Mit Ferda Ataman an der ADS-Spitze würde Diskriminierung zum Standardtool gegen Deutsche!

Eigene Dprechblase auf: Von Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland - Gesprächsführung: Ferda Ataman, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=98093630

Conservo-Redaktion

(Alex Cryso) Von der eisernen grünen Vorkämpferin Renate Künast wissen wir ja bereits: „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher endlich mal türkisch lernen!“ Nun soll ein weiterer Schritt getan werden, um die Komfortzone der immer größer werdenden islamischen Gemeinde hier in Deutschland noch ein wenig auszuweiten: So ist die in Stuttgart geborene „Journalistin“ Ferda Ataman für das Amt der neuen Antidiskriminierungs-Beauftragten vorgeschlagen.

Wie der Name schon andeutet, handelt es sich hierbei um keine Japanerin, keine Italienerin und auch keine Amerikanerin, sondern – mal wieder! – um eine Türkin. Wir wissen ja: Eine Islamisierung findet nicht statt *den Aluhut zurechtgerückt* Frau Ataman darf die Deutschen schon mal als „Kartoffeln“ bezeichnen und ist auch sonst um keinen neu-politischen Kraftausdruck verlegen, wenn es um völkisch, nationalsozialistisch oder anti-deutsch geht. Vermutlich sowas wie ein Hilfeschrei, ähnlich wie die tagtägliche Ausländergewalt, der die Deutschen regelmäßig zum Opfer fallen.

Links, aggressiv und nicht einmal mehr jung

Besonders beliebt scheint Frau Ataman bei den Fraktionen allerdings schon jetzt nicht zu sein: So nannte sie Stefan Müller, Chef der CSU-Bundestagsgruppe, eine „krasse Fehlbesetzung“. „Wieder wird eine linke Aktivistin in ein vom Steuerzahler alimentiertes Amt gehoben“, wobei Ataman bislang nur „durch verbale Entgleisungen gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund aufgefallen ist“, so Müller weiter. Ali Ertan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde, bezeichnete Ataman als Spalterin. Ein offener Diskurs über Antisemitismus und Rassismus wäre mit ihr gar nicht möglich. Auch die FDP-Abgeordnete Linda Teuteberg twitterte: „Ein Vorschlag an den Deutschen Bundestag, dem ich meine Stimme nicht geben kann!“ Linksidentitäre Spaltung lehnte auch die Liberale konsequent ab.

Staatlich geförderter Rassismus? Ganz nach Atamans Geschmack!

Soviel Rassismus und Vorteil bis in die höchsten Regierungsebenen? Dass in Deutschland die Assimilation, aber nicht die Integration läuft, sieht mittlerweile jedes Kind. Eine zweite Nancy Faeser brauchen wir nicht und auch keine türkische Kampf-Emanze, welche die eigenen Leute bevorzugt und die Würde ihres Gastgeberlandes mit Füßen tritt. Lediglich der gescheiterte Kanzler-Kandidat und Türkeifan Armin Laschet (CDU) gratulierte zur Berufung. Für ihn schrieb Ataman einstmals die Reden. Und ausgerechnet der grüne Queer-Beauftragte Sven Lehmann schwadronierte, die 43-Jährige sei eine „starke Stimme gegen Diskriminierung und für die Vielfalt“.

Das Amt des Antidiskriminierungs-Beauftragten ist seit 2018 unbesetzt. Die Entscheidung über Ataman soll in der nächsten Woche fallen. Dabei ist die Kartoffel-Entgleisung längst nicht der einzige öffentliche Fehlgriff: Menschen, die von Heimat reden, unterstellte sie eine „Blut & Boden“-Ideologie – ein Begriff, der aus dem Rassen-Wahn der Nationalsozialisten stammt. Schon allein die Frage „Woher kommst Du?“ sei laut Ataman  „ein Relikt aus dem völkischen Nationalismus“.  Migranten seien während der Corona-Krise von Ärzten und Pflegern zweitrangig behandelt worden. Für eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst stimmte sie.

Möge ihr die “goldene Kartoffel” auf den großen Zeh fallen

Die Clan-Kriminalität verharmlost sie. „Dünnhäutige Emodeutsche“ stören sie. Sogar den deutschen Negativ-Preis „Die Goldene Kartoffel“ hatte Ataman gemeinsam mit ihrem Verein „Neue Deutsche Medienmacher*innen“ ins Leben gerufen, um damit ihre Vorstellung der Bestrafung von falscher Berichterstattung über Muslime und Integration umzusetzen. Über die linksextreme Migrantifa, eine mit Flüchtlingen aus Kriegsgebieten besetzte Tochterorganisation der verfassungsfeindlichen Terrorgruppe Antifa, sollte hingegen viel positiver berichtet werden. Außerdem müsse die ohnehin schon linksgepolte deutsche Journalistenquote mit weiteren Muslimen, Flüchtlingen und Afrikaner aufgestockt werden. Mindestens zu 30 Prozent, wie Ataman befindet.

Antidiskriminierung wird jetzt militant. Noch Schlimmeres ist zu befürchten…

Links:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kritik-an-ampel-posten-fuer-ferda-ataman-wieviel-hass-steckt-in-der-anti-hass-be-80426250.bild.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Ferda_Ataman

https://www.nzz.ch/international/ferda-ataman-und-ihre-medienmacher-von-wegen-antidiskriminierung-ld.1607156

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