Dominanzkriminalität durch Migrantengangs: Öffentlich demütigen, traumatisierende Erlebnisse schaffen

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Von Alex Cryso

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Auch diesen Begriff werden wir uns genauer einprägen müssen: Dominanzkriminalität. Zwar berichteten ausländische Medien schon vor ein paar Jahren über die unfassbaren Ausmaße, doch dürfte es hierzulande in Anbetracht offener Grenzen und hemmungsloser Toleranzbesoffenheit kaum besser geworden sein, so dass die traurige Aktualität auch weiterhin bestehen bleibt.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Muslime und Flüchtlinge rotten sich in größeren Gruppen zusammen, um vereinzelten wie klar unterlegenen Opfern zu zeigen, wer hier der neue Herr im Haus ist. Auf diese Weise soll ein unmissverständliches Ausrufezeichen gesetzt werden, dass mit dem Islam nicht zu spaßen ist. Fast immer läuft es darauf hinaus, die Opfer öffentlichen zu demütigen und deren Hilflosigkeit zur Schau zu tragen. Die vielen Gruppenvergewaltigungen gehören genauso dazu wie ein Vorfall in Köln, wo ein Ostereuropäer von 18 oder sogar noch mehr ehemaligen Jugoslawen auf offener Straße aus dem Auto gezerrt und dann mit vereinten Kräften niedergestochen wurde.

Besonders markant ist bei der Dominanzkriminalität, dass die Täter mit besonderer Brutalität zu Werke gehen, um den Opfern ein möglichst einschneidendes, wenn nicht gar traumatisches Erlebnis zu bescheren. Die Gewaltanwendung soll dabei in einem Ausmaße passieren, wie es der gesittete West- und Mitteleuropäer überhaupt nicht kennt. Oft werden die Taten gefilmt, um dann per Smartphone in alle Himmelsrichtungen verschickt zu werden. Den Tätern dabei die Füße zu küssen oder den Lauf einer Pistole in den Mund geschoben zu bekommen ist oftmals noch das Mindeste. Erschreckend ist allerdings, wie viele junge Migranten mit einer solch unfassbaren Härte vorgehen.

Im australischen Sydney musste ein 12-jähriger Jude mohammedanische Schuhe küssen, um nicht von neun muslimischen Jugendlichen verprügelt zu werden. Im englischen Birmingham wurden mehrere Homosexuelle von Arabern in eine Falle gelockt, um dort aufs Übelste misshandelt und erniedrigt zu werden. Vier der Opfer waren traumatisiert, die Peiniger zeigten vor Gericht keine Reue. Über eine Dating-Plattform wurden die Schwulen angelockt, um ihnen dann zu drohen, die Augen auszustechen, tatsächlich ihre Genitalien zu filmen oder sie durch Hundekot laufen zu lassen. Es wurde zudem gedroht, einen Kopf in ein Pädophilen-Video reinzuschneiden. Ein anderer war schuld weiß zu sein und wurde für die Anschläge in Christchurch/Neuseeland verantwortlich gemacht. Ein Konto wurde komplett leergeräumt. Keiner der Täter war älter wie 18. Weitere Fälle sind auch aus Schweden oder Dänemark bekannt.

Nicht mehr Intelligenz und Argumente zählen, sondern das Recht des physisch Stärkeren und der personell bedingten Überzahl. Zudem gibt es zahlreiche Verse im Koran (zum Beispiel 3,51; 8,11; 8,60), die befehligen, die Feinde schon in der Vorstufe der Unterwerfung mit allerhand Gewalt und Terror zu konfrontieren („Schrecken in ihre Herzen werfen!“). Die überstättigten Wohlstandsmenschen, die zu allem Überfluss auch noch zu Toleranz und Kultursensibilität hingepolt werden,  sind da ein gefundenes Fressen – besonders, wenn es um die auf Rache, Gewalt und Selbstjustiz ausgelegte Scharia geht.

Alex Cryso

Links:

https://www.wochenblick.at/welt/dominanzkriminalitaet-jugend-gang-foltert-schwule-in-birmingham/

https://www.wochenblick.at/welt/neue-form-migrantischer-jugend-gewalt-in-skandinavien/

https://www.eapress.eu/?p=2436