören will sich zu drehen und dann noch nachts aufwacht und nur schwer wieder in den Schlaf findet, ist tagsüber gerädert und abgeschlagen. Doch die Hoffnung, in der nächsten Nacht besser und tiefer zu schlafen, weil man so erschöpft und müde ist, erfüllt sich selten.

Man wälzt sich im Bett von links nach rechts und es graut einem schon vor dem nächsten Tag. Wie soll man den überstehen und die geforderten Leistungen bringen? Irgendwann schlägt man alle Warnungen in den Wind und greift zu Schlaftabletten, obwohl man weiß, dass das Risiken birgt.

Je nach Sorte der Schlafmittel sind die gesundheitlichen Auswirkungen verschieden.

Der Griff zur Schlaftablette – (k)eine Lösung?

Sogenannte Benzodiazepine galten lange als die besten Schlafmittel. Das sind die Präparate mit der Endung „-zepam“. Doch sie alle machen abhängig und weisen daher die größte Missbrauchsrate auf. Setzt man sie einfach ab, stellen sich ernsthafte Entzugserscheinungen ein. Diese Stoffgruppe an Schlafmitteln verhindert insbesondere den REM-Schlaf. Manche dieser  Benzodiazepine verursachen überdies Panikattacken, andere führen zu Gedächtnisschwäche, aber alle führen zu einer Störung des Reaktionsvermögens. Man sollte sich am nächsten Morgen nicht ins Auto setzen. Noch gefährlicher ist, dass die „Benzos“ das Atemzentrum im Gehirn beeinträchtigen. Wer dann noch Alkohol getrunken hat, läuft ernsthaft Gefahr einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen.

Wenn die Schlaflosigkeit zur Qual wird, hilft auch keine Honigmilch oder Schäfchenzählen. Viele greifen in ihrer Verzweiflung zu Schlaftabletten – mit negativen Folgen. Bild: pixabay

Dann gab es noch die (nicht) guten, alten Barbiturate, die wegen ihrer Unbrauchbarkeit aus dem Verkehr gezogen worden sind. Nicht nur unterdrücken sie die REM-Phase, sie machen auch dauer-müde. Eine Überdosis zusammen mit Alkohol ist ein sicheres Selbstmordrezept.

Selbst rezeptfreie Antihistaminika sind nicht ohne Nebenwirkungen. Sie sind eigentlich gegen Allergien konzipiert. Sie machen schön müde – aber sie unterdrücken eine wichtige Schlafphase: den REM-Schlaf, die Traumzeit. Am nächsten Morgen ist man nicht „ausgeschlafen“, sondern schlapp und unkonzentriert.

Melatonin und die Zirbeldrüse

Eine Möglichkeit ist die Gabe von Melatonin. Dies ist ein Hormon, das wir von Natur aus in der Zirbeldrüse (Epiphyse) bilden. Sie ist die Königin aller Drüsen in unserem Körper, denn sie ist die Taktgeberin für die geordneten Abläufe der Wach- und Schlafphasen, sie aktiviert das Immunsystem und sie beeinflusst unseren Geist. Alle alten Religionen beziehen sich auf das „Dritte Auge“, wie die Zirbeldrüse auch genannt wird. Tatsächlich reagiert sie auf Licht: Das blaustichige Mittagslicht veranlasst die Zirbeldrüse Stoffe zu bilden, die uns aktiv und wach machen. Das rötliche Abendlicht  ist ihr Signal, den Körper auf den Ausklang des Tages einzustimmen und sich auf den Schlaf vorzubereiten.

Es gibt Fische, Reptilien und Frösche, deren Zirbeldrüse ist wirklich noch das sehende „Dritte Auge“ und sitzt sichtbar auf der Stirn zwischen den optischen Augen.

Einige Fische, Reptilien und Amphibien besitzen noch ein „Drittes Auge“(Parietalauge): Die Zirbeldrüse sitzt bei ihnen zwischen den Augen und ist lichtempfindlich. Bild: Wikimedia Commons, TheAlphaWolf, Bildlizenz:CC BY-SA 3.0.

Man kann natürlich das künstlich erzeugte Melatonin nehmen und damit gut in den Schlaf finden. Das Problem ist aber, dass dann unsere arme Zirbeldrüse, die sowieso von dem vielen blaustichigen Kunstlicht, insbesondere von LED-Bildschirmen aus dem Takt gebracht wird und immer mehr verkümmert, dann langsam den Dienst einstellt. Dann funktioniert von Natur aus gar kein Schlafrhythmus mehr. Auch die REM-Phasen sind nämlich von den taktgebenden Zirbeldrüse abhängig.

REM-Phase – Die Seele träumt

Die REM-Phase ist ein rätselhaftes Phänomen. Die Wissenschaft hat sie noch nicht verstanden. Während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) bewegen sich die Augen hinter den geschlossenen Lidern sehr schnell, während die Muskeln des Körpers praktisch gelähmt sind. Atmung und Herzfrequenz steigen, das Gehirn ist stark durchblutet. In dieser Phase erholen sich Psyche und Nervensystem, die Seele wird frei. Wird man in dieser Phase geweckt, kann man den Traum, in dem man sich gerade befand, genau berichten. Alles ist noch da – während man, wenn man morgens aus einem Traum aufwacht, nur noch Schatten von Erinnerung daran behält und auch diese verblassen schnell, wie Wasser, das durch die Finger rinnt. Die REM-Phase ist ist enorm wichtig für unsere Erholung. „Erquickender Schlaf“ sagte man früher, um zu beschreiben, wie wohltuend und gesund ein guter Schlaf ist.

Schlaf besteht aus verschiedenen Schlafstadien: Einschlafphase (Stadium 1), leichter Schlaf (Stadium 2), Tiefschlaf (Stadium 3) und REM-Schlaf (Stadium 4). Alle 60-90 Minuten kommt es zu diesem REM-Schlaf mit oft intensiven Träumen. Menschen mit Schlafproblemen durchlaufen diese Stadien nicht oder unvollständig. Sie produzieren auch weniger Melatonin, das sowohl den Schlafzyklus regelt als auch ein starker Radikalfänger ist. Oft haben sie gleichzeitig einen erhöhten Kortisolspiegel (Stress), der das Melatonin ebenfalls hemmt. Dieser Stress kann auch Überbelastung, aber sehr oft auch durch WLAN und andere hochfrequente Geräte wie dem Handy auf dem Nachttisch entstehen und durch zu viel blaues Licht, dass der Zirbeldrüse das falsche Signal „Mittagssonne“ sendet. Auch dadurch können viele nicht in die erholsame REM-Phase, also das Reich der Träume, eintreten.


Während wir in der REM-Phase träumen, ist der Körper gelähmt. Vielleicht, damit er nicht die Bewegungen  aus dem Traum tatsächlich vollführt? Oder vielleicht, weil die träumende Seele nicht im Körper ist? Bild: Pixabay

Diese Schlafphase  macht etwa 20-25 Prozent der Schlafenszeit aus. Man geht normalerweise durch mehrere REM-Phasen. Neugeborene Babys verbringen sogar zirka neun Stunden am Tag in REM-Phasen. Was mögen sie wohl träumen, wenn sie doch erst so wenig von der Welt gesehen haben? Sehen sie noch Bilder und Erlebnisse aus einer anderen Welt?

Wissenschaftler nehmen an, dass die de Körper während dieser Schlafphasen deshalb „gelähmt“ ist, damit er die Geschehnisse im Traum nicht tatsächlich mit dem Körper auch umsetzt und sich verletzt. Denn es gibt Menschen, die eine REM-Schlafstörung haben und deren Muskeln auf das im Traum erlebte reagieren und die Bewegungen. umsetzen. Sie gefährden sich damit selbst und den Partner im Bett. Sicher scheint anhand von Hirnscans, dass man in diesen Phasen Lernleistungen vollbringt und das Erlernte dann auch ins Langzeitgedächtnis  „übersiedelt“. 

Warum schlafe ich schlecht?

Es gibt durchaus wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen von Schlafproblemen, was nicht bedeutet, dass man sie deshalb einfach abstellen kann. So einfach ist das leider nicht.

Fast allen Schlafstörungen liegt ein Ungleichgewicht im autonomen (aus sich selbst heraus handelnden) Nervensystem zugrunde. Dieses „Betriebssystem“ regelt alle lebensnotwendigen Grundfunktionen des Körpers. Es schläft niemals, denn es hält uns am Leben: Herzschlag, Atmung Verdauung und die Arbeit der Organe. Wenn wir das alles bewusst machen müssten, wären wir sofort überlastet. Das autonome Nervensystem besteht aus zwei Bereichen, dem sympathischen Nervensystem (auch Sympathicus genannt) und dem parasympathischen Nervensystem (Parasympathicus), die in entgegengesetzter Weise auf die Organe einwirken:


Das sympathische Nervensystem kurbelt bei erhöhter Aktivität oder in Stresssituationen den Energieverbrauch an: Es veranlasst bei körperlicher Anstrengung den erhöhten Pulsschlag und Blutdruck und die schnellere Atmung.

Das parasympathische Nervensystem sorgt dagegen eher für Speicherung und Aufbau von Energie während einer Ruhe- oder Erholungsphase: Es verlangsamt zum Beispiel die Herzfrequenz und stimuliert die Drüsen und Muskeln im Verdauungstrakt.

Ist der erregende Anteil (Sympathicus) ist überaktiv, kommen wir nicht zur Ruhe.

Durch die Unterdrückung des ruhenden, erholenden Anteils (Parasympathicus) können sich Körper und Geist nicht ausreichend regenerieren.Vitalität, Leistungsfähigkeit und Allgemeinbefinden werden dadurch deutlich beeinträchtigt.

Was also  tun bei Schlafproblemen?

Wenn also im Prinzip alle Schlafmittel einen natürlichen Schlaf und insbesondere die immens wichtige REM-Phase zerstören –  was kann man tun? Es gibt viele Tipps dazu:  

  • Vermeiden von sportlicher Aktivität kurz vor dem Schlafengehen
  • Vermeiden von Alkohol und schwer verdaulichen Mahlzeiten am Abend
  • Konstante Raumtemperatur
  • Entspannungsübungen vor dem Schlafengehen
  • regelmäßige Schlaf- und Wachzeiten
  • Atemübungen und Meditation
  • Warmes Fußbad
  • kognitive Verhaltenstherapie
  • Vermeidung von Stress
  • An eine schöne Erinnerung  denken oder angenehme Geschichten erfinden

Und es gibt Omas alte Rezepte, wie heiße Honigmilch, beruhigende Kräutertees und Schäfchenzählen. Bei kurzen Phasen der Schlaflosigkeit wirken diese Ratschläge. Bei einer länger andauernden Schlaflosigkeit kaum. Das weiß jeder, der darunter leidet. Wer Stress hat, der leidet ja gerade darunter, dass er ihn nicht abstellen kann.

Um uns herum senden unzählige Frequenzen durch WLAN, Mobilfunk und Internet. Sie wirken auf unseren Körper und erzeugen Stress. Bild: pixabay

WLAN und Elektromagnetische Felder – Frequenzen sind Stress für den Körper

Was viele nicht wissen: Hochfrequente elektrische Geräte wie Handys oder die Strahlung von WLAN sind ebenfalls Stress, auch wenn wir ihn nicht bewusst spüren. Ihr eigens WLAN können Sie abstellen, das Handy ausschalten. Aber wer lebt schon allein in der Natur? 

Die lieben Nachbarn haben auch ihr WLAN – und Sie können kaum darauf bestehen, dass diese abgeschaltet werden. Insbesondere in Städten senden um Sie herum bis zu dreißig und mehr WLANs ihre Frequenzen. Ist es also aussichtslos? Sind Sie dem Bombardement der Frequenzen hilflos ausgeliefert?

Nein.  

Man müsste etwas haben, das dieses belastende Frequenzchaos ordnet und so verändert, dass es nicht mehr diesen Stress auf den Organismus erzeugt. Es müsste daraus eine Art Bioresonanz herstellen. Und so etwas gibt es auch.

Es gibt Abhilfe ohne Nebenwirkungen!

Der „vita chip health plus“  ist ein fein austariertes Minigerät in Form eines Chips. Er ist auf die Frequenzen ausgerichtet, die die Körperzellen selbst zur Kommunikation untereinander benutzen. Die WLAN, Mobilfunk- und andere technische Frequenzen stören diese Zellkommunikation und schaffen daher für den Körper und das autonome Nervensystem Störungen und Stress – und darum versucht der Körper, dagegen anzugehen und kommt nicht zur Ruhe.

Der kleine vita chip health plus funktioniert auf der Basis von solchen Resonanzphänomenen. Hochfein gemahlene, natürliche Mineralien, die dadurch eine fast unendlich große Oberfläche haben, sind von Material und Zusammensetzung plus der enormen Oberfläche auf Frequenzen programmiert, die die eintreffenden Störfrequenzen in Informationsfrequenzen um-modulieren, die gezielt die Körperzellen zu regenerativen Prozessen anregen. Dazu schwingen sie auch die reagierenden Strukturen der in den Chips enthaltenen Kristalle ein. Diese Kristalle sind seit Tausenden von Jahren als heilsam bekannt und erprobt.

Es entfaltet sich also im Zusammenspiel ein breites, energetisches und Informationen gebendes Frequenzfeld, das im Körper das entsprechende Resonanzfeld erzeugt. Davon wird auch das autonome Nervensystem positiv beeinflusst und die natürlichen, von der nun befreiten Zirbeldrüse vorgegebenen Rhythmen können wieder wirksam werden. Darum ist das Vita-System auch vollkommen nebenwirkungsfrei.

Es ist sogar so, dass dieses Vita System umso wirksamer ist, je mehr Frequenzen von den verschiedenen Geräten ausgehen – da sie ja harmonisiert und moduliert werden und dem Körper helfen. Sie wirken als eine Art Verstärker, der Stress reduziert.

Mehr Informationen dazu gibt es hier:  vita chip® – Informationsmedizin auf einem neuen Level (vita-chip.com)

Wir informieren Sie auch gern persönlich.
Werden Sie gesund,
Ihr Peter Andres
Informatiker, Autor, Gesundheitsberater im Bereich Informationsmedizin
CEO der Firma SwissMedtechSolutions AG
Gründer der AC Blue Planet GmbH